Liveticker | Tennis Miami Open: A. Zverev gegen J. Fearnley - Liveticker - 2. Runde - 2025 | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Alexander Zverev gewinnt sein Zweitrunden-Match mit 6:2 und 6:4 gegen den Schotten Jacob Fearnley. Nachdem der Deutsche den ersten Satz souverän mit 6:2 gewinnen konnte, kam der gebürtige Hamburger auch danach gut in den zweiten Durchgang und holte sich erneut das Break zum 2:1. Danach brachte der Olympiasieger von Tokio sein Aufschlagspiel durch und bestätigte das Break zum 3:1. Anschließend brachten beide Tennisspieler ihrer Servicegames durch und der 27-Jährige nutzte gleich seinen ersten Matchball zum Matchgewinn. Vor allem die 100 %-Quote der deutschen Nummer eins im ersten Aufschlag im zweiten Satz sowie die bessere Quote bei Returnpunkten beim zweiten Service und die gewonnenen Punkte beim ersten Aufschlag sind genauso für den Matchgewinn verantwortlich wie die 19 Winners und nur 17 Unforced Errors der Nummer zwei der Welt. Der Australian-Open-Finalist von 2025 trifft in der dritten Runde nun entweder auf den Australier Jordan Thompsen oder den Franzosen Giovanni Mpetshi Perricard. Das Match befindet sich gerade bei 2:2 im ersten Satz.

Game, Set, Match! Er nutzt gleich seinen ersten Matchball. Mit einem Ass durch die Mitte beendet Alexander Zverev sein Zweitrunden-Match und gewinnt mit 6:2 und 6:4 gegen Jacob Fearnley.

Anschließend geht es für die Nummer zwei der Welt erneut über den zweiten Aufschlag und geht ans Netz, doch er spielt seinen Vorhandvolley ins Netz zum 15:30. Mit einem Servicewinner nach Außen erspielt sich Zverev zwei Matchbälle.

Damit kann Zverev jetzt zum Matchgewinn aufschlagen. Nach dem Seitenwechsel muss der gebürtige Hamburger über den zweiten Aufschlag gehen. Er bringt den Ball dann aber ins Feld und holt sich mit der Vorhand cross das 15:0. Zverev muss auch danach noch einmal über den zweiten Service gehen, doch auch das löst er souverän und stellt mit einem Smash von der T-Linie auf 30:0.

Fearnley geht nach dem Aufschlag direkt ans Netz und holt sich mit der Vorhand longline das 40:0 und drei Spielbälle. Er verwertet gleich seinen zweiten Spielball und verkürzt auf 4:5 im zweiten Satz.

Fearnley muss wieder einmal über den zweiten Aufschlag gehen. Zverev jagt den Schotten über das Feld und setzt dann seinen Rückhandvolley ins Netz zum 0:15. Auch der zweite Punkt in Folge geht an den 23-Jährigen nach einem Returnfehler des Deutschen.

Und er nutzt gleich wieder seinen ersten Spielball. Er bringt den Ball ins Feld und Fearnley returniert den Ball hinter die Grundlinie zum 5:3 für Zverev im zweiten Satz. Damit muss der gebürtige Schotte gegen den Matchverlust aufschlagen.

Auch der zweite Punkt in Folge geht an die Nummer zwei der Welt mit einem Servicewinner nach Außen. Mit einem Ass durch die Mitte hat die deutsche Nummer eins zwei Spielbälle.

Zverev serviert nun wieder, doch er setzt seine Vorhand longline klar ins Aus zum 0:15. Dann kann der gebürtige Hamburger aber mit einer tollen Rückhand cross an die Seitenauslinie zum 15 beide ausgleichen.

Diesen einen Spielball nutzt die Nummer 83 der Welt dann aber und verkürzt nach einer zu flachen Rückhand cross ins Netz von Zverev auf 3:4 im zweiten Satz.

Diesen einen Breakball kann der Schotte aber abwehren und Zverev setzt seinen Vorhandreturn ins Netz zum Einstand. Auch der zweite Punkt in Folge geht an den 23-Jährigen nach einer umlaufenden Vorhand cross an die Seitenauslinie zum Vorteil für Fearnley.

Zverev bleibt jetzt aber dran und geht nach vorne und holt sich mit der Rückhandvolley das 30 beide. Auch danach will die Nummer zwei der Welt mit dem nächsten Break für die Entscheidung sorgen und holt sich mit einem Netzroller mit der Rückhand longline einen Breakball.

