Liveticker | Tennis Rolex Shanghai Masters: T. Griekspoor gegen A. Zverev - Liveticker - 3. Runde - 2024 | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Zverev gewinnt das Drittrunden-Match gegen Griekspoor unter gütiger Mithilfe des Niederländers. Über zwei Sätze sah Griekspoor wie der bessere Spieler aus, doch Zverev hielt sich mit gutem Netzspiel und Resilienz im Match. Erst im dritten Satz konnte der Deutsche seine Aufschlagstärke unter Beweis stellen und sich damit den Sieg erkämpfen.

Griekspoor scheitert ein letztes Mal am Netz und schenkt Zverev den Sieg.

Staubtrocken legt Griekspoor seinerseits ein Ass nach Außen nach und erhöht den Druck sogar noch durch einen weiteren unbeantworteten Aufschlag.

Ein Doppelfehler des Deutschen zieht den Tie-Break in die Länge.

Zverev fehlt nach diesem Ass nach Außen nur noch ein Punkt zum Sieg.

Noch ist Griekspoor nicht geschlagen. Der Niederländer serviert ein Ass durch die Mitte, exakt auf die Linie.

Griekspoor verliert die Nerven und legt eine ungenaue Vorhand aus der Mitte des Feldes ins Netz.

Zverev legt mit zwei unbeantworteten Aufschlägen durch die Mitte nach.

Griekspoor dagegen lässt nach einem Zverev-Return einen Rückhand-Volley im Netz verschwinden.

Ein versuchter Rückhand-Passierball von Zverev landet im Seitenaus.

Zverev bleibt dem erfolgreichen Muster treu, geht im Laufe der Rallye ans Netz und ist zum wiederholten Male der stärkere Spieler.

Sogar einen vierten Break-Ball schickt Griekspoor mit einem Ass nach Außen zurück und bleibt in der letzten Rallye fehlerfrei. Am Netz schickt er das Match in den entscheidenden Tie-Break.

Zverev fängt an zu zaubern und schlägt aus vollem Lauf einen zweihändigen Rückhand-Winner die Linie entlang. Griekspoor gerät dadurch ins Wanken und erlaubt sich einen Schlag ins Netz. Der Deutsche ist jetzt kaum zu stoppen und erhält drei Break-Bälle. Allerdings wehrt Griekspoor diese allesamt ab.

Zverev sucht weiterhin den Weg ans Netz und punktet mit gnädiger Unterschützung der Netzkante. Danach erwischt der Deutsche seinen Gegenüber konstant auf dem falschen Fuß und verhindert bis zum 40:0 einen Return. Ein vergebener Stopp-Versuch ist bleibt ein Ausrutscher, sodass Zverev den Tie-Break sicher hat.

Der zweite Ballwechsel hat Griekspoor etwas verunsichert und er verliert den dritten Punkt, nachdem er seine Vorhand Inside-Out aus einer schwierigen Position heraus nicht optimal durchschwingen kann. Danach erarbeitet sich der 28-Jährige aber wieder die Kontrolle über sein Aufschlagspiel und stellt durch zwei kaum zu erreichende Aufschläge durch die Mitte auf 5:5 im dritten Satz.

Unter Druck bewahrt zu Beginn Griekspoor die Ruhe und startet mit einem unbeantworteten Aufschlag nach Außen. Der nächste Service geht durch die Mitte, doch Zverev ist zur Stelle, positioniert sich mit dem Return für den anstehenden Ballwechsel und gewinnt durch einen Passierschlag in die Mitte des Feldes.

Zverev serviert jetzt wie aus einem Guss. Im dritten Satz wurden 65 Prozent seiner ersten Aufschläge nicht beantwortet. Der Deutsche zeigt ein völlig anderes Gesicht als in den beiden vorangegangen Sätzen und gewinnt auch dieses Aufschlagspiel ohne größere Zwischenfälle.

Griekspoor bekommt zunehmend Probleme und ihm unterlaufen zwei unterzwungene Fehler, die ihm so in den vorangegangenen Sätzen nur selten passiert sein. Aufbauend auf seinen immer wieder präzisen Aufschlägen hält er aber Schritt mit Zverev.

