Direkt zum Inhalt

Liveticker | Ski Alpin Kvitfjell: Liveticker - Super G | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Liveticker

Kvitfjell (M), Ski Alpin - Super G, 18.02.2024

  • Vincent Kriechmayr
    1
    Kriechmayr
    1:09.23m
  • Jeffrey Read
    2
    Read
    +0.17s
  • Dominik Paris
    3
    Paris
    +0.19s
Vorherige Element anwählen
Nächste Element anwählen
  • 13:49
    Auf Wiedersehen
    Das soll es an dieser Stelle von hier gewesen sein. Der nächste Super G findet im Rahmen des Weltcup-Finales in Saalbach statt. Dort fällt dann auch die Entscheidung um die Kristallkugel. Vielen Dank für das Interesse und noch einen schönen Nachmittag!
  • 13:46
    Sehr enges Rennen
    Besonders hervorzuheben ist, dass gleich 31 Fahrer innerhalb von nur einer Sekunde liegen. Ein knappes Rennen ist aufgrund der verkürzten Strecke erwartet worden, in dieser Form aber noch nie bei einem Super G vorgekommen. Bester DSV-Athlet ist Simon Jocher, der mit sieben Zehnteln Rückstand 20. wird.
  • 13:45
    Entscheidung vertagt
    Durch den Sieg von Kriechmayr hat Odermatt die Kristallkugel der Super-G-Wertung nicht vorzeitig gewinnen können. Raphael Haaser hat nach seinem neunten Platz rechnerisch indes keinerlei Chancen mehr auf die Auszeichnung.
  • 13:42
    Vincent Kriechmayr gewinnt
    Der Österreicher Vincent Kriechmayr gewinnt sein zweites Rennen in dieser Saison und sichert sich mit einer Zeit von 1:09.23m den Erfolg in Kvitfjell vor dem Kanadier Jeffrey Read (+0.17s) und Dominik Paris (FRA/+0.19s) sowie Marco Odermatt (SUI/+0.19s). Besonders hervorzuheben ist die Fahrt von Pietro Zazzi (ITA), der mit hoher Startnummer weit vorne reingefahren ist.
  • 13:41
    Aksel Hammer (NOR)
    Zumindest diese Landung war der Hammer! Den Norweger hebt es kräftig aus und er steht eine 360-Grad-Drehung mit Vollspeed sensationell. Was für ein Abschluss des Wettkampfes.
  • 13:40
    Marco Abbruzzese (ITA)
    Es ist der erste Weltcup für den Italiener. Marco Abbruzzese hat massive Probleme und muss teils extremst gegensteuern. Mit über zwei Sekunden bekommt er die Rote Laterne.
  • 13:39
    Ken Caillot (FRA)
    Nach dem Franzosen kommen noch zwei Fahrer. Ken Caillot sticht zunächst mutig rein, verpasst dann die schnellen Wechsel im Steilen. Da hätte er selbstbewusster agieren können und die Ski sind ebenfalls zu offen gewesen. Dennoch Platz 33.
  • 13:36
    Jacob Schramm (GER)
    Eieiei! Schramm konzentriert sich schon auf das nächste Tor, dann greift das Material und er fährt quasi mittig durch das Tor und fädelt mit dem Knie ein. Das ist ärgerlich. Gegen Ende gibt es dann leider doch noch einige Ausfälle.
  • 13:35
    Lars Rösti (SUI)
    Der Irrsinn geht weiter! Auch der Schweizer bleibt unter einer Sekunde Rückstand und wird 29. - bei einem Super G ist das verrückt.
  • 13:34
    Simen Sellaeg (NOR)
    Auch der Norweger kann kein Ergebnis verbuchen. Die Strecke fordert ihren Tribut.
  • 13:32
    Dominik Schwaiger (GER)
    Schwaiger ist eher der Abfahrer, aber er möchte natürlich auch weitere Weltcup-Punkte sammeln. Ganz oben wird es hier jedoch sogar grün! Doch dann verhaut er sich mit einer schwachen Schlüsselpassage die ganze Fahrt. Er geht volles Risiko, doch das Vorgehen mit der Brechstange endet in Platz 44.
