Liveticker | Tennis WTA Finals Riyadh Frauen: J. Paolini gegen E. Rybakina - Liveticker - Gruppe A - 2024 | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Weiter geht es für die Damen in der Purple Group am Montag. Morgen ist die andere Gruppe an der Reihe, steigt in diese WTA Finals ein. Los geht es um 13:30 Uhr MEZ mit der Partie der Titelverteidigerin Iga Świątek gegen Barbora Krejčíková. Bis dahin und einen schönen Abend noch!

Jasmine Paolini gewinnt ihr erstes Match überhaupt bei WTA Finals, tut das gegen Elena Rybakina mit 7:6 und 6:4. In einem Duell auf schwachem Niveau reichte es der an vier gesetzten Italienerin häufig, auf die zuverlässig auftretenden Fehler der Kontrahentin zu warten. So genügten ihr zwölf Winner und ein insgesamt solides Auftreten. Bei der Kasachin war die fehlende Match-Praxis unübersehbar. Seit den US Open war die 25-Jährige raus und fand heute nie zu ihrem Rhythmus. Das führte zu eine wahnsinnig hohen Fehlerquote und allein zu 56 der unerzwungenen Art. Beide Spielerinnen werden sich bei diesem Turnier steigern müssen, wenn sie eine Rolle spielen wollen, das gilt eben auch für Paolini.

Im Anschluss verzieht Rybakina einen Return. Das beschert Paolini zwei Matchbälle. Und die Italienerin nutzt gleich den ersten, weil es eine Rückhand der Kasachin zu spät zu Boden zieht.

Danach gelangt Rybakina über einen guten Rückhandreturn in den Ballwechsel und profitiert dann von einem Fehler der Kontrahentin. Anschließend serviert Paolini stark, tritt gleich ins Feld und vollstreckt mit der Vorhand.

Nun hat es Paolini auf dem Schläger, darf aufs Match servieren. Auf den Fehler von Rybakina ist mal wieder Verlass, deren Rückhand zu spät Bodenkontakt erlangt.

Rybakina hält vorerst stand, erläuft einen Stopp der Widersacherin und schiebt ihre Vorhand rein. Damit verkürzt die Wimbledonsiegerin von 2022 noch einmal auf 4:5.

Wenig später setzt Paolini ihre Rückhand longline genau hinten ins Eck. 15 beide! Danach bekommt Rybakina mal zwei Punkte geschenkt.

Folglich steht Rybakina komplett mit dem Rücken zur Wand, muss gegen den Matchverlust servieren. Der erste Punkt geht zumindest an die 25-Jährige.

So erlangt Paolini rasch drei Spielbälle. Den zweiten nutzt die an vier gesetzte Italienerin mit einem Ass durch die Mitte - ihrem zweiten im Match.

Rybakina versucht noch etwas, will beim Return zu viel. Im nachfolgenden Ballwechsel ergibt sich mal die Möglichkeit zum Vorhandpassierball. Doch auch der findet knapp nicht ins Feld.

Mit einer feinen Rückhand longline macht Rybakina eine Breakchance zunichte. Danach ergreift Paolini die Initiative - mit einer cross gespielten Vorhand. Letztlich ist die Kasachin auch nicht gut genug auf den Beinen unterwegs und gibt ihr Service ab.

Es ist schwer, mit anzusehen, wie sich Rybakina müht, obwohl ihr das ja meist gar nicht anzumerken ist. Was da eigentlich für Potenzial vorhanden ist, doch der Rhythmus fehlt komplett. Und so läuft das beinahe zwangsläufig auf drei Breakbälle am Stück für Paolini hinaus.

Paolini serviert mitunter clever. Den großen Rest erledigen die leichten Fehler von Rybakina. Erstmals heute kommt die Italienerin zu Null durch und gleicht zum 3:3 aus.

Mit einem schwachen Angriffsball geht Rybakina nach vorn und fängt sich prompt den Rückhandpassierball der Kontrahentin ein. Dennoch gelingt es der Kasachin, ihr Service zu halten und auf 3:2 vorzulegen.