Immer noch leistet Zverev großartige Arbeit am Netz und verbucht die nächsten erfolgreichen Ballwechsel dieser Kategorie. Dieses Aufschlagspiel bereitet dem Deutschen überhaupt keine Probleme und seine Körpersprache wirkt jetzt deutlich positiver als noch in den Sätzen zuvor.

Zverev dreht die Schlagzahl nach oben und rennt in jeden möglichen Ball. Mit einem Vorhand-Cross-Winner aus vollem Lauf erarbeitet er sich zwei Break-Bälle, doch Griekspoor bleibt stabil und verteidigt seinen Aufschlag in höchster Not.

Griekspoor schraubt die Intensität beim Return-Spiel nach oben, kann gegen den besser werden Zverev aber kaum etwas ausrichten. Das Netz-Spiel des Deutschen ist nun stabil und er behauptet sich fehlerlos. Ein kurzes Aufbäumen des Niederländers wehrt er mit einem Vorhand-Winner auf die Grundlinie souverän ab.

Beide Break-Bälle wehrt Griekspoor mit offensivem Tennis erfolgreich ab, wodurch er keine Zweifel an seiner mentalen Verfassung zulässt. Die beiden abschließenden Punkte gewinnt der 28-Jährige mit zwei Rückhand-Schlägen in die Rückhand-Ecke von Zverev, der gerade auf dem Weg aus dieser Position zur Mitte des Feldes gewesen ist.

Zverev liest den Aufschlag seines Kontrahenten jetzt besser, kommt beim ersten Punkt in die Rallye und beendet kraftvoll mit einem Vorhand-Cross-Winner. Der dritte Punkt geht ebenfalls an den Hamburger, der einen unkonventionellen Vorhand-Volley von Griekspoor mit einem Vorhand-Longline-Winner kontert. Daraufhin verliert der Niederländer ein wenig die Geduld und vergibt eine Vorhand-Cross am Netz ins Seitenaus, daran kann auch die geforderte Challenge nichts ändern.

Zverev gelingt es zunehmend besser, die eigenen Aufschlagspiele zu kontrollieren. Ob mit Wucht durch die Mitte, oder Kick nach außen - Griekspoor kriegt in diesem Durchgang kaum den Schläger an den Ball.

Griekspoor beginnt mit einem gut aufgebauten Punkt, schickt Zverev mit dem Service nach Außen und vollendet mit der anschließenden Vorhand in die freie Ecke. Einen freien Punkt später sieht der Niederländer einem entspannten Aufschlagspiel entgegen.

Der entscheidende Satz beginnt mit einem Zverev-Ass durch die Mitte, wird aber durch einen Griekspoor-Passierball mit der Rückhand gekontert. Beim dritten Punkt kann Zverev einen Ballwechsel verhindern. Das gelingt dem Hamburger daraufhin nicht mehr. Griekspoor schickt den Weltranglisten-Dritten erst weit nach Außen und lässt ihm mit dem anschließenden Stopp-Ball kurz hinters Netz keine Chance. Mehr Spannung kann Zverev aber durch zwei unbeantwortete Aufschläge verhindern.

Griekspoor hat einen konzentrierten zweiten Satz abgeliefert und sich nur drei Unforced-Errors erlaubt. Zverev hingegen war völlig von der Rolle, gewann keinen Punkt nach zweitem Service und nur 56 Prozent der Ballwechsel bei eigenem ersten Aufschlag. Zum Ende hin konnte der Deutsche immerhin noch zwei Spiele für sich entscheiden und sich erstmals ein Break sichern.

Griekspoor stellt die Weichen für den dritten Satz. Der Niederländer spult nach seinem zwischenzeitlichen Aussetzer wieder ein äußerst souveränes Aufschlagspiel ab und gewinnt nach etwas mehr als 30 Minuten Spielzeit im zweiten Satz.