  • 13:30
    Miha Hrobat (SLO)
    Auch für ihn ist der Tag früh vorbei. Nach einem groben Schnitzer ist das Tor verpasst.
  • 13:29
    Jack Smith (USA)
    Nach Garmisch fährt er erst seinen zweiten Weltcup-Ort in dieser Saison. Nach den Landungen muss der 22-Jährige zu viel korrigieren. Im letzten Abschnitt haut es ihm sieben Zehntelsekunden obendrauf.
  • 13:28
    Sam Alphand (FRA)
    Der nächste Fahrer aus der Alphand-Familie: Sam Alphand geht dynamisch rein und fängt die harten Schläge gut ab. Seine Linie sieht gut aus und das Tempo passt ebenfalls. Er rutscht den Schwung ein wenig an und geht dann voll auf den Zug drauf. Auch er bleibt bei unter einer Sekunde Rückstand und darf als momentan 28. zufrieden sein.
  • 13:25
    Jan Zabystran (CZE)
    Schade, aber zum Glück kann der Tscheche direkt lächeln. Nach einer langen Linkseinfahrt hebt es ihn aus und Zabystran rutscht ins Fangnetz. Kurze Zeit später steht er wieder und fährt alleine runter. Alles gutgegangen!
  • 13:23
    Markus Nordgaard Fossland (NOR)
    Die Bedingungen sind eigentlich gegeben, doch der Norweger dreht zu früh mit dem Oberkörper weg und verpasst das Tor.
  • 13:23
    Pietro Zazzi (ITA)
    Was ist denn hier los? Oben haut der Italiener Top-Zwischenzeiten raus. Auch der Top-Speed passt. Im Steilen behält Pietro Zazzi die Nerven und manövriert sich durch die zerstückelte Piste. Er fährt trotz eines dicken Fehler zwischendrin auf die sechste Position. Glückwunsch!
  • 13:22
    Tristan Lane (USA)
    Der junge US-Amerikaner will der Strecke seinen Stiefel aufzwingen, was nicht ganz gelingt. Es stellt ihn öfters mal quer und am Ende ist die Zeit eher suboptimal.
  • 13:20
    Marco Pfiffner (LIE)
    Er trainiert mit dem Schweizer Team und gilt als guter Abfahrer. Die Strecke liegt ihm nicht so gut - mehrfach bekommt er die Schläge voll ab und verliert Meter um Meter. Rang 43. für Marco Pfiffner.
  • 13:19
    Adrien Fresquet (FRA)
    Der junge Franzose fährt erst seinen zwölften Weltcup. Er bleibt aggressiv auf dem Ski und meistert die technischen Passagen solide. Sein Speed ermöglicht es, dass er 27. wird und ebenfalls unter eine Sekunde Rückstand zur absoluten Elite hat.
  • 13:17
    Kyle Alexander (CAN)
    Durch die zu aufrechte Fahrt fehlt der Dampf. Das summiert sich am Ende. Als 38. wird der Kanadier für die nichtmals anderthalb Sekunden Rückstand aber schon hart abgestraft.
  • 13:16
    Rok Aznoh (SLO)
    Früh ist eine gute Zeit weg. Da fehlen Rhythmus und Tempo. Aznoh hat Mühe, die Balance zu finden und bekommt einige Zeit drauf.
  • 13:15
    Josua Mettler (SUI)
    Gestern Neunter in der Abfahrt, hier geht er schon in der Luft in die Hocke und möchte etwas reißen. Josua Mettler kämpft und wird mit knapp unter einer Sekunde Rückstand "nur" 27. - das ist verrückt bei einem Super G.
  • 13:14
    Nicolo Molteni (ITA)
    Nein. Den Italiener trägt es nicht nach vorne. Dafür ist der Lauf zu unrund gewesen.
