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Liveticker | Ski Alpin Weltmeisterschaft Frauen: Liveticker - Super G | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Liveticker

Weltmeisterschaft (F), Ski Alpin - Super G, 06.02.2025

  • Stephanie Venier
    1
    Venier
    1:20.47m
  • Federica Brignone
    2
    Brignone
    +0.10s
  • Lauren Macuga
    3
    Macuga
    +0.24s
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  • 13:16
    Bis morgen!
    Für heute soll es das von der Alpinen Ski-WM in Saalbach-Hinterglemm gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Morgen sind die Männer mit ihrem Super G an der Reihe. Es geht erneut um 11:30 Uhr los. Selbstverständlich sind wir dann auch wieder live zur Stelle. Bis dahin!
  • 13:15
    Enttäuschung für die Schweiz
    Dagegen erfüllten die schweizerischen Hoffnungen nicht. Beste war noch Lara Gut-Behrami. Die Olympiasiegerin zeigte sich wenig begeistert von ihrer Fahrt und konnte als Achte nicht zufrieden sein. Auch ihre eidgenössischen Landsfrauen vermochten nicht in die Bresche zu springen. Corinne Sutter blieb als Vierzehnte unter ihren Möglichkeiten. Michelle Gisin wurde Siebzehnte. Eine ordentliche Leistung ließ sich stattdessen der jungen Malorie Blanc attestieren (12.).
  • 13:12
    Für Österreich zählt nur der Titel
    Beim ÖSV überstrahlt der WM-Titel für Stephanie Venier alles. Etwas unter ihren Möglichkeiten blieb Cornelia Hütter als Zehnte. Auch Ariane Rädler (21.) hätte sich gewiss mehr erhofft. Ricarda Haaser ist gar nicht erst ins Ziel gekommen.
  • 13:10
    Aicher gute Sechste
    Beste Deutsche wurde Emma Aicher. Die 21-Jährige lieferte eine gute Leistung. Keine andere fuhr mit einer solch hohen Startnummer so weit nach vorn. Aicher durfte mit Platz sechs zufrieden sein. Zum bereits gewürdigten Podium fehlten knapp drei Zehntel. Weniger glücklich dürfte Kira Weidle-Winkelmann sein, die lediglich 23. wurde.
  • 13:07
    Greta Small (AUS)
    Letzte Starterin ist Greta Small. Die Australierin ist sicherlich keine Newcomerin, ihr Name ist bekannt. Konkurrenzfähig ist die Australierin dennoch nicht. Die 29-Jährige fängt sich eine Packung von fast sechs Sekunden ein, wird dann auch noch disqualifiziert. Damit ist der Wettkampf beendet.
  • 13:05
    Cassidy Gray (CAN)
    Jetzt darf die vorhin abgewunkene Cassidy Gray noch einmal starten. Anfangs schlägt sich die Kanadierin ganz ordentlich. Die 24-Jährige kommt von der technischen Seite und deutet ihr Potenzial an. Zum Ende lässt Gray noch einiges liegen. Der Verlust begrenzt sich aber auf deutlich unter zwei Sekunden. Das bedeutet einen beachtlichen 20. Platz.
  • 13:03
    Hólmfríður Dóra Friðgeirsdóttir (ISL)
    Jetzt geht das Rennen weiter. Drei Athletinnen müssen wir noch heil ins Ziel bringen. Bis nach unten schafft es Hólmfríður Dóra Friðgeirsdóttir zwar nicht, da stimmt die Richtung nicht, die Isländerin scheidet aus. Zumindest aber geht das ohne Sturz über die Bühne.
  • 12:58
    Gold für Venier!
    So hat man sich das im Gastgeberland vorgestellt. In der ersten Einzelentscheidung bei dieser Ski-WM gibt es gleich Gold für Österreich. Stephanie Venier fand die beste Einstellung zur Piste, legte die nötige Aggressivität an den Tag und kürte sich erstmals zur Weltmeisterin. Herzlichen Glückwunsch! Die Tirolerin verwies die Italienerin Federica Brignone um eine Zehntel auf den Silberrang. Damit landete zumindest eine der Topfavoritinnen auf dem Stockerl. Übrigens gibt es heute vier Medaillen, denn den dritten Platz teilen sich die US-Amerikanerin Lauren Macuga und die Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie.
