Nach dem Sturz in Cortina d'Ampezzo Mikaela Shiffrin arbeitet an ihrem Comeback
Skirennfahrerin Mikaela Shiffrin arbeitet nach ihrem Sturz in Cortina d'Ampezzo in Innsbruck an ihrem Comeback.
"Mikaela geht es relativ gut, den Umständen entsprechend. Es ist nichts Gröberes passiert, kein Knochenbruch, keine Bänder gerissen", sagte US-Alpindirektor Patrick Riml am Dienstag (30.01.24) im ORF. Es sei eine Überdehnung des Innenbandes im Knie festgestellt worden.
Shiffrin (28) hatte bei der Abfahrt am Freitag nach einer Bodenwelle das Gleichgewicht verloren. Sie war zu Fall gekommen und ins Fangnetz gekracht. Der US-Star war mehrere Minuten behandelt worden und dann, teilweise gestützt von Betreuern, mit schmerzverzerrtem Gesicht von der Piste gehumpelt.
Rückkehr schon am 10./11. Februar?
Eine Rückkehr könnte am 10. und 11. Februar in Soldeu möglich sein, sagte Riml. "Oft einmal macht man einen Schritt vorwärts und zwei Schritte zurück", sagte er. "Wir müssen geduldig sein - sagen wir so."