Liveticker | Skispringen Yamagata Frauen: Liveticker - HS 102 Einzel | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Damit verabschieden wir uns vorerst aus Zao. Schon morgen geht es für die Frauen um 8:30 Uhr mit einem Wettbewerb im Super Team weiter!

Nicht nur Eva Pinkelnig zeigte heute zwei gute Sprünge. Auch Jacqueline Seifriedsberger präsentierte sich stabil und landet auf dem fünften Rang. Für die restlichen ÖSV-Adler lief es allerdings weniger gut. Julia Mühlbacher verliert fünf Plätze und wird 22. Meghann Wadsak schied bereits nach dem ersten Durchgang aus.

Agnes Reisch hat das Podest heute knapp verpasst und beendet den Wettkampf auf dem vierten Rang. Für die restlichen DSV-Adler verlief das heutige Springen aber nicht nach Maß. Selina Freitag macht noch drei Plätze gut und wird am Ende neunte. Für Katharina Schmid war es ein Wettbewerb zum Vergessen und wird nur 16. Alvine Holz behält ihren 27.Platz aus dem ersten Durchgang und Juliane Seyfarth muss sich mit Rang 29 zufriedengeben.

Die Slowenin Nika Prevc gewinnt das erste Einzelspringen in Zao mit einem Vorsprung von 2,6 Punkten vor der Norwegerin Thea Minyan Bjørseth. Eva Pinkelnig aus Österreich schafft es als Dritte ebenfalls aufs Treppchen und ihr fehlen 7,4 Punkte auf die Slowenin.

Thea Minyan Bjørseth hier ihren ersten Weltcupsieg eintüten? Die Norwegerin ist zu steil im Flug und auch beim Absprung ist sie etwas zu spät. Reichen 96,5 Meter zur Führung? Nein! Sie landet hinter der Österreicherin und wird Zweite.

Nika Prevc gehört zu den besten Springerinnen der Welt und das stellt sie hier unter Beweis! Die Slowenin springt perfekt ab und auch im Flug gibt es keinerlei Beanstandungen. Sie zeigt bei 104,5 Metern sogar eine halbwegs saubere Landung und setzt sich damit an die Spitze.

Eva Pinkelnig lässt hier nichts anbrennen und zeigt ihre ganze Klassen. Sie bleibt ruhig und zieht ihren Sprung sauber durch. Mit 97,5 Metern übernimmt sie die Führung vor Agnes Reisch.

Für Eirin Kvandal geht es nach Coach Request fünf Luken runter. Die Norwegerin zeigt sich dessen aber unbeeindruckt und zieht ihren Sprung kraftvoll durch und landet nach 95,5 Metern. Für ihre schlechte Landung bekommt sie aber ordentlich Punktabzug und kommt auf den dritten Platz.

Agnes Reisch hält hier bisher die deutsche Fahne hoch, doch kann die ihren ersten guten Sprung bestätigen. Sie kommt pünktlich weg und auch im Flug pass alles zusammen. Ihre 95 Meter reichen für die Führung und hat das Podest nun fest im Blick!

Die Jury reagiert nun und für Yuki Ito geht es eine Luke runter. Das stört die Japanerin aber nicht und segelt auf 91 Meter und schiebt sich hinter Seifriedsberger.

Jacqueline Seifriedsberger hat traumhafte Bedingungen und das kann die Österreicherin für sich nutzen. Sie schafft mit 103 Metern den mit Abstand weitesten Sprung und übernimmt damit klar die Führung. Das könnte sogar für einen Podestplatz reichen!

Heidi Dyhre Traaserud springt pünktlich ab und auch im Flug passt bei der Norwegerin alles zusammen und landet nach 91 Meter, was im Moment für den dritten Rang reicht.

Bei der Japanerin sieht das ganz anders aus und bekommt 12,5 Punkte abgezogen. Ihr Sprung auf 92,5 Meter reicht deshalb nur für Platz drei.

Es wird spannend, denn nun kommen die letzten zehn Springerinnen. Den Anfang macht Josephine Pagnier aus Frankreich, die wegen des starken Winds aber vom Balken muss. Dann ist fast kein Aufwind mehr da und sie bringt es nur auf 84 Meter und fällt auf den fünften Rang zurück.

