Handball-EM Mannschaft wird mit großem Applaus verabschiedet
Am Dienstag trifft das DHB-Team bei der EM auf Favorit Frankreich. Ein Spiel, das für das weitere Turnier extrem wichtig ist. Alle Updates zum Spiel hier im Liveblog.
Noch ist nichts verloren
Am Donnerstag geht es für die deutschen Handballer in der Hauptrunde weiter. Ausgerechnet gegen die Heimat des Bundestrainers Alfred Gislason, um 20.30 Uhr trifft Deutschland auf Island (live im ZDF). Das DHB-Team hat weiter alles in der eigenen Hand - mit vier Siegen würde es das Halbfinale erreichen.
Mit den Highlights des Spiels verabschieden wir uns - am Donnerstag gibt es wie gewohnt alle Infos zum Spiel im Newsblog.
Mannschaft wird mit großem Applaus verabschiedet
Auch das 33:30 durch Sebastian Heymann in der letzten Sekunde wurde von den Fans in Berlin nochmal bejubelt und auch nach dem Spiel feiern die Fans die sichtlich geknickten Spieler hier ausführlich. Minuten nach Abpfiff ist fast noch niemand aus der Halle gegangen, das war die letzten Tage durchaus auch mal anders.
Deutschland kassiert die erste Niederlage
Auf Augenhöhe mit dem Rekordweltmeister, am Ende trotzdem der Verlierer. Deutschland unterliegt Frankreich mit 30:33 (15:17) und nimmt keine Punkte mit in die Hauptrunde.
Höchstspannung in der Schlussviertelstunde
Die deutsche Mannschaft liegt vorne! Zwölf Minuten vor dem Ende steht es 26:25 für das Team von Alfred Gislason - spannender geht es kaum.
Deutsche Handballer in Rückstand - aber auf Augenhöhe
Deutschland kann zwar immer wieder auf ein Tor verkürzen, der Ausgleich will nicht gelingen gegen den Rekordweltmeister. Klar ist aber auch: Das junge deutsche Team kann gegen die französischen Superstars mithalten, agiert hier auf Augenhöhe.
Halbzeit - Frankreich führt 17:15 gegen Deutschland
Nach 30 Minuten führt der Rekordweltmeister gegen die Gastgeber - es steht 17:15 für Frankreich. "Deutschland spielt gut, mit Tempo, mit Energie", sagt der französische Altstar Nikola Karabatic am ARD-Mikrofon in der Pause. "Wir wissen, dass es noch schnell schiefgehen kann."
Temporeiches Spiel, Wolff gut drauf
Es ist ein tempo- und torreiches Spiel bislang, Deutschland führt nach 18 Minuten knapp mit 12:11. Wichtiger Faktor heute: Andreas Wolff hat von den ersten 17 Würfen auf sein Tor sieben gehalten - eine tolle Quote von 41 Prozent.
Das Spiel läuft - Häfner wieder dabei
Deutschland startet mit Andreas Wolff im Tor sowie Lukas Mertens auf Linksaußen, Johannes Golla am Kreis, Christoph Steinert startet auf Rechtsaußen für Timo Kastening. Im Rückraum alles wie im Auftaktspiel gegen die Schweiz: Julian Köster und Juri Knorr haben wieder Kai Häfner an ihrer Seite, der das Nordmazedonien-Spiel wegen der Geburt seines zweiten Kindes verpasst hatte.
Licht-La-Ola in Berlin, Habeck im Publikum
Eine Viertelstunde vor dem Anwurf geht hier gerade eine La Ola aus Handylichtern durch die Halle. Sieht sogar ziemlich eindrucksvoll aus - Sachen gibt's. Die Berliner Arena im Ortsteil Friedrichshain ist natürlich auch am heutigen Abend ausverkauft. 13.600 Zuschauer sind dabei und werden mehrheitlich versuchen, die deutsche Mannschaft zum Sieg zu tragen. Im Publikum ist auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.