Über einen guten ersten Aufschlag rückt Rybakina auf, kann den Rückhandvolley nicht verwerten. Paolini spielt ihre Vorhand auf den Körper, entschuldigt sich dafür, macht aber den Punkt.

Und das reicht Paolini dann auch schon. Obwohl bei der Italienerin fünf Winnern 17 unforced Errors gegenüberstehen, ist sie hier voll im Geschäft. Jetzt holt sich die 28-Jährige das Spiel zum 2:2.

Rybakina steht übrigens bei 19 Gewinnschlägen, hat sich aber auch stattliche 39 unerzwungene Fehler erlaubt. An letztgenannter Zahl arbeitet die Kasachin gerade wieder eifrig.

Über einen guten Aufschlag rückt Rybakina auf, ist mit ihrem Volleyspiel erfolgreich. Danach liefert Paolini zwei Fehler, weshalb es nun mal wieder ein zügigeres Aufschlagspiel gibt. Zu 15 geht dieses an die Kasachin, die auf 2:1 stellt.

Eine Vorhand von Rybakina setzt zu spät auf. Im Anschluss vollstreckt Paolini mit der Rückhand, produziert einen ihrer wenigen Winner. Nummer fünf ist das erst. Kurz darauf hat hat die Italienerin das Spiel zum 1:1 doch im Sack.

Jetzt bekommt Rybakina mal eine gute Länge rein, forciert so den Vorhandfehler der Widersacherin. Wenig später attackiert die Kasachin den zweiten Aufschlag von Paolini, punktet mit dem Return. Breakball!

Selbst kann Rybakina einen Spielball nicht nutzen, verschafft sich mit einem weiteren Ass noch eine Chance. Jetzt greift die 25-Jährige zu, macht im Vorwärtsgang den Punkt und geht erstmals heute in Führung.

Wenig später eröffnen sich Paolini zwei Breakchancen. Anschließend hält Rybakina stand, kann sich dann auch mal wieder auf ihren Aufschlag verlassen, der ihr das sechste Ass beschert.

Nun ist es an Rybakina, den zweiten Durchgang servierenderweise zu eröffnen. Schnell gehen zwei Punkte weg.

In einem Match auf mäßigem Niveau gelang es Jasmine Paolini, weniger Fehler zu produzieren. So spielte die Toskanerin zumindest solide, musste vielmals den Ball auch nur im Spiel halten. Elena Rybakina war die lange Pause anzumerken. Ohne Match-Praxis fehlte häufig das Maß, die Kasachin streute gewaltig und lieferte Fehler am Fließband.

Standesgemäß sorgt ein Fehler für die Entscheidung. In einem vergleichsweise langen Ballwechsel ballert Rybakina eine Vorhand ins Aus. Der Tie-Break endet 7:5, der Satz geht an Paolini.

Auch den Vorhandreturn auf den Zweiten der Gegnerin bekommt Paolini nicht hin. So bleibt nur noch ein Satzball - jetzt aber bei eigenem Aufschlag.

Doch wenn der Erste nicht kommt, hat Rybakina in aller Regel wenig zu bestellen. In diesem Fall sorgt der Kick aber dafür, dass Paolini den Rückhandreturn verzieht.

Jetzt steht Rybakina gut im Feld, nimmt mit der Vorhand Maß und wehrt einen Satzball ab. Dann wechselt das Aufschlagrecht zu ihr.

Nach dem ersten Punkt werden in diesem Tie-Break alle Punkte durch leichte Fehler vergeben. Das sagt viel über das Niveau des Matches aus. Und schon bekommt Paolini vier Satzbälle.

Nun bekommt Rybakina mal einen Punkt geschenkt, weil Paolini mit der Vorhand zu lang wird. Beim Stand von 4:2 werden die Seiten gewechselt.

Welch eine Streuung bei Rybakina! Gerade segelt ein Rückhandreturn ins Nirgendwo. Paolini führt 4:1.

Mit leichten Fehlern schenkt Rybakina nicht nur das Mini-Break wieder her. Die 25-Jährige bringt ihre beiden Aufschläge nicht durch. Und auch in der Folge läuft bei der Weltranglistenfünften wenig.