Ema Klinec Sprung ist flüssig und es sieht alles aus wie aus einem Guss. Sie springt 90,5 Meter weit und belegt nun Platz vier.

Selina Freitag es nun besser? Auch sie ist pünktlich am Tisch und auch im Flug muss sie nicht viel nacharbeiten. Sie kommt nach 97,5 Metern zur Landung, für die Führung reicht das aber um 0,1 Punkte nicht.

Katharina Schmid springt pünktlich ab, kommt aber sehr flach weg. Sie will zu viel und geht es zu aggressiv an. Die Oberstdorferin bringt es auf 83 Meter und kommt nur auf Platz vier.

Bei Anna Odine Strøm ist der Aufwind nun wieder eingeschlafen und mit 88,5 Metern hat sie keine Chance ein paar Plätze gutzumachen. Sie ordnet sich erstmal hinter der Kanadierin ein.

Die formstarke Alexandria Loutitt zeigt hier ihre Klasse und zeigt eine von Anfang bis Ende sauberen Sprung und zeigt mit 97 Metern den mit Abstand weitesten Flug. Damit übernimmt die Kanadierin selbstverständlich die Führung.

Die Japanerin hat nun sehr starken Aufwind, doch das kann Kurumi Ichinohe nicht ganz für sich nutzen. Sie kommt nach 87,5 Metern zur Landung und schiebt sich auf Rang fünf.

Julia Mühlbacher hat ihre Ski im mittleren Flugteil viel zu steil und kommt so nur auf 81 Meter. Damit fällt sie auf den sechsten Platz zurück.

Die US-Amerikanerin Annika Belshaw muss warten bevor sie los darf, da der Aufwind nun zu stark ist. Deswegen geht es auch eine Luke runter auf die 27. Doch das Warten hat sich gelohnt! Sie zeigt einen technisch sauberen Sprung und segelt auf 88,5 Meter und übernimmt die Führung.

Bei Lara Malsiner ist der Wind fast eingeschlafen, aber das ist für die Italienerin kein großes Hindernis. Sie setzt nach 86,5 Metern die Ski in den Schnee und schiebt sich auf den zweiten Platz.

Taja Bodlaj kommt ein bisschen schief aus dem Anlauf und ihr Oberkörper verdreht sich leicht in der Luft. Dennoch segelt die Slowenin auf 87 Meter und kommt damit auf Rang zwei.

Abigail Strate springt pünktlich ab und nimmt ordentlich Tempo mit in ihren Flug. Die Kanadierin landet nach 89,5 Metern und darf damit in die Leadersbox.

Yuka Seto ist zwar etwas zu aufrecht in der Luft, schafft es dennoch auf 90,5 Meter und damit setzt sich die Japanerin vorläufig an die Spitze.

Annika Sieff hat den bisher besten Wind und deswegen ist es nicht schlimm, dass sie den Absprung verpasst. Für die Italienerin geht es auf 87 Metern und kommt auf Rang zwei.

Nicole Maurer hat besseren Wind als Twardosz, kann das aber nicht ausnutzen. Die Kanadierin bringt es auf 87 Meter und schiebt sich auf den zweiten Platz

Anna Twardosz springt pünktlich ab und muss im Flug nicht viel arbeiten. Damit fliegt die Polin auf 84,5 Meter und übernimmt damit die Führung.

Paige Jones kommt hier überhaupt nicht zurecht und die US-Amerikanerin bekommt keinen Druck unter die Ski. Sie segelt auf 82 Metern und ist im Moment Letzte.

Nun hat Alvine Holz die Chance um ein paar Plätze zu klettern. Die 20-Jährige hat Probleme nach dem Absprung und ist viel zu flach in der Flugphase. Sie kommt mit 83,5 Metern auf den zweiten Platz.

Kann Juliane Seyfarth hier noch ein paar Plätze gutmachen? Die Thüringerin springt etwas zu spät und das wird ihr zum Verhängnis. Die 34-Jährige segelt auf 86 Meter und fällt auf den dritten Platz zurück.