Häfner wieder dabei, Lichtlein muss weichen
Rückraumspieler Kai Häfner steht wieder im 16er Kader der deutschen Mannschaft für das Spiel gegen Frankreich. Der Routinier hatte gegen Nordmazedonien pausiert, weil er zum zweiten Mal Vater wurde. Trainer Alfred Gislason strich dafür Nils Lichtlein aus dem Kader. Der Youngster hatte bereits im Eröffnungsspiel gegen Schweiz ausgesetzt.
Frankreich-Spiel auf allen Kanälen
Die ARD überträgt das dritte Vorrundenspiel live im Ersten und im Stream auf sportschau.de sowie in der ARD-Mediathek. Es moderiert ab 20.15 Uhr Alexander Bommes mit Experte Dominik Klein. Kommentiert wird das Spiel in Berlin von Florian Naß und Experte Johannes Bitter. Die Vollreportage gibt es ebenfalls im Audiostream ab 20.30 Uhr mit Daniel Neuhaus und Thorsten vom Wege. Außerdem sind wir mit dem Live-Ticker am Start.
Schweiz raus - Punkte werden mitgenommen
Ein überragender Andy Schmid reichte nicht: Die Schweiz hat im letzten Vorrundenspiel der Gruppe A mit 27:29 gegen Nordmazedonien verloren. Damit ist das Handball-Wunder ausgeblieben und die Schweiz ausgeschieden. Das bedeutet für das letzten Gruppenspiel zwischen der deutsche Mannschaft und Frankreich: Der Sieger dieser Partie nimmt die Punkte in jedem Fall mit in die Hauptrunde.
So reisen die Deutschen weiter nach Köln
Das DHB-Team wird am Mittwoch um 9:33 Uhr am Berliner Hauptbahnhof in seinen Zug steigen und etwa um 14:09 Uhr in Köln ankommen. Dort soll die Mannschaft einen "Original Kölschen Bahnhofsempfang" bekommen - unter anderem werden die "Roten Funken" aus dem Kölner Karneval Spalier stehen.
Zu viele Pfeifen in der Halle
Beim Spiel zwischen Nordmazedonien und der Schweiz bittet der Hallensprecher gerade alle Fans eindrücklich, keine Schiedsrichterpfeifen zu benutzen. Finden wir ganz schön restriktiv. Wenn sie jetzt auch noch unsere ARD-Oboe verbieten, wird das hier ein sehr leiser Abend.
Noch darf die Schweiz hoffen...
Der Vollständigkeit halber: Natürlich kann die Schweiz noch die Hauptrunde erreichen, rein theoretisch. Dafür müsste sie an diesem Dienstagabend 23 Tore auf Frankreich aufholen, gegen das das Schmid-Team am Sonntag ein Unentschieden erreicht hatte. Gewinnt die Schweiz gegen Nordmazedonien hoch, müssten sie auf einen hohen Sieg der deutschen Handballer hoffen. In der Größenordnung kein wirklich realistisches Szenario - und nach 25 gespielten Minuten liegt die Schweiz sogar mit zwei Toren zurück.
Auf Wiedersehen, Andy Schmid
Dafür, dass es beim Spiel Nordmazedonien gegen Schweiz, das vor dem der Deutschen stattfindet, sportlich wohl um nichts mehr geht, sind bereits einige Fans in der Halle. Ein Hauptgrund könnte der letzte Auftritt von Andy Schmid auf der ganz großen Bühne sein. Die Schweizer Handballikone wird im Sommer seine aktive Karriere beenden und wird bei der Spielervorstellung gerade auch extra laut gefeiert. Ab dem Sommer übernimmt Schmid aber die Eidgenossen als neuer Nationaltrainer.
Zahlen und Statistiken rund um den Klassiker
Deutschland gegen Frankreich - heute ist dieser Klassiker für das DHB-Team sogar ein Jubiläumsspiel. Deutschlands Handballer stehen bei einer EM zum 100. Mal auf der Platte. 75 Mal trafen beide Teams bislang aufeinander. Die deutsche Bilanz gegen Frankreich ist insgesamt positiv mit 37 Siegen, acht Remis und 30 Niederlagen. In den vergangenen Jahren zog die DHB-Auswahl allerdings meist den Kürzeren, zuletzt 2023 im WM-Viertelfinale in Danzig, als das Team von Alfred Gislason nach starker erster Hälfte am Ende mit 28:35 verlor.