  • 13:13
    Sam Morse (USA)
    Die Sicht ist wesentlich besser und die Strecke ist entsprechend ersichtlich. Morse packt die Brechstange aus und knallt förmlich vorne rein. Er wird 13. und damit liegen 26 Fahrer innerhalb von nur einer Sekunde. Und das bei einem Super G.
  • 13:12
    Elian Lehto (FIN)
    Die Piste schient doch noch etwas herzugeben. Inzwischen ist die Sicht wieder ein wenig besser. Die hohen Startnummer könnten sehr wichtige Weltcup-Punkte einfahren. Elian Lehto aus Finnland macht das bis Sektor drei gut, wählt dann die nicht ideale Linie. Mit der Startnummer 41 dann 16. zu werden, ist sehr gut.
  • 13:10
    Christoph Krenn (AUT)
    Krenns Sprung gerät so weit, dass er bei der Landung extrem gestaucht wird. Der Österreicher bleibt dran, gibt alles und fährt in die Top 15. Stark.
  • 13:09
    Kyle Negomir (USA)
    Wahnsinn! Ganz, ganz starker Lauf des US-Amerikaners, der die Ski vor allem in Sektor drei hat marschieren lassen. Unten verliert er, aber da haben die Top-Fahrer auch extrem gut performt. Kyle Negomir wird Elfter und darf verdient jubeln.
  • 13:08
    Wiley Maple (USA)
    Schade. Er kann das Rennen nicht mit einem Ergebnis abschließen und fällt der Strecke zum Opfer.
  • 13:06
    Fredrik Møller (NOR)
    22 Athleten liegen mal eben innerhalb von einer Sekunde. In diese Sphären kann der Norweger nicht eindringen, beendet das Rennen allerdings gut.
  • 13:05
    Florian Loriot (FRA)
    Puh! Gleich bei der ersten Bodenwelle hebt es ihn aus und Loriot rudert massiv mit den Armen. In den Sektoren zwei und drei bekommt er kaum Zeit obendrauf, aber unten sind die Unterschiede stark.
  • 13:04
    Nils Alphand (FRA)
    Nicht schlecht! Der Franzose zeigt eine freche Linie und bleibt seinem Stil treu. In Sachen Topspeed stellt er mit fast 117 km/h beim Messpunkt einen neuen Bestwert auf. Er geht als 16. ins Ziel, was extrem stark ist!
  • 13:02
    Riley Seger (CAN)
    Weiter geht es! Der Kanadier Seger nimmt teils zu weite Wege und fährt der Entwicklung hinterher. Platz 27 für ihn.
  • 13:01
    Andreas Ploier (AUT)
    Zweieinhalb Stunden nördlich von Oslo gelegen, bietet Kvitfjell wirklich ein tolles Panorama. Österreichs Ploier liefert eine solide Fahrt ab. Nach vorne geht es nicht rein.
  • 12:57
    Alexis Monney (SUI)
    Der Startintervall ist verkürzt worden und die zweite Hälfte der Fahrer soll nun schnellstmöglich ins Ziel gebracht werden. Monney hängt hinten drauf und wird von einer Welle ausgehebelt. Irgendwie steht er das Ganze und beendet seinen 30. Weltcup zunächst als 22. - darauf kann man ausbauen.
  • 12:54
    Christof Innerhofer (ITA)
    Was macht der Super-Techniker? Der erste Sprung geht extrem weit, doch die Hocke wirkt nicht tief genug. Er findet nicht schnell genug zurück in die Position und verliert immer mehr Zeit. Platz 14, weil er zwischenzeitlich zu weit nach innen gefallen ist. Damit ist Innenhofer nicht für das Saisonfinale qualifiziert.
  • 12:53
    Matthieu Bailet (FRA)
    Nach etwa 50 Fahrsekunden geht es dahin. Die Fehler nehmen zu und ein dicker Quersteller macht das Ergebnis zunichte. Er ärgert sich über Position 26.