  • 12:57
    Rennanalyse
  • 12:56
    Interview mit Stephanie Venier (AUT)
  • 12:53
    Unterbrechung
    Anschließend wird Cassidy Gray abgewunken. Es gilt das zerstörte Tor zu richten. Zugleich muss die Kanadierin schnell wieder nach oben gebracht werden, damit sie ihr Startrecht noch wahrnehmen kann.
  • 12:51
    Sabrina Simader (KEN)
  • 12:50
    Sabrina Simader (KEN)
    Nun haben wir noch eine Afrikanerin. Sabrina Simader ist in Kenia geboren, lebt allerdings in Österreich, was sich allein wegen des regelmäßigen Trainings anbietet. Die 26-Jährige fährt das ganz ordentlich, doch kurz vor dem Ziel, bekommt sie die Kurve nicht, fährt voll durchs letzte Tor und scheidet aus.
  • 12:49
    Anastasiya Shepilenko (UKR)
    Natürlich wird am Podium längst nicht mehr gerüttelt. Selbst die Top 25 sind für die verbleibenden Sportlerinnen nicht mehr zu erreichen. Dafür reicht deren Klasse nicht. Zu dieser Rubrik zählt auch Anastasiya Shepilenko. Die Ukrainerin kämpft sich als 30. ins Ziel.
  • 12:48
    Giselle Gorringe (GBR) + Interview Brignone
  • 12:48
    Giselle Gorringe (GBR)
    Giselle Gorringe kommt nicht weit. Bei einem Linksschwung gibt es heftige Schläge. Die Bindung des Außenskis löst aus. Somit muss die Britin die Segel streichen.
  • 12:46
    Cande Moreno Becerra (AND)
    Cande Moreno Becerra ist immerhin schon im Weltcup gefahren. Die Athletin aus Andorra ist folglich auch besser unterwegs, trotzt einem Schreckmoment bei einem Sprung und begrenzt den Zeitverlust auf unter drei Sekunden.
  • 12:45
    Barbora Nováková (CZE)
    Da es nicht um Weltcuppunkte geht, wollen wir einfach alle Sportlerinnen sicher ins Ziel bringen. Das zumindest schafft Barbora Nováková - wenn auch nur als 27.
  • 12:44
    Jordina Caminal Santure (AND)
  • 12:43
    Jordina Caminal Santure (AND)
    Jetzt haben wir eine Athletin, die im Weltcup noch gar nicht gefahren ist. Woher soll Jordina Caminal Santure die Befähigung haben, hier einigermaßen konkurrenzfähig mitfahren zu können? Die Dame aus Andorra fängt sich fünfeinhalb Sekunden Rückstand ein.
  • 12:42
    Marte Monsen (NOR) + Interview Aicher und Weidle- Winkelmann
  • 12:41
    Marte Monsen (NOR)
    Forsch legt Marte Monsen los. Die Norwegerin ist oben voll dabei. Aber natürlich hat die 25-Jährige noch nicht die Klasse, um das auf der anspruchsvollen Piste so nach unten zu bringen. Und kurz vor dem Ziel passt dann die Linie auch mal richtig nicht. Die Skandinavierin verfehlt ein Tor und scheidet aus.
  • 12:40
    Lindsey Vonn (USA)
  • 12:38
    Lindsey Vonn (USA)
    Doch jetzt aufgepasst! Lindsey Vonn steht bereit. An Erfahrung mangelt es der Super-G-Weltmeisterin von 2009 nicht. Und natürlich möchte es die US-Amerikanerin beweisen, fährt bei einem Rechtsschwung aggressiv eng ans Tor heran, bleibt mit dem rechten Arm hängen und scheidet aus. Ein Sturz bleibt ihr erspart, die Schmerzen allerdings nicht.