Anschließend ist erneut die Rückhand longline des gebürtigen Schotten zu lang und Zverev holt sich das 15:0. Dann muss der Brite auch noch über den zweiten Aufschlag gehen, doch der gebürtige Hamburger setzt seine Rückhand cross ins Netz zum 15 beide. Auch der zweite Punkt in Folge geht nach einem zu langen Return des 27-Jährigen an den aus Edinburgh stammenden Tennisspieler.

Seinen dritten und letzten Spielball nutzt der Deutsche dann aber und holt sich mit einem Servicewinner nach Außen das 4:2 im zweiten Satz. Er führt weiter mit einem Break Vorsprung.

Den ersten Spielball lässt der an Nummer eins gesetzte Tennisspieler dann aber noch liegen und setzt seine Vorhand longline ins Seitenaus zum 15:40. Auch den zweiten Spielball kann die deutsche Nummer eins dann nicht verwerten.

Der gebürtige Hamburger kommt erneut gut rein in sein Aufschlagspiel und Fearnley setzt seine Rückhand longline ins Netz zum 15:0. Auch danach bleibt der Deutsche konzentriert. Er muss aber über den zweiten Aufschlag gehen, doch nach einer zu weiten Rückhand longline hinter die Grundlinie führt die Nummer zwei der Welt mit 30:0. Auch der dritte Punkt in Folge geht nach einer starken Vorhand cross an den 27-Jährigen.

Es entwickelt sich nun en längerer Ballwechsel und Zverev setzt seine Rückhand cross genau auf die Linie zum 30:40. Den zweiten Spielball verwertet der gebürtige Schotte aber mit einem Servicewinner und verkürzt auf 2:3 im zweiten Satz.

Wieder geht es für den Briten über den zweiten Aufschlag. Er bringt den Ball gerade noch ins Geld, doch Zverev erspielt sich mit der Vorhand cross an die Seitenauslinie den nächsten Winner zum 15:30. Ein zu weiter Vorhandreturn von Zverev bringen den 23-Jährigen zwei Spielbälle.

Fearnley kommt jetzt langsam besser in sein Aufschlagspiel und serviert den Ball weit nach Außen und holt sich das 15:0. Danach attackiert der Schotte und holt sich mit einer Vorhand longline das 30:0.

Mit einem Servicewinner nach Außen erspielt sich der Australian-Open-Finalist gleich das 40:15 und hat zwei Spielbälle. Den ersten Spielball verwertet er sofort und profitiert dann von einem Rahmentreffer von Fearnley ins Aus zum 3:1. Damit bestätigt der Deutsche das Break.

Der Olympiasieger von Tokio kommt mit einem starken ersten Aufschlag ins Feld und der Return des Briten ist zu lang zum 15:0. Danach ist die Vorhand longline des 23-Jährigen hinter der Grundlinie und Zverev führt mit 30:0. Danach setzt die Nummer zwei der Welt seine Vorhand longline ins Netz zum 15:30.

Und wieder ist die deutsche Nummer sofort da und holt sich mit dem ersten Breakball gleich das 2:1, da Fearnley erneut seine Vorhand cross ins Seitenaus setzt. Kann der gebürtige Hamburger das Break jetzt gleich bestätigen?

Es bleibt aber umkämpft und der Brite setzt seine Rückhand cross ins Netz zum 30 beide. Auch der zweite Punkt in Folge geht nach einem Netzroller mit der Vorhand cross an den Deutschen. Zverev hat einen Breakball.

Mit einem Doppelfehler kommt Fearnley in sein Servicegame und schenkt dem Deutschen das 15:0. Dann geht es für den 23-Jährigen erneut über den zweiten Aufschlag, doch er bleibt bei sich und holt sich mit einer starken Vorhand cross an die Seitenauslinie das 15 beide. Mit einem Ass durch die Mitte stellt die Nummer 83 auf 30:15.

Den ersten Spielball lässt der 27-Jährige nach einer zu flachen Rückhand ins Netz noch liegen. Den zweiten Spielball verwertet die Nummer zwei der Welt aber und nutzt einen Returnfehler von Fearnley zum 1:1 im zweiten Satz.

