Liveticker | Tennis Miami Open: D. Altmaier gegen J.-L. Struff - Liveticker - 2. Runde - 2024 | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Während Daniel Altmaier in Miami Gardens immerhin erstmals in der zweiten Runde stand, nun aber seine Sachen packen muss, erreicht Jan-Lennard Struff bei diesem Turnier zum dritten Mal nach 2017 und 2021 die dritte Runde. Gegner dort wird Alex De Minaur oder Soon-woo Kwon sein. Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und bis bald!

In 80 Minuten Spielzeit gewinnt Jan-Lennard Struff das deutsch-deutsche Duell gegen Daniel Altmaier mit 6:3 und 6:3. Nach ziemlich offenem Beginn und keinerlei Problemen für die Aufschläger war es Altmaier, der etwas ins Schlingern geriet und ausgerechnet in der entscheidenden Phase des ersten Satzes sein Service abgab. Und da Struff wie aus einem Guss servierte, ließ sich der 33-Jährige das nicht mehr nehmen. Zu diesem Zeitpunkt war der Warsteiner richtig in Fahrt, machte so ziemlich alles richtig, nutzte wenig später auch seine zweite Breakchance des Matches effizient. Die Weichen schienen gestellt, doch auf diesem extrem hohen Niveau vermochte sich Struff nicht dauerhaft zu bewegen. Vor allem der Aufschlag brach ihm zwischenzeitlich ziemlich weg. Dennoch blieb Deutschlands Nummer zwei stets der aktivere Spieler und wurde dafür belohnt. Auf der Gegenseite reichten beim Kempener die Mittel nicht aus, um seinem Kontrahenten ernsthaft gefährlich werden zu können.

Diesmal nutzt Struff die Chance. In Wahrheit ist es Altmaier, der mit einem Fehler fürs Ende sorgt. Die Rückhand longline des Kempeners setzt etwas zu spät auf.

So entwickelt sich hier das mit Abstand längste Spiel des Matches. Altmaier aber bietet mit einer Vorhand ins Netz den zweiten Matchball für Struff an.

Es schließt sich ein wilder Ballwechsel an. Altmaier behält die Nerven. Und letztlich reicht die Reaktionsfähigkeit bei Struff nicht aus, der Ball landet im Aus.

Struff bekommt eine perfekte Länge in den Return, spielt den vor die Füße des Gegners. Mit dem Ball weiß Altmaier nichts anzufangen. Matchball!

Struff verzieht eine Vorhand inside-in, doch auch den damit errungenen Spielball verschenkt Altmaier mit einem Doppelfehler. Das ist jetzt eine ziemlich zerfahrene Angelegenheit.

Dann zeigt uns Altmaier die Kombination Ass und Doppelfehler in direkter Folge und so muss der 25-Jährige verbissen um dieses Spiel kämpfen.

Im Anschluss zeigt Altmaier Aggressivität, möchte selbst die Akzente setzen. Doch bei seiner Vorhand entfaltet die Schwerkraft zu spät ihre Wirkung. Kurz darauf bleibt auch der dritte Spielball ungenutzt - und Struff ist plötzlich zwei Punkte vom Matchgewinn entfernt.

Ein blitzsauberes Ass durch die Platzmitte bringt drei Spielbälle. Der erste davon bleibt auf der Strecke, weil ein Rückhand-Slice von Altmaier im Spielhindernis landet.

Altmaier also bleibt vorerst im Match, muss nun aber bei eigenem Service liefern. Und das gedenkt der Kempener zu tun. Die Rückhand longline gelingt perfekt. 30:0!

Nicht zu glauben! Mit einem Doppelfehler schenkt Struff das Aufschlagspiel her, fängt sich das erste Break ein, liegt aber zumindest noch mit einem vorn.

Ohne Not verzieht Struff eine cross gespielte Rückhand und sieht sich tatsächlich noch zwei Breakbällen gegenüber. Danach hilft der erste Aufschlag, den Altmaier nicht kontrolliert returnieren kann.