  • 12:37
    Camille Cerutti (FRA)
  • 12:36
    Camille Cerutti (FRA)
    Auch Camille Cerutti hat nach dem Sprung Mühe, fährt einen Extraschwung. So kann das nichts werden. Die Französin hat auch darüber hinaus nicht den nötigen Zug drauf, verliert mehr als zwei Sekunden.
  • 12:35
    Maryna Gąsienica-Daniel (POL)
  • 12:34
    Maryna Gąsienica-Daniel (POL)
    An der zuletzt vermerkten Stelle beim ersten großen Sprung hat Maryna Gąsienica-Daniel die Richtung nicht. Die Polin kann das nicht mehr korrigieren, muss froh sein, die Sache stehen zu können. Das nächste Tor erwischt sie aber auch mit einem Bremsschwung nicht und scheidet aus.
  • 12:34
    Keely Cashman (USA)
  • 12:32
    Keely Cashman (USA)
    Im Anschluss legt Keely Cashman vielversprechend los, hat dann aber auch Mühe, ein Tor zu erwischen - so wie eben Elvedina Muzaferija. Entsprechend lässt auch die US-Amerikanerin viel Zeit liegen, muss im Ziel einen Zeitverlust von zwei Sekunden zur Kenntnis nehmen.
  • 12:31
    Malorie Blanc (SUI)
  • 12:30
    Malorie Blanc (SUI)
    Dann macht sich Malorie Blanc auf den Weg. Die schweizerische Aufsteigerin schnuppert WM-Luft bei den Großen. Für mehr reicht es heute nicht. Insgesamt ist das dennoch eine ordentliche Leistung. Die 21-Jährige darf mit dem zwölften Platz beim WM-Debüt sehr wohl zufrieden sein.
  • 12:29
    Elvedina Muzaferija (BIH)
  • 12:28
    Elvedina Muzaferija (BIH)
    Elvedina Muzaferija lässt es oben gewaltig laufen, erwischt ein Tor geradeso, muss dabei aber den Ski kurz etwas härter setzen. Das kostet natürlich Zeit und wirft die Bosnierin zurück. Und dieser Trend lässt sich weder umkehren noch aufhalten. Im Ziel übernimmt die 25-Jährige die Rote Laterne.
  • 12:27
    Valérie Grenier (CAN)
  • 12:26
    Valérie Grenier (CAN)
    Anschließend geht Valérie Grenier das Rennen an, will es wissen, springt weit. Doch die Kanadierin muss gerade nach den Rampen zu viel korrigieren. Auf Dauer geht das nicht gut, irgendwann verpasst die Nordamerikanerin ein Tor und scheidet aus.
  • 12:25
    Breezy Johnson (USA) + Interview Lauren Macuga (USA)
  • 12:24
    Breezy Johnson (USA)
    Natürlich haben von den noch oben stehenden Frauen wenige das Zeug, um ganz vorn reinfahren zu können, auch wenn das die Piste zulassen würde. Insofern sollte in erster Linie ein Top-10-Ergebnis das Ziel sein. Darum kämpft Breezy Johnson. Doch am Sprung stimmt die Richtung nicht, die US-Amerikanerin kämpft in der Folge um die Linie. Das wirft die 29-Jährige auf Rang 18 zurück.
  • 12:23
    Ilka Štuhec (SLO)
  • 12:21
    Ilka Štuhec (SLO)
    Jetzt legt Ilka Štuhec los. Allerdings hat die zweimalige Abfahrtsweltmeisterin derzeit nicht die Form. Und ohne die entsprechende Verfassung wird es für die Slowenin gerade im Super G problematisch. Folglich kommt die 34-Jährige lediglich als Neunzehnte unten an.
  • 12:20
    Karen Smadja Clément (FRA)
  • 12:19
    Karen Smadja Clément (FRA)
    Emma Aicher hat eben bewiesen, dass das Podium durchaus noch in Reichweite liegt - nicht aber für Karen Clément. Die Französin kämpft verbissen um die Linie, setzt die Kanten hart und büßt permanent Zeit ein. Am Ende sammeln sich mehr als zwei Sekunden an, das gibt die Rote Laterne.