Zverev kommt aber auch gut in sein Aufschlagspiel und nutzt dann eine zu tief Rückhand cross ins Netz zum 15:0. Anschließend serviert der Deutsche weit nach Außen und holt sich mit der Vorhand cross an die Grundlinie das 30:0.Eine zu weite Vorhand longline von Fearnley bringen dem gebürtigen Hamburger drei Spiebälle.

Diesen zweiten Spielball verwertet der Brote jetzt. Fearnley serviert erneut eine Ass durch die Mitte und holt sich das 1:0 im zweiten Satz.

Mit seinem ersten Ass durch die Mitte gleich der 23-Jährige dann aber zum 40:40 aus. Danach geht es für den schottischen Tennisspieler wieder einmal über den zweiten Aufschlag. Er nimmt viel Risiko und Zverev setzt seine Vorhand cross ins Netz zum Vorteil für Fearnley.

Diesen einen Spielball lässt er aber nach einer zu langen Rückhand longline hinter die Grundlinie noch liegen und stellt auf Einstand. Dann geht es für den aus Edinburgh stammenden Tennisspieler über den zweiten Aufschlag. Zverev geht nach und erspielt sich mit der Vorhand longline an die Grundlinie einen Breakball.

Danach geht es für den 23-Jährigen erneut über den zweiten Service. Er bringt aber auch den Ball ins Feld und der gebürtige Hamburger haut den Vorhandreturn longline tief in die Maschen zum 30 beide. Mit einem Rückhandfehler an die Netzkante erspielt sich die Nummer 83 der Welt einen Spielball.

Fearnley eröffnet nun den zweiten Satz und kommt gleich schlecht rein. Dann muss der gebürtige Schotte auch noch über den zweiten Aufschlag gehen, doch er setzt seine Rückhand cross dann auf die Linie zum 15 beide. Mit einem Smash vom Netz holt sich der Deutsche das 30:15.

Satzfazit: Alexander Zverev kommt gleich gut ins Match und nutzt dann beim Stand von 1:1 seine erste Breakchance zum 2:1. Anschließend bestätigt er das Break und holt sich das Doppelbreak zum 5:1. Dann verwertet er gleich seinen ersten Satzball und holt sich den ersten Satz souverän mit 6:2 gegen den Schotten Jacob Fearnley. Vor allem seine Starke Aufschlagquote im ersten Aufschlag von 87 % sowie die gewonnenen Punkte im ersten Aufschlag von 85 % sind genauso für den Satzgewinn verantwortlich wie die zwölf Winners.

Er nutzt gleich seinen ersten und serviert mit einem Ass durch die Mitte zum 6:2 im ersten Satz. Damit holt sich der Deutsche mehr als verdient den ersten Satz.

Nach einem zu langen Return von Fearnley erarbeitet sich Zverev jetzt gleich zwei Satzbälle.

Anschließend schenkt der gebürtige Hamburger nach einer zu langen Vorhand longline den Punkt an den Briten ab. Doch auch Fearnley setzt dann seine Rückhand cross ins Aus und auch danach ist die Vorhand longline im Seitenaus zum 15:30.

Diesen einen Spielball nutzt der 23-Jährige und nutzt eine zu tiefe Vorhand cross von Zverev zum 2:5 im ersten Satz. Damit kann Zverev jetzt zum Satzgewinn servieren.

Wieder sieht Zverev nicht das die Seite longline offen spielt und spielt den Rückhand cross genau auf Fearnley und so holt sich der aus Edinburgh stammende Tennisspieler einen Spielball.

Auch der zweite Punkt in Folge geht nach einem zu langen Vorhandstopp und einem zu schwachen Passierball an die Nummer 83 der Welt nach einem guten Smash von der T-Linie. 30:15. Anschließend nimmt Zverev beim Return aber viel Risiko und holt sich mit der Vorhand cross an die Grundlinie das 30 beide.

Mit einem starken Return holt sich der Australian-Open-Finalist an die Grundlinie gleich das 15:0. Danach muss der 23-Jährige über den zweiten Aufschlag gehen, doch die Rückhand des Deutschen ist erneut etwas zu lang zum 15 beide.

Seinen zweiten Spielball nutzt der deutsche Tennisspieler und profitiert dann von einer zu weiten Rückhand cross von Fearnley ins Netz. Damit führt der 27-Jährige nun mit 5:1 im ersten Satz und der Brite muss gegen den Satzverlust aufschlagen.