Im anschließenden Ballwechsel erkennt Struff die Chance zum Netzangriff. Der zweite Volley sitzt dann. Im Anschluss verlangen sich beide viel Laufarbeit ab - mit dem besseren Ende für Altmaier, der noch einmal aufbegehrt. 15:30!

Somit sind die Weichen vermutlich endgültig gestellt. Struff serviert nun aufs Match - und das mit neuen Bällen. Mit einem Vorhandfehler gibt der Warsteiner den ersten Punkt ab.

Jetzt lässt sich Struff nicht länger bitten, attackiert einen zweiten Aufschlag des Kontrahenten und spielt den Returnwinner mit der Rückhand cross. Das beschert ihm das Break zum 5:2.

Nochmals hält Altmaier stand, doch der 25-Jährige liefert tatsächlich noch einen Doppelfehler, bietet so einen vierten Breakball an.

Nicht zu glauben, Altmaier produziert zwei Asse in Folge und wehrt beide Breakchancen ab. Danach hat Struff großes Glück bei einem Netzroller. Der beschert ihm eine dritte Breakmöglichkeit.

Dann erlaubt sich Altmaier auch noch seinen allerersten Doppelfehler in diesem Match und schenkt zwei Breakbälle her.

Altmaier versucht, etwas zu unternehmen. Da ist jetzt mitunter mehr Risiko zu sehen, doch dem Kempener unterlaufen Fehler. Jetzt geht eine Vorhand seitlich weg. 15:30!

Plötzlich serviert Struff wie aus einem Guss. Da sind zwei Asse dabei. Altmaier kann gar nichts ausrichten. Zu Null geht die Sache über die Bühne und Struff erhöht auf 4:2.

Struff besitzt das größere Potenzial. Sollte der 33-Jährige das annähernd abrufen und fortan wieder etwas besser servieren, dann sollte das für ihn reichen. Struff allein entscheidet, wohin die Reise hier geht. Und in der Tat läuft es gerade ziemlich flüssig.

Dann braust Altmaier zu Null durch sein Aufschlagspiel, beschließt dieses mit einer cross gespielten Vorhand, ballt die Faust und zeigt nach wie vor Zuversicht. Der 25-Jährige erhält sich zumindest die Möglichkeit, hier noch einmal zurückkommen zu können.

Obwohl Struff auf seinen Aufschlag kaum noch bauen kann, die Werte völlig eingebrochen sind, bringt die Nummer 25 der Welt das Service dennoch durch und stellt auf 3:1.

Altmaier versucht natürlich, Mittel und Wege zu finden, um seinem Gegenüber mehr wehtun zu können. Noch reicht das nicht aus.

Auch wenn Struff das zwischenzeitlich sehr hohe Niveau nicht ganz halten konnte, so spielt der 33-Jährige nach wie vor sehr aktiv und macht immer noch die meisten Dinge richtig. So dominiert er den Gegner und kann den ein oder anderen Fehler auch kompensieren.

Struff verzieht den Rückhandreturn und lässt erstmals heute eine Breakchance liegen. Wenig später hat Altmaier Spielball, muss nach einem Netzroller laufen und löst das dann gut. So bringt der 25-Jährige sein Aufschlagspiel durch.

Jetzt wird Altmaier zu kurz, Struff geht sofort drauf, punktet stark mit der Rückhand. Im nächsten Ballwechsel sucht der Warsteiner den Weg nach vorn. Altmaier bekommt den Vorhandpassierball nicht hin. Breakball!

Nun muss Altmaier erst einmal seine Hausaufgaben machen, also sein Service zwingend durchbringen, wenn er denn hier noch etwas bewegen möchte. Mit einem Ass geht es vielversprechend los. Kurz darauf steht es 30:0.