Teamkollegin Jenny Rautionaho hat bei stärkerem Aufwind bessere Bedingungen und zeigt einen guten Sprung auf 88,5 Meter.

Julia Kykkänen eröffnet den zweiten Durchgang aus Luke 28 und schiebt sich mit 84 Metern erst einmal auf den ersten Platz. Weiterhin weht der Wind leicht von vorne.

Eva Pinkelnig zeigte im ersten Sprung ihre Klasse und belegt derzeit Rang drei. Auch für Jaqueline Seifriedsberger lief es gut und schafft es siebte in die Top Ten. Für Julia Mühlbacher ging es auf die 17 und Meghann Wadsak scheidet als unglücklich als 31. aus.

Lediglich Agnes Reisch konnte im ersten Durchgang überzeugen und liegt auf dem fünften Rang und hat noch gute Chancen aufs Podium. Für die restlichen DSV-Adler lief es weniger gut. Selina Freitag und Katharina Schmid hatten etwas Pech mit dem Wind und so reicht es derzeit nur für Platz zwölf bzw. 13. Alvine Holz und Juliane Seyfarth haben es als 28. und 29. noch gerade so in den zweiten Durchgang geschafft.

Thea Minyan Bjørseth führt nach dem ersten Durchgang vor Nika Prevc aus Slowenien und der Österreicherin Eva Pinkelnig. Allerdings sind alles eht eng beisammen und alle haben noch die Chance auf den Sieg. Eirin Maria Kvandal und Agnes Reisch sind noch in Schlagdistanz für die vorderen Plätze.

Kann Katharina Schmid Bjoerseth von der Spitze verdrängen? Sie ist etwas zu spät am Tisch und neigt ihren Oberkörper etwas zu weit nach vorne. Sie landet schon nach 87 Metern und belegt nur Platz 13.

Nika Prevc hat bessere Bedingungen als Freitag und die Slowenin liefert ab. Sie zieht ihren Sprung bis zum Schluss durch und schafft 94,5 Meter und schiebt sich auf den zweiten Rang.

Selina Freitag zeigte tolle Leistungen in den letzten Wochen. Kann sie das hier bestätigen? Zunächst muss sie recht lange warten, weil der Wind gedreht hat und nun von hinten weht. Dafür geht es für sie aber zwei Luken weiter hoch. Sie hat allerdings Pech und bekommt Wind von der Seite ab und landet nach 90,5 Meter. Damit kommt sie auf Rang elf.

Nach Traineranfrage geht es für Eirin Kvandal zwei Luken runter. Wie gewohnt lässt die Norwegerin das aber unbeeindruckt und sie schafft 94 Meter. Trotzdem ist das nur der dritte Platz.

Die letzte Österreicherin im Feld springt hoch ab und muss im Flug kaum gegensteuern. Sie jubelt nach ihrem Sprung auf 94 Meter, für die Führung reicht das aber knapp nicht.

Anna Odine Strøm kommt schief raus und verdreht sich leicht in der Luft. Die Norwegerin segelt auf 86 Metern und für sie geht es auf Rang neun.

Bei Ema Klinec ist der Aufwind nun eingeschlafen und das kann Ema Klinec nicht korrigieren. Die Slowenin bringt es mit 87 Metern auf Platz acht.

Thea Minyan Bjørseth lässt ihren Sprung gut entwickeln und hat ihren Schwerpunkt weit vorne. Für die Norwegerin geht es auf 91,5 Meter und darf in die Leadersbox.

Jacqueline Seifriedsberger ist pünktlich am Schanzentisch und nimmt ordentlich Tempo in ihren Flug mit. Die Österreicherin landet nach 88,5 Metern und schiebt sich auf den dritten Rang.

Nur noch zehn Springerinnen stehen oben und den Anfang macht die formstarke Alexandria Loutitt. Hier lässt die Kanadierin aber federn und versucht es mit Gewalt. So kommt sie nur auf 87,5 Meter.

Sara Takanashis Oberkörper ist viel zu aufrecht in der Luft. Dennoch schafft es die erfahrene Japanerin auf 90 Meter übernimmt den vierten Platz.