  • 12:51
    Lukas Feurstein (AUT)
    Da liegt er beinahe quer in der Luft und steht den Riesensprung dennoch. Sein Ritt auf der Rasierklinge wird bis Sektor zwei belohnt, danach verliert Feuerstein leider Zeit. Platz 13!
  • 12:49
    Otmar Striedinger (AUT)
    Neuntbeste Zeit ganz oben. Dann verliert der Österreicher das Gefühl. Nach einem weiteren Fehler trägt es ihn rechts raus und das Tor ist verpasst. Schade.
  • 12:48
    Blaise Giezendanner (FRA)
    Schon vor dem Schuss im Steilhang ist die Zeit zu weit runtergelaufen. Blaise Giezendanner macht das Beste darauf und reiht sich auf der 17 ein.
  • 12:46
    Simon Jocher (GER)
    40, 50 Punkte muss er heute holen, um beim Saisonfinale dabei sein zu dürfen. Oben sieht das ordentlich aus, die Hocke ist schön tief. Den folgenden Abschnitt geht er zu verhalten an, obwohl seine Körpersprache gut ist und man ihm ansieht, dass er will. Jocher fightet, nimmt Speed mit und hält den Rückstand recht gering. 13. ist in Ordnung!
  • 12:45
    Gilles Roulin (SUI)
    Mit den höheren Startnummer wird der Weg zu den Top Ten zunehmend weiter. Die Strecke macht den Athleten arge Probleme. Gilles Roulin beißt, findet die Linie indes zu selten. 21. Rang.
  • 12:43
    Niels Hintermann (SUI)
    In der Abfahrt gewonnen, der Super G ist da schon eine andere Geschichte für den Schweizer. Die langgezogenen Kurven liegen ihm extrem gut, bei den kurzen Passagen nimmt er zu viel raus. Niels Hintermann fährt zu taktisch und wird dafür mit Rang 22 abgestraft.
  • 12:41
    Bryce Bennett (USA)
    Nach der nächsten TV-Unterbrechung geht es weiter. Die ersten vier Plätze müssten feststehen, auf den Plätzen fünf und sechs könnte sich noch etwas tun. Allerdings muss dafür nun alles passen. Für die noch startenden Fahrer geht es darum, sich wichtige Weltcup-Punkte zu sichern. US-Amerikaner Bennett gehört nicht zum illustren Kreis derjenigen, die etwas durcheinanderwirbeln dürfen. Platz 20 für ihn.
  • 12:39
    Brodie Seger (CAN)
    Die Strecke lässt stark nach und das merkt man den Fahrern an. Viele Schläge machen eine ruhige Fahrt nahezu unmöglich. Seger fährt nach seiner Verletzung ordentlich, aber mit der Strecke passt es einfach nicht. Er bekommt direkt die Rote Laterne aufgebrummt.
  • 12:37
    Romed Baumann (GER)
    Zweiter DSV-Athlet beim Super G in Kvitfjell. Im zweiten Abschnitt bekommt er fast drei Zehntelsekunden drauf - es treibt ihn zu weit von der Linie weg. Über eine Sekunde ist schon bitter.
  • 12:35
    Cameron Alexander (CAN)
    Ein Tor hat zwischenzeitlich neu befestigt werden müssen. Nach dieser kleinen Verzögerung geht es weiter. Cameron Alexander aus Kanada wurde Dritter in der Abfahrt und ist eigentlich mit allen Wassern gewaschen. Oben fehlen ihm direkt ein paar Meter, der erste Sprung ist entsprechend aggressiv und bringt eine brutale Stauchung mit sich. Im weiteren Verlauf bekommt er einen starken Lauf zusammen und das reicht für den fünften Platz. Stark.
  • 12:30
    Gino Caviezel (SUI)
    Bei den Zeiten zeigt sich nochmal, wie stark der Schlussabschnitt von Kriechmayr gewesen ist. Caviezel muss fighten und viel, viel korrigieren. Seine Ski laufen nicht allzu gut durch, der Schwerpunkt ist nicht optimal gesetzt. Am Ende bekommt er fast eine Sekunde.