Zu Beginn serviert Paolini. Es entwickelt sich ein längerer Ballwechsel. Rybakina trifft mit einer Vorhand die Netzkante. Die Filzkugel springt ins Feld der Gegnerin. Pech für Paolini!

Den zweiten Spielball nutzt Rybakina, weil eine Vorhand inside-out der Kontrahentin einen Hauch zu spät aufsetzt. Tie-Break!

Mit einem Slice-Ball die Linie runter greift Rybakina an, spielt den Rückhandflugball anschließend sicher zur Seite weg und verschafft sich zwei Spielbälle.

Wiederholt muss Rybakina gegen den Satzverlust servieren. Über einen guten Ersten baut die Kasachin Druck auf. Doch irgendwann schleicht sich dann der Vorhandfehler ein. Kurz darauf aber verzieht Paolini einen Vorhandreturn.

Rybakina sucht den Weg nach vorn, der Angriffsball berührt aber die Netzkante. Das bringt Paolini etwas mehr Zeit. Der kurz cross gespielte Vorhandpassierball ist aber stark. Sekunden später macht die Italienerin das Spiel zu und hat den Tie-Break sicher.

Kurz darauf hat Paolini Spielball, muss aber den zweiten Aufschlag bemühen. Da beißt Rybakina erneut zu, produziert mit der Vorhand den Return-Winner.

Dann bekommt Rybakina einen Breakball, wird nun aber mal wieder zu lang. Auch danach mag die Vorhand nicht so, wie es die ehemalige Weltranglistendritte gern hätte.

Und plötzlich gerät der Motor ins Stottern. Paolini muss über den zweiten gehen. Den attackiert Rybakina mit dem cross gespielten Rückhandreturn und treibt die Widersacherin in den Fehler. Einstand!

Inzwischen liegen drei Spielbälle für die servierende Paolini bereit. Die leistet sich im Anschluss ihren zweiten Doppelfehler in dieser Partie.

Danach geht Rybakina mutig zu Werke, wagt auch den Drive-Volley mit der Rückhand. Und profitiert davon, dass Paolini ihre Rückhand in die Maschen setzt. 5:5!

Rybakina produziert ihr nächstes Ass und organisiert sich kurz darauf zwei Spielbälle. Der erste bleibt liegen, weil die Schwerkraft bei einer Vorhand zu spät ihre Wirkung entfaltet.

Somit serviert Rybakina jetzt gegen den Satzverlust und beginnt mit ihrem vierten Ass. Danach muss die 25-Jährige über den Zweiten gehen und fängt sich den Rückhandreturn von Paolini die Linie runter ein.

Diesmal passt die cross gespielte Vorhand der Kasachin nicht, dabei ist die weit weniger schwer. Doch der Ballwechsel zuvor dauert länger an. Und so kann Paolini den Kopf in der Folge aus der Schlinge ziehen. Am Ende landet ein Return von Rybakina im Spielhindernis. Die Olympiasiegerin im Doppel stellt auf 5:4.

Auf eine Rückhand longline von Paolini hat Rybakina die passende Antwort und punktet mit der cross gespielten Vorhand. Kurz darauf eröffnet sich der Kasachin abermals eine Breakchance.

Jetzt kommt Paolini über den Zweiten der Gegnerin in den Ballwechsel, hat dort die Initiative. Doch dann erwischt die Italienerin mit ihrer Vorhand inside-in die Netzkante, der Ball springt ins Aus. So macht Rybakina vier Punkte in Folge uns gleicht zum 4:4 aus.

Nach einem kurzen Ball der Kontrahenten geht Paolini ans Netz und wird von Rybakina knallhart passiert. Kurz darauf hat die Kasachin Spielball.

Völlig ohne Not wuchtet Rybakina eine Vorhand in die Maschen. 0:30! Dann zündet die Wimbledonsiegerin von 2022 ihr drittes Ass.