Im vorletzten Duell in der EM-Vorbereitung im Januar 2022 in Wetzlar gab es einen 35:34-Prestigesieg. Aber: Seit elf Jahren warten die Deutschen bei großen Turnieren auf einen Sieg. Den letzten Punkt in einem Pflichtspiel gab es 2019 beim 25:25 in der WM-Vorrunde - in der Arena in Berlin. Das letzte EM-Spiel beider Teams war 2010 in der Hauptrunde in Innsbruck, als Frankreich auf dem Weg zum zweiten Titel mit 24:22 gewann.
Deutsche Fans trinken sich Mut an
In der Mall neben der Arena trinken einige französische Fans noch entspannt Kaffee. Ein paar Meter weiter sitzt eine Gruppe deutscher Fans und schenkt einander milchig aussehende Flüssigkeit in kleine Plastik-Pinchen ein. Bestimmt Hustensaft - gute Besserung!
Brand traut Deutschland den EM-Titel zu
Der frühere Handball-Bundestrainer Heiner Brand hat sich nach den beiden Siegen der deutschen Nationalmannschaft begeistert gezeigt und traut dem Team den Titel zu. "Unsere Jungs haben als Mannschaft ein enormes Entwicklungspotenzial, aber der große Wurf ist schon jetzt möglich", sagte der 71-Jährige dem RedaktionsNetzwerk Deutschland: "Europameister – ich halte das für möglich."
In den Partien gegen die Schweiz (27:14) und gegen Nordmazedonien (34:25) habe ihm die Mannschaft "sehr gut gefallen, auch wenn noch nicht alles rundläuft", betonte Brand: "Was mich aber begeistert, ist die Abwehr, vor allem der Mittelblock mit Julian Köster und Johannes Golla." Gegen die Schweiz in Kombination mit Keeper Andreas Wolff sei diese "Weltklasse" gewesen.
Ein Blick ins Mannschaftshotel
Lukas Mertens probiert sich an einer 180 auf der Dartscheibe, Bundestrainer Alfred Gislason radelt, die Torhüter spielen Indiaca - die deutschen Handballer am Tag des Kracherspiels gegen Frankreich.
Die gefährlichsten Spieler beider Teams
Ein Blick in die bisherigen Turnierstatistiken: Juri Knorr (16 Treffer) und Dika Mem (12 Treffer) sind die torgefährlichsten Spieler der beiden Teams. Während Knorr fünf Siebenmeter traf (bei fünf Versuchen), warf Mem alle seine Tore aus dem Spiel heraus. Der deutsche Spielmacher ist auch bei den Assists Führender seines Teams, legte bereits sieben Tore auf. Bei den Franzosen gab Nedim Remili zwölf Vorlagen in den ersten beiden Partien, Elohim Prandi kommt wie Knorr auf sieben.
Bei den Torhütern liegt Deutschland knapp vorn, das DHB-Duo Andreas Wolff und David Späth ist mit einer Fangquote von 36,7 Prozent das zweitbeste im bisherigen Turnier - hinter den dänischen Superstars Niklas Landin und Emil Nielsen (43,4 Prozent). Die Franzosen um Samir Bellahcene, Remi Desbonnet und Charles Bolzinger wehrten bisher gemeinsam 32,5 Prozent der Würfe auf ihr Tor ab.
Schlüsselspieler Knorr - So ist Frankreich zu knacken
Frankreichs Defensive hat zwar eine enorme Physis, aber in beiden Vorrundenspielen verspekulierte sie sich das eine oder andere Mal, was Lücken für Kreisläufer und die Außen schuf. 23 Gegentore kassierten die Franzosen bereits allein von gegnerischen Kreisläufern - Deutschlands Spielmacher Juri Knorr ist für sein starkes Zusammenspiel mit Johannes Golla am Kreis und sein gutes Auge im Passspiel bekannt.
