Bundesliga Pyro-Einsatz: Freiburg muss 30.000 Euro zahlen
Der SC Freiburg ist vom DFB-Sportgericht wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldbuße von 30.000 Euro bestraft worden.
Wie der Deutsche Fußball-Bund mitteilte, kann der Fußball-Bundesligist bis zu 10.000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.
Unmittelbar vor Beginn des Punktspiels beim VfL Wolfsburg am 21. Januar hatten Freiburger Fans mindestens 30 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.