  • 12:29
    Ryan Cochran-Siegle (USA)
    Da staucht es ihn ordentlich zusammen. Direkt nach einem Linksschwung wird er ausgehoben, doch Ryan Cochran-Siegle macht weiter. Es gibt alles und fährt auf Position neun ein.
  • 12:27
    Arnaud Boisset (SUI)
    Nach Platz sieben in Garmisch geht heute leider nicht so viel zusammen Boisset zeigt eine vogelwilde Fahrt und parkt gleich oben mehrfach ein. Sein Topspeed egalisiert viele Fehler, reicht letztlich "nur" für Rang sechs.
  • 12:26
    Der Zwischenstand
    Nach einem irren Lauf führt Kriechmayr vor Read und den zeitgleichen Paris und Odermatt. Gegen Letzteren macht er aktuell einige Punkte im Rennen um die Kristallkugel für den Super G gut. Jeder, der noch vor Odermatt reinfährt, lässt dessen aktuelles Punktepolster weiter schmelzen.
  • 12:25
    Jared Goldberg (USA)
    Etwas weniger als ein Viertel der Athleten ist schon gefahren. Nach wie vor kündigt sich eine Wetterfront mit Schneefall an. Zumindest die nächsten 15-20 Fahrer dürften noch vorher runterkommen. Jared Goldberg aus den USA verliert sukzessive an Zeit und kann der Strecke nicht seinen Stempel aufdrücken.
  • 12:23
    Stefan Rogentin (SUI)
    Haaser kann die Kugel also nicht mehr gewinnen. Nun ist aber erstmal der Schweizer Stefan Rogentin dran. Sein Lauf ist zu unruhig und auch das Tempo fehlt. Positiv aus Schweizer Sicht: Da Rogentin nur Achter wird, ist er wenigstens nicht gegen Teamkollege Odermatt in Sachen Kristallkugel gefahren.
  • 12:21
    Raphael Haaser (AUT)
    Er ist der Dritte im Bunde, der die Kristallkugel in dieser Saison noch holen kann. Nach mäßigem Start beißt er und ist in Schlagdistanz. Aus dem Schlauch heraus passt es nicht mehr zusammen. Als Sechster wird er keinen Boden gutmachen au Odermatt (3. mit Paris).
  • 12:19
    Justin Murisier (SUI)
    Die Mischung macht es! Ganz unten ist die frechste Linie nicht die beste Wahl. Oben geht sich das aus, aber im Schlussabschnitt ist dann doch sauberere Arbeit gefragt. Murisier überdreht direkt oben und viel zu früh ist der Tag gelaufen.
  • 12:18
    Mattia Casse (ITA)
    Nein, das geht sich nicht aus. Die Welle oben nimmt er frech und steckt einen kleinen Fehler gut weg. Insgesamt hat der Speed nicht gereicht. Sechster!
  • 12:16
    Stefan Babinsky (AUT)
    Er ist nicht auf der letzten Rille unterwegs und fährt zu sauber. Bei dieser kurzen Strecke muss Aggressivität ganz oben stehen. Unten holt der Österreicher auf, mehr als Platz sechs ist nicht drin.
  • 12:15
    Guglielmo Bosca (ITA)
    In den ersten Passagen geht die Strecke brutal nach vorne. Die Bedingungen scheinen gut zu sein, weil die Fahrer Vollgas geben können. Der Italiener kann das Ganze nicht ins Ziel bringen und reiht sich auf der Fünf ein.
  • 12:14
    Dominik Paris (ITA)
    Offenbar kündigt sich eine Wetterfront mit starkem Schneefall an. Die Organisatoren möchten den Startintervall verkürzen, um wenigstens die Top-Fahrer unter gleichen Bedingungen fahren zu lassen. Dominik Paris lässt die Ski einfach gehen und nimmt die Sprünge frech. Ein kleiner Kampf um die Linie kostet das entscheidende Tempo. Er ist Dritter - zeitgleich mit Odermatt.