Doch auch Fearnley wehrt diesen Spielball jetzt ab und sickt den Deutschen mit einem Rückhandstopp ans Netz und holt sich dann mit einem Vorhandlob das 40:40. Anschließend erspielt der an Nummer eins gesetzte Tennisspieler mit einem Ass durch die Mitte den nächsten Spielball.

Auch der dritte Punkt in Folg geht nach einer starken Rückhand cross an die Grundlinie und einem zu weiten Rückhandvolley ins Aus an den Deutschen zum Spielball für die deutsche Nummer eins.

Den ersten Breakball wehrt der 27-Jährige aber mit einem starken Aufschlag nach Außen noch ab. Anschließend wehrt er auch die zweite Breakmöglichkeit mit einem Ass durch die Mitte zum Einstand ab.

Wieder geht es für den 27-Jährigen über den zweiten Aufschlag. Er setzt auch den ins Aus und durch den Doppelfehler hat der gebürtige Schotte zwei Breakchancen.

Weiter ist der Deutsche stabil über den ersten Aufschlag. Er bringt den Service jetzt weit nach Außen auf den Körper von Fearnley und holt sich nach einem zu weiten Return seines Gegenüber das 15:0. Danach geht es für den gebürtigen Hamburger mal über den zweiten Aufschlag. Er ist etwas zu passiv und setzt dann seine Rückhand cross direkt hinter die Grundlinie. Auch danach ist die Rückhand longline ein paar Zentimeter zu lang und Fearnley führt mit 30:15.

Gleich seinen ersten Breakball nutzt die Nummer zwei der Welt dann und schickt den gebürtigen Schotten über das Feld und profitiert dann von einer zu weiten Rückhand cross des 23-Jährigen ins Aus zum 4:1 im ersten Satz. Kann der Australian-Open-Finalist das Doppelbreak gleich bestätigen?

Wieder geht es für den 23-Jährigen über den zweiten Aufschlag. Der in Monte Carlo lebende Deutsche bringt einen starken Return ins Feld und jagt die Nummer 83 der Welt über das Feld und holt sich nach einer zu weiten Vorhand von Fearnley das 30:15. Auch der zweite Punkt in Folge geht an den gebürtigen Hamburger. Der Olympiasieger profitiert von einer zu tiefen Vorhand longline seines Gegenübers und hat zwei weitere Breakbälle.

Anschließend bringt der Schotte aber wieder seinen ersten Aufschlag ins Feld und Zverev setzt seine Vorhand longline hinter die Grundlinie zum 15:0. Danach ist aber auch die Vorhand cross des Briten zu lang und es steht 15 beide.

Gleich seinen ersten Spielball verwertet die deutsche Nummer eins sofort. Er schlägt erneut ein Ass durch die Mitte und so bestätigt Zverev das Break zum 3:1 im ersten Satz. Guter Beginn für den gebürtigen Hamburger.

Zverev kommt gleich gut mit einem Ass durch die Mitte in sein Aufschlagspiel und holt sich dann mit der Vorhand cross den Punkt zum 30:0. Auch der dritte Punkt in Folge geht an die Nummer zwei der Welt und der gebürtige Hamburger hat drei Spielbälle.

Diesen einen Breakball nutzt der Deutsche nun sofort. Der Olympiasieger von Tokio geht stark in den Return und Fearnley haut seine Vorhand longline in die Maschen zur 2:1-Führung von Zverev im ersten Satz.

Auch danach ist Zverev beim Return da und schickt den Briten in die Vorhand cross und die landet beim Schotten im Netz zum Vorteil und Breakball für den gebürtigen Hamburger.

Den einen Spielball wehrt der 27-Jährige nun aber ab und schickt den Schotten über das Feld und holt sich mit der Vorhand cross, gegen die Laufrichtung von Fearnley gespielt, den Einstand.

Auch der dritte Punkt in Folge geht nun an den aus Edinburgh stammenden Tennisspieler. Es entwickelt sich ein langer Ballwechsel, den Zverev dann mit der Rückhand longline hinter die Grundlinie setzt - ein Spielball für Fearnley.

Anschließend bringt der 23-Jährige den ersten Aufschlag ins Feld und Zverev setzt seine Rückhand cross tief ins Netz zum 15:30. Auch danach ist der Brite da und bringt den ersten Service ins Feld und der Australian-Open-Finalist haut seinen Return mit der Vorhand longline hinter die Grundlinie zum 30 beide.