  • 12:18
    Emma Aicher (GER)
  • 12:16
    Emma Aicher (GER)
    Als letzte deutsche Starterin soll Emma Aicher für den DSV die Kohlen aus dem Feuer holen. Die 21-Jährige geht das forsch an, lässt viel mehr Überzeugung erkennen. Das Risiko kommt auch in den weiten Sprüngen zum Ausdruck. Aicher legt alles rein. Am Ende fehlt ihr lediglich eine halbe Sekunde. Das ist eine starke Fahrt und bedeutet einen sehr guten sechsten Platz.
  • 12:16
    Ariane Rädler (AUT)
  • 12:14
    Ariane Rädler (AUT)
    Als letzte Österreicherin ist Ariane Rädler an der Reihe. Die Vorarlbergerin sollte mehr Zutrauen zu dieser Piste haben. Doch so richtig Tempo bekommt die 30-Jährige nicht rein. Am Ende verliert Rädler beinahe genauso viel Zeit wie eben Kira Weidle-Winkelmann.
  • 12:14
    Kira Weidle-Winkelmann (GER)
  • 12:12
    Kira Weidle-Winkelmann (GER)
    Jetzt legt die erste DSV-Läuferin los. Kira Weidle-Winkelmann macht sich auf den Weg. Die schnellere Kurssetzung sollte ihr eigentlich entgegenkommen. Anfangs ist die Starnbergerin dabei, vermag das aber nicht zu halten. Die 28-Jährige hat offenbar nicht das Zutrauen, bekommt die Ski somit nicht genug auf Zug. So wird das nichts. Weidle-Winkelmann landet ganz am Ende des Klassements.
  • 12:12
    Romane Miradoli (FRA)
  • 12:10
    Romane Miradoli (FRA)
    Romane Miradoli schiebt sich in den Hang, fährt anfangs gut, ist dabei. Doch recht bald trifft die Französin die Linie nicht ideal. Dann scheint sie von einem Sprung überrascht, muss danach fast einen Bremsschwung einlegen. In der Summe kostet das gut anderthalb Sekunden.
  • 12:09
    Alice Robinson (NZL) + Interview Kajsa Vickhoff Lie (NOR)
  • 12:08
    Alice Robinson (NZL)
    Inzwischen sind die großen Favoritinnen durch, doch die Bedingungen stellen sich nach wie vor hervorragend dar. Die Piste gibt alles her. Also sind sicherlich noch Überraschungen drin. Für Alice Robinson ist dieser Super G nicht drehend genug gesetzt, damit die Neuseeländerin ihre Technik ausspielen könnte. Das ergibt am Ende den zehnten Platz.
  • 12:08
    Cornelia Hütter (AUT)
  • 12:05
    Cornelia Hütter (AUT)
    Der ÖSV hat noch Cornelia Hütter im Köcher. Doch von Beginn an fährt die Steirerin der Musik etwas hinterher, scheint nicht das Zeug für den Titel zu haben. Die Siegerin von St. Moritz kann letztlich auch keinen Schlussspurt hinlegen. So bleibt kontinuierlich Zeit liegen. Gut neun Zehntel kommen zusammen. Hütter ist enttäuscht über Rang neun.
  • 12:04
    Lauren Macuga (USA)
  • 12:02
    Lauren Macuga (USA)
    Dann legt Lauren Macuga los. Die Siegerin von St. Anton geht das vielversprechend an, gibt dann den Ski frei, investiert auch mal in die Linie. So behält die US-Amerikanerin mit einer couragierten Fahrt das Podium im Visier. Und im Ziel braust Macuga mit 24 Hundertsteln Rückstand auf Platz drei - zeitgleich mit Kajsa Vickhoff Lie. Der Jubel ist groß!
  • 12:01
    Elena Curtoni (ITA)
  • 12:01
    Elena Curtoni (ITA)
    Noch ist das Podium in Reichweite, aber es braucht Überzeugung. Und die bringt Elena Curtoni nicht ganz mit. Die Italienerin fährt das technisch sauber und rund. Doch die Zeit bleibt kontinuierlich liegen. Etwa eine Dreiviertelsekunde fehlt am Ende. Und damit reicht das schon nur noch zu Platz sieben.