Plötzlich dreht Zverev nochmal auf und stabilisiert sich bei eigenem Aufschlag. Der Deutsche serviert zwei Asse durch die Mitte und sammelt wichtigen Mut für den nächsten Satz, oder geht doch noch was in diesem Durchgang?

Griekspoor nimmt nochmal etwas Tempo vom Gaspedal und erlaubt Zverev das Break, ohne sich dabei einen einzigen Punkt selbst zu nehmen.

Zverev zeigt nicht mehr die größte Gegenwehr und feuert den ersten Return von Griekspoor mit der Vorhand ins Netz. Nach einem Punktgewinn fehlt ihm im dritten Ballwechsel die nötige Spannung, sodass seine Rückhand-Longline deutlich außerhalb der Begrenzung landet. Die folgende Rückhand landet ebenso im Netz wie die letzte Vorhand-Cross von Zverev, wodurch dem Deutschen ein zu Null im zweiten Satz droht.

Mit großem Selbstvertrauen startet Griekspoor in dieses Aufschlagspiel und lässt Zverev nicht den Hauch einer Break-Chance. Für die letzten drei Punkte benötigt er nie mehr als einen zweiten Schlag.

Griekspoor stellt Zverevs Nerven erneut auf die Probe und beweist sich als hartnäckiger Return-Spieler. Der Niederländer zeigt mehrfach herausragende Rückschläge, zwingt den Deutschen auf eine Seite des Feldes und attackiert danach erfolgreich die frei gewordene Fläche. Zum zweiten Mal in Folge nimmt er damit dem Weltranglisten-Dritten den Aufschlag ab.

Zum Start in dieses Spiel hat Griekspoor selbst Probleme und wird von Zverev erfolgreich unter Druck gesetzt. Mit dem zweiten Ballwechsel steigert sich der Niederländer aber wieder und gewinnt zwei Mal mit dem zweiten Schlag. Nach Einstand setzt sich der 28-Jährige durch ein Ass wieder ab und sichert sich das zuvor ergatterte Break.

Griekspoor gönnt Zverev absolut keine Verschnaufpause und attackiert direkt das erste Aufschlagspiel des Deutschen. Zverev kann den ersten Break-Ball zwar noch abwehren, hat beim zweiten Versuch des Niederländers aber nicht das richtige Timing und schlägt den Ball mit der Schlägerkante in den Himmel.

Beide Spieler haben identisch viele Winner (je 15) und Unforced Errors (11) auf dem Zettel. Zunächst kam Griekspoor wesentlich besser in den Satz und gewann bis zum Ende auch 82 Prozent der Punkte bei eigenem ersten Aufschlag. Zverev manövrierte sich mehrfach in schwierige Positionen, wehrte aber alle fünf Break-Bälle ab und hatte passend zum Tie-Break wieder besseres Tennis parat.

Mit dem ersten Aufschlag will Zverev es zu genau machen und landet im Netz. Die Rallye nach dem zweiten Aufschlag zieht sich in die Länge, bekommt durch eine formidable Rückhand-Longline des Deutschen aber den entscheidenden Schwung in Richtung des Deutschen. Griekspoor kann seinen letzten Schlag nicht mehr über das Netz bringen und gibt sich geschlagen.

Knapp verpasst Griekspoor mit seinem ersten Aufschlag die Linie. Zverev arbeitet sich gegen den zweiten Service in die Rallye und zwingt den Niederländer zu einem ungenauen Lob-Versuch ins Seitenaus.

Nervenstark serviert Griekspoor nach Außen und erhält einen freien Punkt zum 6:6 im Tie-Break.

Zverev erarbeitet sich den ersten Satz-Punkt durch ein sauber gespieltes Serve-and-Volley.

Zverev verschätzt sich am Netz und spielt einen etwas zu hohen Ball in die Mitte des Feldes. Griekspoor generiert daraus aber nicht genügend Momentum und wird im Anschluss von einem Passierball überwunden. Zverev brüllt seine Freude darüber in die Arena.

