Olympische Spiele Till Steinforth vom SV Halle für Olympia 2024 nachnominiert
Till Steinforth (SV Halle) darf dank einer Nachnominierung doch noch an den Olympischen Spielen 2024 teilnehmen. Der Zehnkämpfer macht sich bereits heute Abend auf den Weg nach Paris. Steinforth war einer von 44 Ersatzathleten, die bis heute ins Olympische Team nachnominiert werden konnten.
Till Steinforth, Leichtathlet vom SV Halle, ist in das Olympische Team nachberufen worden. Das gab der SV Halle am Dienstag (30. Juli 2024) bekannt. Bis dahin konnten Athleten nachnominiert werden. Der Zehnkämpfer wird sich noch am Dienstagabend in den Flieger nach Paris begeben und bei seinen ersten Olympischen Spielen an den Start gehen.
"Heute ist der liebe Gott ein Leichtathlet"
Hardy Gnewuch, Präsident des Sportverein Halle e.V. ist glücklich über die Nominierung: "Ein großer Tag für die Fairness und Leichtathletik unseres Vereins. Aufgrund eines Ausfalls eines Athleten rückt Till nach, heute ist der liebe Gott ein Leichtathlet! Till kann nur dazulernen und Erfahrung gewinnen! Einfach der Sporthammer des Tages!"
Eltern fahren Ausrüstung
In der Organisation müsse es jetzt ganz schnell gehen. Mit leichtem Gepäck, aber großer Vorfreude wird Steinforth bereits heute Abend im Olympischen Dorf ankommen. Die reichliche Wettkampfausrüstung des Zehnkämpfers wird unterdessen von seinen Eltern in einem Wohnmobil nach Frankreich gebracht. Insgesamt 33 Aktive aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen starten damit in Paris.
SpiO/pm