  • 12:00
    Ester Ledecká (CZE)
  • 11:58
    Ester Ledecká (CZE)
    Nun startet die außergewöhnliche Ester Ledecká. Die Super-G-Olympiasiegerin von 2018, die ja auch als Snowboarderin Olympiagold holte, ist wie gemacht für Großereignisse. Daher muss die Tschechin immer beachtet werden. In famoser Art und Weise scheint das Ledecká auch heute unter Beweis stellen zu können. Am Ende wird es dann doch nur Rang fünf, was aber wieder mal höchste Anerkennung verdient.
  • 11:58
    Sofia Goggia (ITA)
  • 11:56
    Sofia Goggia (ITA)
    Noch aber ist das Podium nicht in Stein gemeißelt. Wenn es um Risikofreude geht, ist Sofia Goggia immer ganz vorn dabei, übertreibt es hin und wieder aber auch. Das bestätigt die Italienerin, baut so einige Fehler ein. Dennoch ist da Zug drin, Goggia kämpft um Edelmetall. Am Ende reicht es nicht ganz. Sechs Hundertstel fehlen zur Medaille.
  • 11:55
    Kajsa Vickhoff Lie (NOR)
  • 11:53
    Kajsa Vickhoff Lie (NOR)
    Kajsa Vickhoff Lie stößt sich oben ab, nimmt mit Schlittschuhschritten Tempo auf. Doch lange hält dieses Polster nicht. Auch die Norwegerin schafft es nicht, voll auf Zug zu fahren. Mitunter muss die 26-Jährige nachdrücken. Doch etwas unerwartet nimmt die Skandinavierin unten raus noch Tempo auf, holt Zeit raus. So fehlt letztlich nur eine Viertelsekunde. Als Dritte stößt Vickhoff Lie Lara Gut-Behrami vom Podium.
  • 11:53
    Lara Gut-Behrami (SUI)
  • 11:51
    Lara Gut-Behrami (SUI)
    Bei den Eidgenossinnen hofft man nun aber auf Lara Gut-Behrami. An der Form sollte es der Spitzenreiterin im Disziplin-Weltcup nicht fehlen. Die Tessinerin fährt technisch sauber. Das allein aber wird nicht reichen. Da muss auch mehr Zug rein. Doch die Olympiasiegerin leistet sich Fehler, liegt zurück. Für die Bestzeit reicht das nicht. Gut-Behrami rutscht sieben Zehntel zurück. Das genügt geradeso für den dritten Rang.
  • 11:51
    Corinne Suter (SUI)
  • 11:48
    Corinne Suter (SUI)
    Noch muss das nicht das Ende der Fahnenstange sein. Corinne Suter will es wissen. Die Vize-Weltmeisterin von 2021 springt am ersten Sprung sehr weit. Doch im weiteren Verlauf fehlt der Schweizerin etwas der Zug. Das ist nicht der letzte Biss, den die 30-Jährige da an den Tag legt. Und so bleibt weit mehr als eine Sekunde liegen. Das reicht nur für Platz vier.
  • 11:48
    Stephanie Venier (AUT)
  • 11:46
    Stephanie Venier (AUT)
    Im Anschluss schickt sich Stephanie Venier an, Brignone das Wasser zu reichen. Die Tirolerin gibt gewaltig Gas, muss das aber auch im weiteren Verlauf tun. Hat die 27-Jährige nun auch den Mut für den letzten Streckenteil? In der Tat schafft das Venier, ist noch einmal eine Zehntel schneller und bejubelt mit den Fans die Führung.