Wie im Spiel zuvor macht die Aufschlägerin daraus ein 30 beide, sieht sich dann aber einem Breakball gegenüber. Paolini verzieht eine Rückhand und beschert Rybakina das sofortige Re-Break.

Natürlich fehlt es Rybakina nach der langen Pause an Spielpraxis. Ihre Erwartung hier in Riyadh dürften nicht sonderlich hoch sein. Jetzt aber attackiert die 25-Jährige einen zweiten Aufschlag der Gegnerin, geht voll in den Rückhandretrurn und macht daraus cross einen Winner. 0:30!

Mit ihrem ersten Doppelfehler schenkt Rybakina ihr Service her und beschert Paolini die 4:2-Führung.

Doch dann ist es erneut die Vorhand, die ihren Dienst bzw. die Genauigkeit verweigert und seitlich im Aus landet. Somit bekommt Paolini ihre erste Breakmöglichkeit.

Gerade leistet sich die aufschlagende Rybakina zwei leichte Vorhandfehler in Folge. 0:30! Danach jedoch serviert die gebürtige Moskauerin zweimal sehr gut, scheint das Ungemach abwenden zu können.

Jetzt trifft Rybakina die Filzkugel mit der Vorhand unsauber und bietet Paolini deren vierten Spielball an. Und als wenig später ein Vorhandreturn der Kasachin ins Aus segelt, hat die Italienerin das Spiel zum 3:2 im Sack.

Kurz darauf ergattert Rybakina über einen guten Return den ersten Breakball in dieser Begegnung, verschenkt den wenig später mit einem leichten Vorhandfehler.

Abermals hat Paolini Spielball. Jetzt aber zieht Rybakina ihr druckvolles Spiel auf, schickt die Konkurrentin hin und her. Die Italienerin erläuft einiges, ist dann aber gegen den Rückhandflugball machtlos.

Nun jedoch gelingt Paolini ihr erstes Ass - mit 1,63 Meter Körpergröße durch die Platzmitte geschlagen. Darauf lässt die Toskanerin den ersten Doppelfehler folgen und muss erneut über Einstand gehen.

Aktuell findet Rybakina ein besseres Maß beim Return, gelangt so in die Ballwechsel und bietet Paolini die Möglichkeit, mal selbst Fehler zu machen. Doch auch die Kasachin bleibt fehlerbehaftet.

Rybakina braust zu Null durch ihr Service und gleicht in Windeseile zum 2:2 aus.

Rybakina hat aufgrund ihrer Körpergröße Vorteile beim Aufschlag. Und wenn der Erste kommt, dann macht die Kasachin bislang auch immer den Punkt. Das läuft gerade überaus zügig.

Die nächsten beiden Punkte gehen dann wieder an Paolini, weil Rybakina zu ungeduldig zu Werke geht und zum Abschluss einen Vorhandreturn etwas hektisch verzieht.

Dann jedoch nutzt Paolini ihre zwei Spielbälle nicht, hat beim zweiten Pech, da der Rückhandreturn der Widersacherin von der Netzkante ins Feld der Italienerin tropft. Einstand!

So richtig Fahrt mag das Match nicht aufnehmen. Auch die deutlich kleiner gewachsene Italienerin kann nun aber wieder bei eigenem Aufschlag punkten. Lange Ballwechsel blieben die Ausnahme - und Fehler an der Tagesordnung.

Rybakina kommt geschmeidig durch, gibt lediglich einen Zähler ab und beschließt das Ganze mit zwei Assen am Stück, gleicht zum 1:1 aus.

Bislang bewegen wir uns noch auf überschaubarem Niveau. Die Punkte werden durch Fehler vergeben. Jetzt darf Rybakina servieren, verbucht auch gleich den ersten Punkt.

In diesem Moment nutz Paolini ihren zweiten Spielball, weil eine Vorhand von Rybakina zu spät Bodenkontakt erlangt. Somit geht die Italienerin 1:0 in Führung.

Nun sucht Rybakina erstmals den Weg ans Netz, eröffnet der Kontrahentin die Chance zum Vorhandpassierball. Der Longline-Schlag landet seitlich im Aus. 30:15!

