Mindestens 345 vollstreckte Todesurteile in Saudi-Arabien - die Zahl der Hinrichtungen im Gastgeberland der Fußball-WM 2034 erreichte im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand. mehr
Die Zahl der Hinrichtungen im WM-Ausrichter-Land 2034, Saudi Arabien, haben sich im vergangenen Jahr verdoppelt. Amnesty International schlägt Alarm. mehr
Das Kapitel Saudi-Arabien neigt sich für Neymar dem Ende entgegen. Er hatte im Sommer 2023 90 Millionen Euro Ablöse gekostet. NUn fehle ihm das Niveau, sagt sein Trainer. mehr
Philipp Lahm kritisiert die Vergabe der WM 2034 an Saudi-Arabien. Im exklusiven Blickpunkt Sport-Interview stellt der ehemalige Profi des FC Bayern klar, Turniere sollten nur an demokratische Länder vergeben werden. mehr
Der Deutsche Fußball-Bund wird Bernd Neuendorf sowie Hans-Joachim Watzke für eine Wiederwahl in die internationalen Gremien nominieren. mehr
Der frühere DFB-Präsident Fritz Keller hat das Stimmverhalten seines Nachfolgers Bernd Neuendorf bei der WM-Vergabe an Saudi-Arabien verteidigt. mehr
Trotz massiver Kritik vergibt die FIFA die Fußball-Weltmeisterschaft an Saudi-Arabien. "König" Gianni Infantino führt eine feige Ansammlung an Abnickern, auch der DFB gehört in diese Reihe. mehr
Die FIFA hat die WM 2030 an Spanien, Portugal, Marokko, Uruguay, Paraguay und Argentinien vergeben. Die WM 2034 findet in Saudi-Arabien statt. mehr
Die FIFA wird heute Nachmittag die WM 2034 an Saudi-Arabien vergeben. Der DFB wird zustimmen und hat auch zuvor alle Maßnahmen mitgetragen. mehr
Der norwegische Fußballverband hat Kritik an der Vergabe der WM-Turniere 2030 und 2034 geäußert - und ist damit weitgehend allein, auch in Europa gibt es breite Zustimmung. mehr
DFB-Präsident Bernd Neuendorf spricht im Interview über die Vergabe der beiden Weltmeisterschaften 2030 und 2034. mehr
Die dänische Initiative "Play the Game" hat kurz vor der Vergabe der WM 2034 an Saudi-Arabien das sportpolitische Netzwerk des Landes analysiert - das Ausmaß der Einflussnahme wächst. mehr
Am 11. Dezember wird die FIFA die WM 2034 an Saudi-Arabien vergeben. Andrea Florence von der Menschenrechtsorganisation Sport and Rights Alliance befürchtet, dass sich die Missstände von Katar wiederholen. mehr
Miguel Maduro, früherer Governance-Chef der FIFA, sieht in der WM-Vergabe 2030 und 2034 eine Abkehr der FIFA von ihren Reformen. Es sei schockierend, "dass offensichtlich alles für Saudi-Arabien getan wurde". mehr
In 15 Stadien in fünf Städten will Saudi-Arabien die WM 2034 austragen, elf davon werden neu gebaut und vier modernisiert. Alleine acht der Stadien sollen in der Hauptstadt Riad stehen. mehr
Roberto Mancini ist nicht mehr Fußball-Nationaltrainer Saudi-Arabiens. Der bestehende Vertrag mit dem 59-Jährigen ist einvernehmlich aufgelöst worden. mehr
Mehr als 100 Profifußballerinnen aus 24 Ländern haben den Weltverband FIFA dazu aufgefordert, den Sponsorenvertrag mit dem saudi-arabischen Ölkonzern Aramco zu beenden. Für das deutsche Nationalteam spielt der Protest derzeit aber keine Rolle. mehr
Mehr als 100 Profifußballerinnen aus aller Welt haben den Fußballweltverband FIFA aufgefordert, den Sponsoringdeal mit dem saudi-arabischen Ölkonzern Aramco zu beenden. mehr
Saudi-Arabien ist der ersehnten Fußball-WM 2034 noch nähergekommen als ohnehin schon - die FIFA macht's möglich. mehr
Saudi-Arabien hat sich knapp zwei Jahre vor der WM-Endrunde 2026 in den USA, Mexiko und Kanada nun auch ins Fußballgeschäft des nordamerikanischen Kontinentalverbandes eingekauft. mehr
Superstar Cristiano Ronaldo wirbt unermüdlich für die in Europa höchst umstrittene Fußball-WM 2034 in Saudi-Arabien. Nach der Veröffentlichung der Bewerbungsunterlagen des einzigen Kandidaten durch die FIFA bleiben aber zentrale Frage offen. mehr
Alexander Zverev steht beim ATP-Turnier in München nach einem Kraftakt gegen den Niederländer Tallon Griekspoor im Halbfinale. Dort tritt der 27-Jährige, der zum dritten Mal in München gewinnen will, als turmhoher Favorit auf den Final-Einzug an. mehr
In seinem ersten Rennen in diesem Jahr hat Remco Evenepoel seine Extraklasse eindrucksvoll zur Schau gestellt. Der Doppel-Olympiasieger ließ beim Pfeil von Brabant auch Wout van Aert keine Chance. mehr
Georg Zimmermann darf sich erstmals in seiner Profi-Karriere Gesamtsieger eines mehrtägigen Rennens nennen. Der deutsche Radsportler gewann den Giro d'Abruzzo. mehr
Überraschender Wechsel auf der Führungsebene von Holstein Kiel. Der Bundesliga-Letzte trennt sich mit sofortiger Wirkung von seinem Sport-Geschäftsführer Carsten Wehlmann. mehr
Der deutsche Sport trauert um einen seiner einflussreichsten Funktionäre. Hans Wilhelm Gäb ist im Alter von 89 Jahren gestorben. mehr