Audio

Hochrisikospiele: Bundesländer dürfen Polizeikosten an DFL weitergeben

Stand: 14.01.2025 12:16 Uhr

Die Bundesländer dürfen ihre Polizeikosten bei Fußball-Hochrisikospielen dem Profifußball in Rechnung stellen. Dieses Urteil verkündete das Bundesverfassungsgericht.

Für das Hochrisiko-Fußballspiel 1. FC Kaiserslautern gegen Karlsruher SC am 24. Februar 2024 musste das Land Rheinland-Pfalz rund 289.600 Euro zusätzliche Polizeikosten aufbringen.

Zur Startseite

Hochrisikospiele: Bundesländer dürfen Polizeikosten an DFL weitergeben

Basketball | ratiopharm Ulm Eurocup: Nach desolatem Anfangsviertel - Ulm verliert in Trento

Fußball | Risikospiele Reaktionen auf BVerfG-Urteil zu Kosten von Polizeieinsätzen bei Risikospielen

Fußball | Bundesliga VfB ohne Mittelstädt aber mit Respekt gegen Leipzig

Vor dem Spiel gegen Bayern München TSG-Angreifer Kramaric ohne Furcht - "Wir wollen drei Punkte"

Urteil des Bundesverfassungsgerichts Hochrisikospiele: Bundesländer dürfen Kosten an Profifußball weitergeben

Handball-Bundesliga Misha Kaufmann wird neuer Trainer beim TVB Stuttgart

Australian Open Siegemund schafft Sensation gegen Olympiasiegerin

Leverkusen bezwingt Mainz Zauberfuß Grimaldo schickt Titelgrüße nach München

Überzeugender Sieg gegen Freiburg Marmoush macht die Eintracht nochmal glücklich

Gladbach fällt auseinander Wolfsburg peilt Europa an

Slalom in Flachau Rast schnappt sich Sieg - Aicher und Dürr in den Top Ten

Frust bei Schwarz-Gelb Kiel kontert lange schwachen BVB aus

Handball-WM im Liveblog Handballer heiß auf WM-Auftakt - "Jetzt beginnt das Kribbeln"

Bundesverfassungsgericht entscheidet Fußball muss für Polizeikosten zahlen