In diesem Moment eröffnet Paolini das Match servierenderweise, bringt den ersten Aufschlag. Der Vorhandreturn von Rybakina gerät zu lang.

Inzwischen befinden sich unsere Protagonistinnen auf dem Platz und schlagen sich nach dem Münzwurf von Fußballstar Neymar noch etwas ein. Gleich kommt es zum fünften Aufeinandertreffen dieser beiden Spielerinnen. Bislang steht die Bilanz bei 2:2 Siegen. Hinzu kommt ein Walkover für Paolini.

Soeben nutzt Aryna Sabalenka ihren zweiten Matchball nach knapp anderthalb Stunden Spielzeit und gewinnt das Auftaktmatch gegen Qinwen Zheng mit 6:3 und 6:4. Somit ist der Platz jetzt gleich frei für unser Match, welches in der Tat gegen 18:00 Uhr MEZ beginnen dürfte.

Derzeit läuft noch immer das erste Einzel dieser WTA Finals. Daher müssen wir uns ein wenig gedulden. Eventuell sind wir gegen 18:00 Uhr MEZ an der Reihe. Wir behalten das im Blick.

Rybakina war schon einmal Weltranglistendritte, wird momentan an Position fünf geführt. Den wertvollsten ihrer acht Karrieretitel errang die Kasachin 2022 in Wimbledon. Zudem stand die Rechtshänderin 2023 im Australian-Opan-Finale. In der vergangenen Saison errang sie auch ihre beiden 1.000er-Turniere (Indian Wells, Rom). In diesem Jahr gewann die gebürtige Moskauerin die 500er von Brisbane, Abu Dhabi und Stuttgart. Das letzte nennenswerte Ergebnis ist das Halbfinale in Wimbledon im Juli. Danach gewann Rybakina nur noch ein Match, zog in der zweiten Runde der US Open zurück und ward seither nicht mehr auf der Tour gesehen. Eine Rückenverletzung zwang sie dazu, kürzer zu treten. Während dieser Pause trennte sich die Spielerin von Trainer Stefano Vukov und arbeitet zukünftig mit Goran Ivanišević zusammen.

Paolini ist eine echte Aufsteigerin des Jahres. Zwar gewann die Italienerin bereits 2021 im slowenischen Portorož ihr erstes WTA-Turnier, startete aber erst in dieser Saison so richtig durch. Ihren zweiten und bislang letzten Turniersieg im Einzel errang die Rechtshänderin beim 1.000er in Dubai. Danach stürmte die Toskanerin sowohl in Roland Garros als auch in Wimbledon ins Endspiel. Als starke Doppelspielerin hat die 28-Jährige 2024 mit Sara Errani vier Turniere gewonnen, stand zudem im French-Open-Finale, holte als Krönung im August Olympiagold. Als Einzelspielerin ist Paolini die Nummer vier der Welt und stand nie höher.

Die acht qualifizierten Spielerinnen wurden auf zwei Vierer-Gruppen verteilt. Hier spielt zunächst Jede gegen Jede, was den Sportlerinnen drei Matches garantiert. Aus der sich daraus ergebenden Tabelle offenbaren sich die jeweils zwei Besten, die sich fürs Halbfinale qualifizieren. Bereits das Erreichen dieser Finals wird mit 335.000 US-Dollar Antrittsgeld honoriert. Jede gewonnene Partie bringt weitere 350.000 und 200 Weltranglistenpunkte. Der Titelgewinn ist zweieinhalb Millionen Dollar und 900 Punkte wert. Mit unserem Match begeben wir uns in die Purple Group, zu der auch die Weltranglistenerste Aryna Sabalenka und die Olympiasiegerin Qinwen Zheng gehören.

Herzlich willkommen zu den WTA Finals! Zum Abschluss der Tennissaison treffen die acht besten Spielerinnen des Jahres ab dem heutigen Samstag in Riyadh, der Hauptstadt Saudi-Arabiens, aufeinander. In einem Match der Purple Group begegnen sich gegen 17:30 Uhr MEZ Jasmine Paolini und Elena Rybakina.