Im Anschluss hat Struff den Platz sehr gut im Griff, lässt den Gegner mit dem Rückhandvolley laufen und muss dann nur noch mit dem Vorhandflugball abschließen. Es folgt ein guter Erster und so zieht Struff das Spiel doch noch auf seine Seite.

Wenig später hat Struff Spielball, bereitet die Sache auch gut vor und möchte mit der Rückhand longline abschließen. Doch der Ball setzt knapp im Aus auf.

Jetzt ist Altmaier nah dran, will mit der Vorhand den Passierball spielen - und trifft die Filzkugel mit dem Rahmen. Ein Schrei des Entsetzens ist Ausdruck der Enttäuschung. Die Chance ist vertan.

Struff trifft kaum noch einen Ersten und wuchtet dann auch noch eine Rückhand ohne Not in die Maschen. So eröffnet sich Altmaier eine weitere Breakmöglichkeit.

Über einen guten Ersten und eine Rückhand gegen die Laufrichtung des Widersachers wehrt Struff eine Breakchance ab. Dann aber muss der 33-Jährige den Zweiten bemühen. Allerdings bleibt Struff aktiv, behält das Kommando, sucht den Weg nach vorn und schließt mit dem Rückhandvolley ab. Einstand!

Aus dem Nichts unterlaufen Struff plötzlich leichte Fehler. Was ist da los? Die deutsche Nummer zwei versemmelt noch eine Vorhand ohne Not und schenkt zwei Breakbälle her.

Nun muss sich Altmaier etwas einfallen lassen. Struff ist grandios in Fahrt, dem gelingt gerade beinahe alles. Dann aber hat der Warsteiner offenbar zu viel Zeit, sich zur Vorhand zu stellen, trifft den Ball unsauber, der prompt weg geht. 15:30!

Struff behält den Vorwärtsgang drin und ergreift wieder gleich die erste Gelegenheit. Am Netz setzt der 33-Jährige den Schmetterball clever und mit Übersicht, startet mit einem Break in den zweiten Satz.

Nun ist es an Altmaier, den zweiten Durchgang zu eröffnen. Und Struff bleibt dran, hat dann allerdings mit der Netzkante auch etwas Glück. Das beschert ihm erneut zwei Breakchancen.

Natürlich ist Jan-Lennard Struff von Haus aus der aktivere Spieler und setzte das im Matchverlauf immer besser um. Das entscheidende Break gelang ihm zu einem günstigen Zeitpunkt, das souveräne Ausservieren des Satzes war dann nur Formsache. Der Warsteiner schlug überragend auf - mit Quoten von um die 80 und mehr Prozent in allen Rubriken. Dagegen hatte Daniel Altmaier zuletzt immer weniger entgegenzusetzen.

Viel länger fackelt Struff dann nicht, sucht erneut den Weg nach vorn, setzt seine Rückhand platziert und mit guter Länge. Altmaier ist ohne Chance.

Und schon darf Struff den Satz ausservieren, lässt dabei sofort erkennen, hier gar keine Luft mehr ranlassen zu wollen. Das zweite Ass im Match hilft dabei. Kurz darauf liegen drei Satzbälle bereit.

Struff geht bissig zu Werke und auf den Zweiten von Altmaier drauf. Zudem rückt der Warsteiner nach und Altmaiers Rückhand landet im Netz. Da ist das erste Break in dieser Partie.

Altmaier greift sich einen neuen Schläger, um dann mit neuen Bällen aufzuschlagen. Der erste Punkt ist schnell zur Hand. Danach versucht Struff, Druck auszuüben, forciert Fehler beim Gegner. Und als Altmaier eine Rückhand verzieht, gibt es die ersten zwei Breakbälle überhaupt in diesem Match.

Wiederholt spielt Struff jetzt Serve and Volley. Gute Aufschläge und Entschlossenheit verhelfen ihm zu schnellen Punkten. Und dann gibt es mal einen etwas längeren Ballwechsel. Struff wirkt dabei aktiver und erzwingt so auch den Fehler beim Widersacher, legt somit also abermals vor.