  • 11:46
    Federica Brignone (ITA)
  • 11:44
    Federica Brignone (ITA)
    Nun stößt sich eine der großen Favoritinnen oben ab. Und Federica Brignone gibt gleich oben gewaltig Gas, liegt dort schon eine halbe Sekunde vorn. Die Gesamtweltcupführende geht auch das Risiko, hat unten raus richtig viel Speed, meistert die Sprünge dennoch ordentlich. Und so fährt Brignone eine fantastische Bestzeit, liegt mehr als eine Sekunde vorn. Das ist eine Ansage und könnte schon die Medaille sein.
  • 11:43
    Marta Bassino (ITA)
  • 11:41
    Marta Bassino (ITA)
    Jetzt folgt die Titelverteidigerin, die den Italienerinnen fünf Startplätze beschert. Marta Bassino muss natürlich beachtet werden, auch wenn die bisherigen Saisonergebnisse nicht unbedingt für eine Wiederholung des WM-Coups von vor zwei Jahren sprechen. Letzteres bestätigt die 28-Jährige, bekommt immer mehr Probleme mit der Linie, springt nicht optimal. Zumindest setzt sich Bassino letztlich eine Hundertstel vor Michelle Gisin.
  • 11:40
    Michelle Gisin (SUI)
  • 11:39
    Michelle Gisin (SUI)
    Weiter geht's! Michelle Gisin setzt den Wettkampf fort. Oben ist die Olympiadritte voll dabei, vermag diesen Kurs nicht beizubehalten. Auch die Engelbergerin verliert im Mittelteil etwas Zeit, hat dort nicht ganz die Courage. Und das kostet entscheidend. Gut vier Zehntel bleiben auf der Strecke. Gisin reiht sich zunächst als Zweite ein.
  • 11:36
    Ricarda Haaser (AUT)
  • 11:35
    Unterbrechung
    Zunächst schaut das nicht gut aus, denn die Bindungen haben nicht ausgelöst. Es dauert ein wenig, ehe Ricarda Haaser dann doch wieder steht und aus eigener Kraft zu Tal rutschen kann.
  • 11:34
    Ricarda Haaser (AUT)
    Dann brandet der Jubel noch einmal so richtig auf, denn die erste Österreicherin steht bereit. Couragiert schiebt sich Ricarda Haaser in den Hang. Doch es geht nicht gut. Die 31-Jährige wird von einem Sprung überrascht. Der geht zu weit und lässt sich nicht stehen. Die ÖSV-Athletin wird hinten reingedrückt und kommt zu Fall.
  • 11:34
    Laura Pirovano (ITA)
  • 11:32
    Laura Pirovano (ITA)
    Nun ist die erste der fünf Italienerinnen an der Reihe. Laura Pirovano liegt oben gut im Rennen. Die 27-Jährige hat durchaus schon Podiumspotenzial unter Beweis gestellt. Doch die Führung geht Mitte des Laufes verloren, da verliert Pirovano so ein wenig das Zutrauen und in der Folge die Ideallinie. So fehlt am Ende eine halbe Sekunde.
  • 11:31
    Laura Gauché (FRA)
  • 11:30
    Laura Gauché (FRA)
    Jetzt eröffnet Laura Gauché als erste der 40 Starterinnen den WM-Super-G. Die Sonne strahlt vom blauen Himmel, es herrschen beste Bedingungen. Der Großteil der glänzend präparierten Strecke liegt in der Sonne, an guter Sicht fehlt es also nicht. Die Französin bewältig die Strecke, fährt unter dem Jubel der Zuschauer in den Zielraum und freut sich über ihre Leistung.
  • 11:30
    Probefahrt der Kurssetzung
  • 11:29
    Weitere Favoritinnen
    Als Titelverteidigerin besitzt Marta Bassino (Startnummer 5) ein persönliches Startrecht, ist fürs Podium allemal gut. Doch die Italienerinnen haben noch heißere Eisen im Feuer. Die Gesamtweltcup-Spitzenreiterin Federica Brignone (6) und Sofia Goggia (11) siegten heuer bereits im Super G. Ferner gilt die Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie (10) als Top-3-Kandidatin. Darüber hinaus sind wir gespannt auf Lindsey Vonn (30). Und was vermag deren Landsfrau Lauren Macuga (14) zu leisten. Für Überraschungen sind WM-Rennen ja häufig gut.