Griekspoor kann Zverev in die Bewegung bringen und nach einem wuchtigen Aufschlag den zweiten Ball in die freie Ecke spielen. Dieses Muster nutzt der Niederländer auch beim nächsten Service.

Zverev atmet tief durch, nimmt sich Zeit und geht nach einem sehr guten Aufschlag an die Linie in die Offensive und vollendet am Netz.

Griekspoor bringt sich durch einen langen Return an die Linie in die Rallye und attackiert mit verschiedenen Schlagarten bis Zverev eine weitere Vorhand-Cross ins Seitenaus schlägt.

Erneut will Zverev den zweiten Aufschlag seines Kontrahenten attackieren, legt seinen Vorhand-Return aber hinter die Grundlinie.

Erfolgreich attackiert Zverev den zweiten Aufschlag des Niederländers mit kraftvollen Vorhand-Schlägen und verleitet den Niederländer im Laufe der Rallye zu einer ungenauen Vorhand-Cross ins Seitenaus.

Den nächsten Punkt hält der Deutsche kurz und behauptet sich.

Nach einer leidenschaftlichen Rallye der beiden Kontrahenten hat Griekspoor den längeren Atem und gleicht im Tie-Break wieder aus. Zverev gerät beim seiner letzten Vorhand-Cross in Rücklage und kann diese nicht über das Netz bringen.

Griekspoor verliert den ersten Punkt bei eigenem Aufschlag, weil Zverev mit großem Einsatz in Richtung Netz marschiert und einen Volley vorbei an den Niederländer spielt.

Sogar in der Pause setzt Zverev die intensive Unterhaltung mit dem Schiedsrichter fort. Rechtzeitig legt der Deutsche den Schalter um und konzentriert sich auf sein anschließendes Aufschlagspiel, das er mit Wut im Bauch angeht und gewinnt.

Zverev ist nach einem verlorenen Netz-Duell extrem frustriert über die Entscheidung des Schiedsrichters und redet sich in Rage. Sogar sein Schläger macht mit dem Boden Bekanntschaft, wofür der Deutsche eine Ermahnung erhält. Griekspoor zeigt sich davon unbeeindruckt und bringt das Spiel in aller Ruhe über die Bühne.

Erstmals flattern beim Niederländer die Nerven und ihm unterläuft ein Doppelfehler. Im Vergleich zu seinem Zweitrunden-Match fehlen Zverev bei den Grundschlägen mehrere km/h. Der Deutsche kriegt dennoch die Kurve und erhält nach zwei wuchtigen Vorhand-Winnern seinen ersten Break-Ball. Diesen lässt er mit einem erneut versuchten Vorhand-Cross-Winner hinter der Seitenlinie liegen.

Auffallend oft blickt Zverev in Richtung seiner Box und tritt in den Austausch. Zu Beginn des Spiels tut sich der Hamburger weiterhin schwer und kriegt eine Ermahnung wegen Überschreitung der Service-Zeit. Nach einem kurzen Austausch mit dem Schiedsrichter steigert der Weltranglisten-Dritte wieder sein Niveau und dreht einen 15:30-Rückstand.

Zverev zeigt seinen Respekt gegenüber den bisher formidablen Aufschlägen des Niederländers und positioniert sich sogar beim zweiten Service extrem weit hinter der Grundlinie. Griekspoor sieht das rechtzeitig und spielt erfolgreich Serve-and-Volley. Ebenso weitet er sein Ass-Konto auf fünf aus. Zverev kann zwar noch ein ansehnliches Volley-Duell am Netz für sich entscheiden, aber keinen Break-Ball erzwingen.

Zverev schafft es ein zweites Mal und verhindert das drohende Break. Zur besten Zeit serviert der Deutsche ein Ass nach außen. Bisher musste er aber bereits fünf Break-Bälle abwehren.

Beim ersten Ballwechsel schafft es Griekspoor ans Netz und drückt einen Rückhand-Volley zum Punktgewinn ins Feld. Offensichtlich löst er damit etwas bei Zverev aus, denn der Hamburger leistet sich einen ersten Doppelfehler. Diesen korrigiert er aber mit dem vierten Ass. Den folgenden Punkt lässt Zverev auf der Schläger-Kante liegen. Für die beiden Break-Bälle gegen sich wählt er den Service durch die Mitte und erhält dadurch zwei freie Punkte.