Dann muss Altmaier am Netz tief zum Vorhandvolley runter und setzt diesen gefühlvoll zur Seite platziert. Danach bleibt Struff mit dem Rückhandreturn an der Netzkante hängen. So gleicht Altmaier zum 3:3 aus.

Das Spiel bekommt Altmaier zunächst nicht zur, weil eine Rückhand zu spät Bodenkontakt erlangt. Somit gehen wir erstmals über Einstand.

Erstmals haben wir ein 15:30, weil Altmaier ohne Not eine Vorhand ins Netz gewuchtet hat. Im Anschluss ist der Erste, der zuletzt etwas unzuverlässig kam, wieder zur Stelle. Und darüber lässt der 25-Jährige wenig anbrennen.

Stoppen lässt sich Struff abermals nicht. Gut baut der 33-Jährige den Angriff auf und beschließt den mit einem sicheren Überkopfball. Nach diesem erneut zügigen Aufschlagspiel liegt Struff nun 3:2 vorn.

Jetzt zündet Struff sein erstes Ass. Dieses bildet allem Anschein nach den Auftakt für ein weiteres unproblematisches Aufschlagspiel. Allerdings misslingt dem Warsteiner dann ein nicht so schwieriger Vorhandflugball.

Anschließend gerät Altmaier eine Vorhand zu lang - nur noch 40:30. Danach hilft ihm jedoch ein guter erster Aufschlag, er serviert nach außen. Struff bekommt den Rückhandreturn nicht hin.

Drei Spielbälle liegen wieder bereit, dann gibt Altmaier erstmals einen Punkt bei eigenem Aufschlag ab, ist gegen die Vorhand inside-out von Struff machtlos.

Dann zeigt Altmaier seine Defensivqualitäten und erläuft auch noch den Halbvolley des Gegners. So kann der Kempener erneut mit der Rückhand punkten.

Nun gelingt Altmaier der erste Gewinnschlag aus dem Spiel heraus. Der 25-Jährige hat Zeit, sich zur Rückhand zu stellen und spielt diese unerreichbar die Linie runter.

Letztlich kommt Struff erneut zu 15 durch. Zum Abschluss behält der 33-Jährige die Übersicht, spielt seine Rückhand gegen den am Netz postierten Altmaier kurz cross und macht das Spiel zum 2:1 zu.

Bislang wird das Match geprägt durch kurze Ballwechsel, was auf die Fehler zurückzuführen ist. Erst jetzt gibt es den ersten Winner aus dem Spiel heraus. Struff greift an, setzt den Vorhandvolley sicher - 30:15!

Zweimal muss der Zweite zurate gezogen werden, dennoch macht Altmaier das souverän. Als ein Return von Struff ins Aus segelt, marschiert der Kempener zu Null zum 1:1.

Nun ist Altmaier beim Aufschlag gefordert und beginnt gleich mal mit einem Ass. Zügig schließen sich die weiteren Punkte an, womit rasch drei Spielbälle zur Hand sind.

Im weiteren Verlauf bekommt Struff Hilfe durch die Fehler des Kontrahenten. So ist der erste Spielgewinn nur noch Formsache.

Danach muss erstmals der Zweite her. Struff macht dennoch den Punkt, weil Altmaier eine Rückhand deutlich zu lang gerät. Danach jedoch ist der Warsteiner auf dem Weg nach vorn etwas spät dran, bekommt die Filzkugel nicht übers Netz, was seinem Gegenüber den ersten Punkt beschert.

Soeben eröffnet Struff das Match. Gleich dreimal darf der 33-Jährige mit dem Ersten ran, dann entwickelt sich ein kurzer Ballwechsel, den der Warsteiner mit einer krachenden Vorhand inside-in abschließt.