  • 12:12
    Vincent Kriechmayr (AUT)
    Damit ist also die Tür für den Österreicher Vincent Kriechmayr geöffnet. Früh reißt es den Außenski weg, doch irgendwie kann er das fangen. Kriechmayr packt die Brechstange aus und überdreht im dritten Sektor etwas. Durch einen Topspeed von über 115 km/h kommt er allerdings zurück. Es wird knapp, aber es reicht. Odermatt rutscht sogar "nur" auf Rang drei.
  • 12:11
    Marco Odermatt (SUI)
    Acht Riesenslaloms hat er in Folge gewonnen. Was macht der Dominator in dieser riesenslalomähnlichen Disziplin? Oben wirkt er einen Tick verhalten und nimmt die engen Kurzen nicht aggressiv genug. Anschließend hält er den Lauf schön auf Zug und bleibt eng. Minimal reicht es aber nicht. Da fehlen zwei Hundertstelsekunden. Wahnsinn! Damit holt Odermatt maximal 80 Punkte für die Kristallkugel.
  • 12:09
    James Crawford (CAN)
    Die Strecke wirkt ein wenig rutschig. Oben kommt James Crawford gut raus, doch dann trägt es ihn nach einer Welle einfach hinaus. So schnell kann es gehen. Schade! Da hat er den Druckpunkt verschlafen.
  • 12:08
    Franjo von Allmen (SUI)
    Der Youngster erinnert vom Stil ein wenig an Odermatt und zeigt in seinem erst 14. Weltcup eine sehr solide Leistung. Platz zwei für von Allmen, der seine aggressive Fahrt trotz einiger Widrigkeiten auf der Piste durchgezogen hat.
  • 12:06
    Daniel Danklmaier (AUT)
    Das Tempo ist für einen Super G fast schon außerordentlich. Auch der Österreicher fährt mutig, muss im zweiten Sektor jedoch zu viel korrigieren. Meter für Meter fährt er etwas hinterher und hat in den Schlüsselpassagen kein gutes Timing gezeigt. Nur Platz drei.
  • 12:04
    Jeffrey Read (CAN)
    Der Super G findet übrigens auf einer Abfahrtstrecke statt und so ist die Piste durchaus sehr ambitioniert. Gesteckt wurde die Strecke vom Schweizer Trainer. Wer meistert die schnelle, technisch schwierige Piste am besten? Jeffrey Read haut sich voll rein und findet schön seinen Rhythmus. Der Kanadier nimmt ordentlich Speed mit und verschafft sich durch eine gute Linie einen dicken Vorsprung. Starke Zeit!
  • 12:03
    Andreas Sander (GER)
    Mit der Startnummer zwei darf der erste DSV-Athlet fahren. Andreas Sander ist 34 und gehört zum A-Kader der deutschen Skinationalmannschaft. Sein bisher größter Erfolg ist der Gewinn der Silbermedaille in der Abfahrt bei den Weltmeisterschaften 2021. Oben macht Sander das gut und auch den ersten Sprung steht er toll. Dann hat er ein wenig zu kämpfen, doch seine freche Fahrweise wird belohnt. Im Steilhang holt er nochmal etwas raus. Nach Platz 30 gestern tut das gut!
  • 12:01
    River Radamus (USA)
    Der dreifache Jugend-Olympiasieger River Radamus ist inzwischen 26 Jahre alt und eröffnet hier den Wettkampf in der Nähe von Lillehammer. Wegen des Nebels ist der Start auf diesem eher abfahrtsmäßig gesteckten Super G nach unten verlegt worden. Radamus kommt mit der eingeschränkten Sicht erstmal ganz gut zurecht. Der Lauf ist insgesamt ordentlich, die Sprünge haben soweit gepasst. Allerdings hat der US-Amerikaner die letzte Dynamik und Aggressivität vermissen lassen.