Auch der fünften Punkt in Folge geht an die deutsche Nummer eins. Zwar schickt Fearnley den Deutschen immer wieder hin und her, doch Zverev bringt den Ball immer wieder zurück und dann ist die Vorhand longline des Schotten zu lang zum 15:0. Auch danach bleibt der 27-Jährige dran und stellt nach dem ersten Doppelfehler von Fearnley auf 30:0.

Ein Servicewinner nach Außen bringt dem 27-Jährigen dann drei Spielbälle. Die Nummer zwei der Welt nutzt gleich den ersten Spielball und holt sich mit der Vorhand longline das 1:1 im ersten Satz.

Nun ist Zverev erstmals in seinem Servicegame gefordert. Der Olympiasieger von Tokio muss direkt einmal über den zweiten Aufschlag gehen und nutzt einen zu weiten Return von Fearnley zum 15:0. Auch der zweite Punkt in Folge geht nun an den gebürtigen Hamburger mit einem Ass nach Außen zum 30:0.

Den zweiten Spielball nutzt der aus Edinburgh stammende Tennisspieler dann aber und nutzt eine zu weite Vorhand cross des Deutschen zum 1:0 im ersten Satz.

Den ersten Spielball nutzt die Nummer 83 der Welt aber noch nicht und Zverev wehrt mit der Vorhand cross an die Seitenauslinie den Spielball zum 15:40 ab.

Anschließend muss der gebürtige Schotte aber über den zweiten Aufschlag gehen. Er bringt den Ball ins Feld und Zverev trifft den Ball mit dem Rahmen zum 0:30. Auch der dritte Punkt in Foge geht an den 23-Jährigen nach einer zu tiefen Rückhand cross des Deutschen ins Netz - drei Spielbälle für Fearnley.

Zverev gewinnt den Münzwurf und entscheidet sich für Rückschlag. Damit eröffnet der Schotte Fearnley das Match mit seinem Aufschlagspiel. Er bringt gleich seinen ersten Aufschlag ins Feld und der gebürtige Hamburger kann den Rückhandreturn nur noch ins Seitenaus setzen - 0:15.

Alexander Zverev und Jacob Fearnley betreten den Hartplatz im Stadium und machen sich warm. In wenigen Minuten geht es los!

Erst einmal trafen die beiden Tennisspieler auf der ATP-Tour aufeinander. In der dritten Runde der Australian Open bekam es der Hamburger in diesem Jahr schon mit dem Schotten zutun und setzte sich mit 6:3, 6:4 und 6:4 gegen Fearnley souverän durch.

Der Brite konnte sich über die Qualifikation für das Masters-Turnier in Miami qualifizieren. Dabei setzte sich Jacob Fearnley in der Qualifikation gegen den Niederländer Boogaard mit 6:4 und 6:3 sowie gegen den US-Amerikaner Boyer mit 6:2 und 6:4 durch. In der ersten Runde ließ der 23-Jährige dem Franzosen Bonzi keine Chance und gewann nach drei Sätzen mit 7:6, 2:6, 6:4. Für die Nummer 83 der Welt ist es seine erste Masters-Teilnahme. Der aus Edinburgh stammende Tennisspieler gewann im vergangenen Jahr drei Turniere auf Hartplatz und eins auf Rasen. Zuletzt siegte er im September in Orléans gegen den Franzose Harold Mayot mit 6:3 und 7:6. Kann der junge Schotte dem Deutschen gefährlich werden?

Nach seinem Finaleinzug bei den Australian Open läuft es für Alexander Zverev nicht mehr. Der gebürtige Hamburger legte danach eine Sandplatzphase in Südamerika ein, konnte von seinen letzten acht Spielen nur vier Matches gewinnen. Vor allem beim Masters-Turnier in Indian Wells enttäuschte der 27-Jährige und schied in der ersten Runde als topgesetzter Spieler gegen den Niederländer Tallon Griekspoor mit 6:4, 6:7 und 6:7 aus. Im vergangenen Jahr erreichte die aktuelle Nummer zwei der Welt in Miami das Halbfinale. 2018 stand die deutsche Nummer eins sogar im Finale, jedoch kassierte der Australian Open-Finalist in Miami auch schon fünf Zweitrunden-Niederlagen.

Herzlich willkommen zu den Zweitrunden-Matches bei den Miami-Masters im Jahr 2025. Gegen 17 Uhr trifft Alexander Zverev im Stadium auf den Briten Jacob Fearnley.