Das Niveau in den Aufschlagspielen von Griekspoor ist extrem hoch. Der Niederländer serviert in bester Zverev-Manier, hält die Punkte kurz, schlägt fast immer ein Ass und gewinnt ohne Punktverlust.

Zverev beginnt mit zwei freien Punkten, legt einen Winner hinterher und ist weitestgehend auf der Höhe. Griekspoor bekommt am Ende zwar noch eine Möglichkeit am Netz, verlegt seine Vorhand-Cross aber hinter die Grundlinie.

Weiterhin spult Griekspoor seine Aufschlagspiele souverän herunter. Er legt zwei weitere Asse nach und sorgt damit für Frust bei Zverev, der den Service des Niederländers noch überhaupt nicht lesen kann.

Zverev schüttelt den ersten Rost ab und kehrt zu seiner üblichen Stärke im eigenen Aufschlagspiel zurück. Der Weltranglisten-Dritte holt sich zwei freie Punkte und hält die übrigen Rallyes extrem kurz.

Das zweite Aufschlagspiel gewinnt Griekspoor erneut ziemlich souverän. Der Niederländer serviert beim letzten Punktgewinn sein erstes Ass im Match und hat damit neun seiner zehn ersten Aufschläge ins Feld gebracht.

Zverev meistert die knifflige Herausforderung und rettet sein erstes Aufschlagspiel, indem er zwei der drei anschließenden Punkte am Netz gewinnt und Griekspoor nicht mehr die Erlaubnis gibt, Druck auszuüben. Zum Abschluss serviert der Weltranglisten-Dritte noch ein Ass und scheint im Match angekommen zu sein.

Zverev fehlt zu Beginn der Rhythmus im eigenen Spiel. Nach einem vergebenen Rückhand-Volley am Netz liegt der Hamburger bereits mit 0:30 in Rückstand. Beim folgenden Ballwechsel macht der Deutsche am Netz erneut keine gute Figur und wird von einem Rückhand-Passierball überrascht.

Zverev hat den Münzwurf gewonnen und sich für den Return entschieden. Griekspoor nimmt die erste Aufgabe vollkommen entspannt an und erhält nur einen einzigen Return vom Deutschen. Die restlichen Punkte erhält der Niederländer ohne Gegenwehr.

Zum Auftakt tat sich Tallon Griekspoor noch ziemlich schwer und musste über die komplette Distanz gehen, um Diaz Acoste zu schlagen (6:4, 6:7, 6:3). Das darauffolgende Duell mit Jordan Thompson bestritt der Niederländer wesentlich souveräner (6:3, 6:2). Gegen Zverev verlor Griekspoor zuletzt drei Matches in Serie. Sein erster und einziger Erfolg gegen den Deutschen stammt aus dem Jahre 2023, als Griekspoor in Rotterdam mit 2:1 gewinnen konnte.

Im Jahr 2019 erreichte Zverev bereits das Endspiel der Rolex Shanghai Masters, verlor im Finale aber gegen Daniil Medvedev (4:6, 1:6). Sein Zweitrunden-Sieg war der erste Erfolg bei diesem Turnier seit 2019.

Nach einer kurzen Pause ist Alexander Zverev erfolgreich auf die ATP-Tour zurückgekehrt. Der Weltranglisten-Dritte freute sich in der ersten Runde über ein Freilos und ließ einen ungefährdeten Sieg (6:4, 6:2) in der zweiten Runde gegen den Qualifikanten Mattia Bellucci folgen. Damit steht der Deutsche bei 58 Siegen in dieser Saison - nur der Weltranglisten-Erste Jannik Sinner hat mehr (60).

Herzlich willkommen zum Drittrunden-Match der Rolex Shanghai Masters zwischen Tallon Griekspoor und Alexander Zverev.