  • 11:50
    Gleich geht es los
    In etwa zehn Minuten geht es rund. Freuen wir uns auf einen spannenden Wettbewerb. Viel Spaß!
  • 11:44
    Französisches Duo fehlt
    Die Franzosen Cyprien Sarrazin und Nils Allègre sind verletzungsbedingt nicht dabei. Sarrazin, der zuletzt den Super G in Wenge gewann, hat eine Verletzung des linken Unterschenkels. Allègre, Sieger in Garmisch-Partenkirchen, zog sich bei seinem Sturz eine Verstauchung des linken Knies und eine Prellung an der rechten Schulter zu.
  • 11:38
    Elf Schweizer
    Wahnsinn! Elf Athleten des Schweizer Skiverbandes sind beim Super G dabei. Alle Augen dürften dabei auf den überragenden Marco Odermatt gerichtet sein. Er könnte heute nicht nur die Kristallkugel vorzeitig klarmachen, sondern wäre damit auch der erste Skifahrer seit Jansrud, der diese in aufeinanderfolgenden Saisons gewinnt. Außerdem könnte er mit einem weiteren Sieg zu Jansrud auf dem dritten Platz der meisten Weltcup-Super-G-Siege aufschließen. Nicht außer Acht lassen darf man natürlich auch die Schweizer Stefan Rogentin oder Justin Murisier.
  • 11:32
    Österreich achtfach vertreten
    Beim ÖSV hat man gleich acht Eisen im Feuer. Die heißesten dürften indes Daniel Danklmaier (Startnummer 4), Vincent Kriechmayr (8), Stefan Babinsky (11) und Raphael Haaser (14) sein. Kriechmayr und Haaser liefern sich quasi nicht nur ein internes Duell um Platz zwei in der Super-G-Wertung, sondern müssen auch den auf Position vier lauernden Franzosen Sarrazin im Auge behalten. Der fehlt heute jedoch verletzungsbedingt.
  • 11:26
    DSV-Quintett
    Deutschland schickt fünf Fahrer ins Rennen. Den Auftakt macht der von Position zwei fahrende Andreas Sander. Romed Baumann (Startnummer 21), Simon Jocher (26), Dominik Schwaiger (56.) und Jacob Schramm (60.) komplettieren die DSV-Auswahl.
  • 11:22
    Weltcup-Stand
    Ein kurzer Blick auf den Stand im Gesamt-Weltcup belegt auch hier die Dominanz der Schweizer und Österreicher. Angeführt wird das Gesamtklassement vom bereits erwähnten Odermatt (1542 Punkte). Es folgen der Franzose Sarrazin (684), die beiden Österreicher Feller (669) und Kriechmayr (567) sowie der Schweizer Meillard (514) und Österreichs Schwarz (464).
  • 11:17
    Wann sichert sich Odermatt die Kristallkugel?
    Dass er sie gewinnen wird, steht eigentlich außer Frage. Die Rede ist vom 26-jährigen Schweizer Marco Odermatt und der Super-G-Kristallkugel. Momentan führt er die Wertung mit 390 Punkten vor Vincent Kriechmayr (269 Punkte) und Raphael Haaser (222) deutlich an. Mit Platz eins oder auch Platz zwei im heutigen Super G wäre Odermatt diese Auszeichnung schon nicht mehr zu nehmen.
  • 11:12
    Große Generalprobe?!
    Auf der technisch fordernden Piste Olympiabaaken wir der letzte Super G vor dem Weltcup-Finale in Saalbach ausgetragen. Es gilt also, sich möglichst gut in Stellung zu bringen und mit viel Selbstbewusstsein zur nächsten Herausforderung anzureisen. Marco Odermatt, in der gestrigen Abfahrt Siebter, gilt als einer der ganz heißen Anwärter auf den Sieg im Super G.
  • Herzlich willkommen!
    Hallo und herzlich willkommen zum Super G der Männer aus Kvitfjell! Rechtzeitig vor dem Start des Rennens beginnt der Liveticker.