Erst zum zweiten Mal stehen sich die beiden Deutschen anlässlich eines offiziellen Matches gegenüber. Den bislang einzigen Vergleich gab es bei den French Open 2020. Auf dem Sand in Roland Garros siegte Altmaier damals in der zweiten Runde glatt in drei Sätzen.

In der laufenden Saison kommt Struff wie sein heutiger Kontrahent auf fünf Siege und sieben Niederlagen. Das führte in die Achtelfinals von Hongkong (250er) und Rotterdam (500er). Beim Masters kürzlich in Indian Wells stand der Warsteiner in der dritten Runde.

In diesem Augenblick betreten unsere Protagonisten den Court 2. Nach einigen Handgriffen der Vorbereitung trifft man sich zusammen mit Stuhlschiedsrichter Scotty Moore zur Wahl am Netz. Die Münze fällt zugunsten von Struff, der sich für Aufschlag entscheidet. Anschließend spielen sich beide noch etwas ein.

Als deutsche Nummer zwei wird Struff international derzeit an Position 25 der Weltrangliste geführt. Im vergangenen Jahr kratzte der 33-Jährige als 21. an den Top 20. Drei Endspiele hat er auf der ATP-Tour erreicht und stets den Kürzeren gezogen. Höhepunkt seines Schaffens war das Finale des Masters von Madrid 2023. Auch auf der Challenger-Tour bezog Struff in den Endspielen vergleichsweise viele Niederlagen und kommt so lediglich auf sechs Turniersiege.

Struff unternahm 2013 und 2014 – damals noch in Key Biscayne – zwei vergebliche Anläufe mit dem jeweiligen Aus in der Quali. Seit dem Jahr darauf gehört der Warsteiner nun zum achten Mal dem Hauptfeld der Miami Open an, die seit 2019 in Miami Gardens ausgetragen werden. Übermäßig erfolgreich war der Rechtshänder nicht, schaffte es nur zweimal in die dritte Runde. Der Sprung dorthin könnte nun zum dritten Mal gelingen. Für Struff ist das heute allerdings der erste Einsatz in dieser Woche, denn zum Auftakt genoss er als Nummer 24 der Setzliste ein Freilos.

In Miami Gardens hatte ein erster Anlauf von Altmaier 2021 in der Qualifikation geendet. Seither steht der Kempener zum dritten Mal im Hauptfeld und schaffte es in diesem Jahr erstmals über die erste Runde hinaus. Das hatte der ungesetzte Deutsche einem Zweisatzsieg gegen den französischen Qualifikanten Harold Mayot zu verdanken.

Für die aktuelle Saison weist Altmaier eine Match-Bilanz von fünf Siegen und sieben Niederlagen auf. Das hatte vier Auftaktpleiten zur Folge. Am Besten lief es noch im Januar beim 250er in Auckland. Dort erreichte der 25-Jährige immerhin das Viertelfinale.

Altmaier ist derzeit Deutschlands Nummer vier hinter Alexander Zverev, Struff und Dominik Koepfer. In der Weltrangliste bedeutet dies Platz 54. Im vergangenen Herbst gehörte der Rheinländer als 47. schon mal zu den Top 50. Den ganz großen Wurf hat der Rechtshänder noch nicht gelandet, stand noch nie im Endspiel eines ATP-Turniers. Auf Grand-Slam- und Masters-Ebene stehen ein Achtelfinale in Roland Garros 2020 und das Viertelfinale in Madrid 2023 als mit Abstand beste Ergebnisse zu Buche. Darüber hinaus feierte Altmaier allenfalls auf der Challenger-Tour Erfolge, konnte dort immerhin sieben Turniere gewinnen.

Herzlich willkommen zu den Miami Open! Beim zweiten Masters-Turnier der Tennissaison vervollständigen wir in der Herrenkonkurrenz heute die zweite Runde. Zu den auf dem Programm stehenden Matches gehört das deutsch-deutsche Duell zwischen Daniel Altmaier und Jan-Lennard Struff, welches um 16:00 Uhr MEZ beginnen soll.