  • 11:26
    Ausschnitt aus der Pressekonferenz mit Lindsey Vonn
  • 11:26
    Eidgenössische Favoritin
    Die Schweizerinnen haben eine der großen Favoritinnen in ihren Reihen. Lara Gut-Behrami (Startnummer 9) hat Gold im Blick. Die Tessinerin stand in dieser Saison bei vier der fünf Super-G-Rennen auf dem Podium, siegte zuletzt in Garmisch-Partenkirchen und liegt im Disziplin-Weltcup vorn. Die 33-Jährige war schon 2021 Weltmeisterin und wurde ein Jahr später auch noch Olympiasiegerin. Corinne Suter (8) hat bereits zwei Super-G-Medaillen auf dem Konto (Bronze 2019, Silber 2021). Und dann wäre da noch die Allrounderin Michelle Gisin (4), die gerade bei Großereignissen immer zu beachten ist. Als Olympiadritte hat die Engelbergerin auch in dieser Disziplin schon ihre Spuren hinterlassen. Vierte Eidgenossin im Bunde ist Malorie Blanc (26).
  • 11:24
    Team Deutschland im Super G
  • 11:20
    Einspieler Super G mit Felix Neureuther
  • 11:18
    Österreichisches Quartett
    Im Gastgeberland hofft man insbesondere auf Cornelia Hütter (Startnummer 15), die WM-Dritte von 2023 sorgte für die beiden einzigen Weltcupsiege der Österreicherinnen in diesem Winter – unter anderem im Super G von St. Moritz. Aufs Stockerl hatten es überdies Ariane Rädler (19) in Beaver Creek und Stephanie Venier (7) in St. Anton geschafft. Vierte ÖSV-Starterin ist Ricarda Haaser (3).
  • 11:09
    Deutsches Duo
    Deutschland durfte in der WM-Historie eine Weltmeisterin und fünf weitere Medaillen im Super G feiern. Das einzige Gold gewann 1993 Katja Seizinger, die vier Jahre später auch noch Vize-Weltmeisterin wurde. Bronze errangen Michaela Gerg und Hilde Gerg (2). Das letzte deutsche Edelmetall geht auf 2011 zurück. Damals wurde Maria Riesch (inzwischen Höfl-Riesch) WM-Dritte. Um an dieser Geschichte fortzuschreiben, bräuchte es gewiss auch einige glückliche Umstände. Zu den Anwärterinnen auf vordere Plätze gehören Kira Weidle-Winkelmann (Startnummer 18) und Emma Aicher (20) nicht unbedingt. Immerhin weiß zumindest Erstgenannte, wie es sich auf einem WM-Podium anfühlt, sie erlebte das als Silbermedaillegewinnerin in der Abfahrt 2021.
  • 11:00
    Super G
    Für die Frauen geht es mit diesem Super G auf 1.656 Metern los. Es wartet eine 2.100 Meter lange Wettkampfstrecke. Über die 580 Höhenmeter hinunter ins Ziel weist die Kurssetzung von Alexander Hödlmoser den Weg. Der österreichische Trainer in Diensten von Team USA hat 49 Tore gesteckt.
  • 10:50
    Zwölferkogel
    Saalbach-Hinterglemm hat sich insbesondere als Wintersportort einen Namen gemacht. Zum zweiten Mal nach 1991 finden hier Alpine Ski-Weltmeisterschaften statt. Die Gemeinde im Pinzgau im österreichischen Bundesland Salzburg befindet sich im Glemmtal. Im Ortsteil Hinterglemm erhebt sich der knapp 3.000 Meter hohe Zwölferkogel. Auf der aus dem Weltcup bekannten Piste werden alle Wettkämpfe dieser WM ausgetragen.
  • 10:40
    Willkommen
    Herzlich willkommen zur Alpinen Ski-Weltmeisterschaft 2025! In Saalbach-Hinterglemm steigt am heutigen Donnerstag die zweite Medaillenentscheidung. Ab 11:30 Uhr kämpfen die Frauen im Super G um Edelmetall.