Was geht hier für Agnes Reisch? Sie springt pünktlich ab und kommt schnell in ihre Flugposition. Für die Deutsche geht es auf 91 Meter und ist die neue Führende.

Yuki Ito hat deutlich weniger Aufwind als ihre Teamkollegin zuvor. Allerdings erwischt sie Kante sauber und setzt nach 89,5 Metern die Ski in den Schnee und übernimmt so die Führung.

Nozomi Maruyama macht es dagegen deutlich besser und kommt bei gutem Aufwind auf 88 Meter und damit rückt sie auf den siebten Rang.

Die Japanerin gehört eigentlich zu den besten Japanerinnen. Hier verschläft sie aber den Absprung und das kostet sie einige Metern. Am Ende landet sie nach 82 Meter und schiebt sich auf Platz zehn.

Lara Malsiner kommt hier gut zurecht auf der Schanze und fliegt mit 87 Metern sicher in den zweiten Durchgang.

Juliane Seyfarth zeigte gute Leistungen in den letzten Wochen, aber hier kann sie das nicht zeigen. Sie kann kein Tempo mitnehmen und hat keinen Aufwind. Mit 76,5 Metern schafft sie es dennoch in Durchgang zwei.

Jenny Rautionaho springt zu spät ab und kann keinen Druck mitnehmen. Sie schafft nur 75 Meter.

Die Kanadierin bringt es auf 89 Meter, doch bei der Landung passt überhaupt nichts zusammen und das bestrafen die Kampfrichter. Abigail Strate belegt derzeit nur Platz sieben.

Julia Mühlbacher hat deutlich weniger Aufwind als die Konkurrenz, erwischt die Kante aber sauber und segelt so auf 87,5 Meter und Rang vier.

Kurumi Ichinohe lässt nach ihren Sprung auf 88,5 Metern enttäuscht die Schultern hängen, dennoch reicht das locker für den zweiten Durchgang.

Bei Heidi Dyhre Traaserud passt sehr viel zusammen und zeigt hier einen schönen Sprung auf 93,5 Meter. Die Norwegerin ist damit die neue Frau an der Spitze.

Annika Sieff fehlt es an Tempo in der Luft und sie bekommt kein Gefühl in ihren Sprung. Die Italienerin kommt auf 85 Meter.

Julia Kykkänen verpasst den Absprung komplett und kommt trotz guten Aufwinds nur auf Platz acht und muss aufs Weiterkommen hoffen.

Josephine Pagnier springt pünktlich ab und ist danach stabil in der Luft. Die Französin kommt mit 89,5 Metern auf Platz eins.

Taja Bodlaj hat jetzt den besten Aufwind von allen und das kann sie ausnutzen. Die Slowenin lässt sich vom Wind auf 90 Meter tragen und setzt sich an die Spitze.

Nicole Maurer vermasselte ihren Probesprung, doch hier macht sie ihre Sache deutlich besser. Die Kanadierin fliegt auf 85 Meter und Platz drei.

Alvine Holz hatte mit einer leichten Erkältung zu kämpfen. Hier muss sie mit 79,5 Meter aber ums Weiterkommen zittern.

Ihre Teamkollegin Annika Belshaw verpasst den Absprung und damit ist sie im ersten Flugdrittel zu steil, schafft dennoch 88 Meter und übernimmt die Führung.

Paige Jones muss viel mit den Armen korrigieren und so schafft es die US-Amerikanerin auf 82,5 Meter und belegt vorerst Platz zwei.

Auch Martina Ambrosi hat gute Verhältnisse, kann das aber nicht für sich nutzen. Die Italienerin landet nach 74,5 Metern und schiebt sich auf Rang sieben.

Anna Twardosz hat jetzt tolle Bedingungen, doch kann sie das für sich nutzen? Sie kann! Mit 82,5 Metern zeigt sie den weitesten Sprung bisher und darf in die Leaders Box.

Mit Meghann Wadsak startet die erste Österreicherin in den Wettbewerb. Die Nachwuchsathletin springt pünktlich ab und es trägt sie auf 78 Meter und damit übernimmt sie die Führung.