Wenn die Deutschen genügend Gefahr aus dem Rückraum ausstrahlen und die französische Defensive so etwas öffnen können - wie es beispielsweise Andy Schmid mit der Schweiz gelang - sollten sich die notwendigen Räume ergeben. Leichte Fehler oder Fehlwürfe führen aber dazu, dass Frankreich diese wie im WM-Viertelfinale 2023 im Gegenstoßspiel eiskalt bestraft. Auch deswegen sagt der Bundestrainer: "Wir brauchen eines unserer besten Spiele." Die komplette Analyse von Sportschau-Reporter Robin Tillenburg gibt es hier:
Prämien: 30.000 Euro pro Spieler für den EM-Titel
Sollte die deutsche Mannschaft den EM-Titel gewinnen, würde sich das auch finanziell lohnen. Jeder der Spieler erhält 30.000 Euro. Diesen Bonus haben Kapitän Johannes Golla und Rechtsaußen Timo Kastening mit dem DHB-Vorstand ausgehandelt. Für Silber gibt es 25.000 Euro, bei Bronze wären es 18.000 Euro pro Spieler. Es ist das erste Mal, dass es Einzel-Prämien pro Spieler gibt. Bisher gab es Mannschaftsprämien.
Im Vergleich zu den Fußballern sind dies freilich Peanuts: Bei einem Sieg Deutschlands bei der Fußball-EM im Jahr 2021 wäre jedem Nationalkicker eine Prämie in Höhe von 400.000 Euro ausgezahlt worden.
DHB-Kapitän Johannes Golla
Seit der WM 2023 wird der Mitarbeiterstab der Handballer inklusive Bundestrainer Alfred Gislason übrigens extra entlohnt und nicht mehr aus dem Teamtopf bezahlt.
Entspannte Medienrunde bei den Franzosen
Die Franzosen hatten zum Mediengespräch am Tag vor dem Spiel gegen Deutschland gebeten, und nur wenige waren gekommen. Ganze acht Medienvertreter verloren sich in einem Raum des Berliner Hotels Andel's, dort wo alle Teams bis auf die Deutschen untergebracht sind, und stellten Fragen an Trainer Guillaume Gille, Nikola Karabatic und Kentin Mahé. Es herrschte eine lockere Atmosphäre. Auf die prägnante Frage von ARD-Kommentator Florian Naß, warum die französische Mannschaft seit Jahren im Welthandball dabei ist und schon soviele Titel gesammelt hat, antwortete Gille: "Um das zu erklären, bräuchte ich einen Tag lang Zeit." Einen vielsagenden Aspekt nannte der Nationalcoach dann doch: "Rücktritte von Spielern hat es bei uns noch nie gegeben."
Mediengespräch mit Guillaume Gille
Jugo-Kreuz, zur Hand: Kastening erklärt Geheimbegriffe
Auch heute Abend zum Vorrundenabschluss gegen Frankreich werden sie wieder beim deutschen Team zu hören sein: kurze Ansagen in den Auszeiten, die sich für den Laien anhören wie Fremdwörter. Jugo-Kreuz, zur Hand, zwischen zwei und drei, ruft dann Trainer Alfred Gislason seinen Spielern zu. Was dieses Geheimcodes und Tricks der Trainer in den Auszeiten bedeuten, erklärt Rechtsaußen Timo Kastening anschaulich an der Taktiktafel im Gespräch mit dem Hessischen Rundfunk.
Gegenseitiger Respekt, großes Selbstvertrauen
Den spielfreien Tag nutzten die deutschen Handballer auch für andere Sportarten, zum Beispiel: Tischtennis auf der Mini-Platte im Berliner Hotel. Das Ziel: auf andere Gedanken zu kommen. Ansonsten war der Fokus natürlich schon voll auf das heutige Spiel am Abend gegen die Franzosen gerichtet. Bundestrainer Gislasons Resümee des Vorbereitungstages: "Wir können sehr positiv in das Spiel gehen".
