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Doping-Verdacht in China WADA verteidigt Vorgehen

Stand: 22.04.2024 21:03 Uhr

Im Fall der 23 chinesischen Schwimmer, die vor den Olympischen Spielen in Tokio positiv auf das verbotene Herzmittel Trimetazidin getestet wurden, hat die Welt-Antidoping-Agentur (WADA) ihr Vorgehen verteidigt.

Der polnische WADA-Präsident Witold Banka äußerte sich zu den Recherchen der ARD und New York Times
Charlotte Voß, Sportschau, 22.04.2024 20:30 Uhr