Bei Yuzuki Sato ist der Aufwind nun fast eingeschlafen und die Japanerin schafft es so nur auf 67,5 Meter und kommt auf Platz vier.

Die Polin wackelt im ersten Flugdrittel fast mit dem gesamten Körper und so kommt sie nur auf 73 Meter. Für Durchgang zwei wird das wohl nicht reichen.

Yutong Pan springt zum ersten Mal im Weltcup und die Chinesin macht ihre Sache gut und unaufgeregt. Für sie geht es auf 75 Meter und Rang drei.

Auch Katra Komar muss zunächst warten und springt dann aber ebenfalls 78 Meter weit. Die Slowenin bekommt aber ein bisschen weniger Punkte für den Aufwind abgezogen und setzt sich somit an die Spitze.

Bei Nagomi Nakayama sieht das ganze schon deutlich besser aus. Sie kommt etwas besser ins Fliegen als ihre Teamkolleginnen und segelt auf 78 Metern und damit auf den ersten Platz.

Ringo Miyajima ist die nächste Springerin aus der nationalen Gruppe. Sie muss aber erstmal warten, weil der Aufwind nun zu stark ist. Dann darf sie aber endlich los und kommt hier aber überhaupt nicht zurecht und landet bereits nach 64 Metern.

Mit Yuka Kobayashi beginnt eine Lokalmatadorin den ersten Durchgang. Sie startet aus Luke 25 und setzt mit 69,5 Metern die erste Bestweite des Tages.

Die Zaō-Schanze im Norden Japans gehört fest zum Kalender der Frauen und gehört bereits seit der ersten Saison 2011/12 zum Weltcup. Der K-Punkt liegt bei 95 Metern und die Hillsize beträgt 102 Meter. Den Schanzenrekord stellte die Japanerin Sara Takanashi im Jahr 2016 auf und dabei sprang die heute 28-Jährige 106 Meter weit. Im vergangenen Winter siegte im Einzel Nika Prevc vor Yuki Ito und Alexandria Loutitt. Das zweite Einzelspringen musste wegen Regen abgesagt werden. Heute sind die Bedingungen aber deutlich besser und aktuell sind es minus drei Grad und in der Proberunde gab es leichten Aufwind. 

Das ÖSV-Team wird an diesem Wochenende von Jacqueline Seifriedsberger angeführt, die in der Quali auf Rang drei landete. Komplettiert wird die österreichische Mannschaft von Eva Pinkelnig, Julia Mühlbacher und Nachwuchsathletin Meghann Wadsak. Nicht am Start ist weiterhin Marita Kramer, da sie beim Heimweltcup in Villach wegen einer Gürtelrose nicht antrat und noch nicht vollständig genesen ist. Auch Lisa Eder ist nicht mit dabei. Die Salzburgerin, aktuell Vierte im Gesamtweltcup, reiste aus Belastungsgründen aus Japan ab.

Neben Schmid hat auch Selina Freitag die Chance auf dem Treppchen zu landen. Im Gesamtweltcup belegt sie aktuell den dritten Platz und sprang im zweiten Einzel in Sapporo auf den zweiten Platz. Komplettiert wird das DSV-Aufgebot von Agnes Reisch, Juliane Seyfarth und Alvine Holz. Anna Hollandt verpasste den Wettbewerb als 42. der Qualifikation nur knapp.

Die Oberstdorferin Katharina Schmid führt im weiterhin im Gesamtweltcup und hat derzeit 78 Punkte Vorsprung auf die Slowenin Nika Prevc. Beide gehen als Favoritinnen in den heutigen Wettbewerb, doch auch Eirin Maria Kvandal aus Norwegen zählt dazu. Die 23-Jährige gewann das letzte Einzelspringen in Sapporo und die gestrige Qualifikation. Immer besser in Form kommt aber auch die Kanadierin Alexandria Loutitt. Sie landete beim ersten Einzel in Sapporo auf dem ersten Platz und bestätigte in der Qualifikation mit Rang zwei ihre aufsteigenden Leistungen.

Hallo und herzlich willkommen zum Skispringen der Frauen im japanischen Yamagata. Um 8:30 Uhr beginnt der erste Durchgang.