Legendäres Spiel 2007 - zuletzt aber meist unterlegen
Von den jüngsten fünf Spielen bei großen Turnieren gegen die Franzosen konnte der DHB kein einziges gewinnen. Die Menge an denkwürdigen Spielen gegen Frankreich ist darüber hinaus enorm. Allein das WM-Halbfinale 2007, das die Deutschen nach zweimaliger Verlängerung gewannen, bot genug Aufreger und legendäre Szenen für drei Handballspiele. Zum Abschluss für heute die Highlights der damaligen Partie:
Häfner gegen Frankreich wieder dabei
Linkshänder Kai Häfner wird zum EM-Vorrundenfinale gegen Frankreich ins Team der deutschen Handballer zurückkehren. Der 2016er-Europameister war am Freitagabend zum zweiten Mal Vater geworden und zunächst nicht mit nach Berlin gereist. Häfner war beim zweiten Sieg im zweiten EM-Spiel durch U21-Weltmeister Nils Lichtlein vertreten worden. Bundestrainer Alfred Gislason muss aus seinem 17-köpfigen Kader bis eine Stunde vor Spielbeginn einen Spieler streichen.
Hauptrundengruppe II steht
Während das genaue Teilnehmerfeld der deutschen Hauptrundengruppe erst morgen feststeht, sind in Gruppe II bereits Fakten geschaffen worden. Nachdem am frühen Abend die Färöer gegen Polen verloren haben, ist klar: Slowenien und Norwegen qualifzieren sich für die Zwischenrunde in Hamburg. Bereits sicher weiter waren schon nach dem zweiten Spieltag Schweden und die Niederlande aus Gruppe E sowie Dänemark und Portugal aus Gruppe F. Die genauen Platzierungen werden am Abend ermittelt, wenn jene sechs Mannschaften in direkten Duellen aufeinandertreffen.
Die deutschen Handballer freuen sich auf den Kracher
Die Nachtruhe nach dem Sieg gegen Nordmazedonien fiel für die deutschen Handballer kürzer aus als geplant. Dennoch blickt das DHB-Team positiv auf die Partie gegen Frankreich voraus und möchte sich eine gute Ausgangslage erkämpfen.
Nur Abendspiele in der Hauptrunde
Ein Gegner in der Hauptrundengruppe I, die in Köln gespielt wird, steht bereits fest: Ungarn. Wann die Spiele stattfinden, ist noch offen. Der Deutsche Handball-Bund (DHB) teilte aber am Montag mit, dass alle Partien abends stattfinden werden. Anwurf ist also entweder um 18 Uhr oder 20.30 Uhr. In der Hauptrunde werden täglich drei Partien absolviert, jeweils um 15.30 Uhr, 18 Uhr und 20.30 Uhr.
Deutschland startet in die heiße Phase
Die beiden Auftritte des DHB-Teams bei der Heim-EM waren sehr überzeugend - gegen Frankreich zählt das aber alles nicht mehr. Warum jetzt schon die Hauptrunde startet und wie man die Franzosen knacken kann, hat Sportschau-Reporter Robin Tillenburg aufgeschrieben, der die Mannschaft durchs Turnier begleitet.
Spiel gegen Frankreich überall live bei der Sportschau
Im TV, im Livestream und in der Radio-Vollreportage oder im Live-Ticker. Auf alle diesen Wegen können Sie das so wichtige Vorrundenspiel der deutschen Handballer am Dienstagabend (16.01.2024, 20.30 Uhr) gegen Frankreich bei der Sportschau verfolgen.
Spieltags-Pressekonferenz wegen Verkehrslage nur digital
Wegen der Bauern-Proteste und der dadurch womöglich angespannten Verkehrslage in Berlin hat der DHB seine Spieltags-Pressekonferenz diesmal nur digital aus dem Teamhotel angeboten. Bei den Franzosen fand alles vor Ort statt - und die ARD-Reporter haben es auch erfolgreich ins Hotel geschafft.
Punkte gegen Frankreich bedeuten Top-Ausgangslage in der Hauptrunde
Würde die deutsche Mannschaft gegen Frankreich gewinnen, nimmt sie auf jeden Fall zwei Punkte mit in die Hauptrunde. Wenn sie verliert, startet sie ohne Zähler in die verbleibenden vier Spiele in Berlin und dürfte sich für einen Einzug ins Halbfinale wahrscheinlich keine Niederlage mehr erlauben. Deshalb ist diese dritte Vorrundenpartie für die Deutschen auch so wichtig, obwohl der Einzug in die Hauptrunde bereits gesichert ist. Auch Sportvorstand Axel Kromer meint: Die EM beginnt jetzt erst so richtig.