Liveticker | Ski Alpin Kvitfjell Frauen: Liveticker - Super G | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Damit endet das Weltcupwochenende von Kvitfjell mit einer siegreichen Federica Brignone. Für die Speedspezialistinnen gibt es nun erst einmal kommende Woche eine kleine Pause, da es in Åre für die Techniker auf die Piste geht. Am kommenden Samstag steht um 09:30 Uhr der Riesenslalom an, ehe am Sonntag der Slalom auf dem Programm steht. Auch von diesem Rennwochenende berichten wir wieder live. Einen angenehmen restlichen Sonntag noch und tschüss, bis dahin!

Aus Sicht des ÖSV hat Stephanie Venier zwar lediglich Rang acht eingefahren, allerdings betrug ihr Rückstand auf die viertplatzierte Alice Robinson 17 Hundertstel. Somit ist zwar die Platzierung ausbaufähig, jedoch ist der Abstand zu den Besten mit 0,39 Sekunden eher überschaubar. Anders sieht es bei Mirjam Puchner (13.) und Christina Ager (17.) aus.

Nach ihrem Sturz vom Vortag hat Kira Weidle-Winkelmann eine starke Reaktion gezeigt und ist auf Position zehn eingekehrt. Emma Aicher, die neben ihrem Sieg vom Samstag auch am Freitag auf dem Podest stand, schied aus. Fabiana Dorigo verpasst um 15 Hundertstel die Weltcuppunkte. Somit gibt es auch beim DSV Licht und Schatten.

Aus Sicht der Schweiz belegt Lara Gut-Behrami den zweiten Rang und hält damit nahezu alleine die Schweizer Flagge hoch. Malorie Blanc und Corinne Suter werden zwar 14. und 15., was allerdings ebenfalls bedeutet, dass nur eine Schweizerin unter den besten zehn zu finden ist. Damit ist das Abschneiden der Schweiz als eher durchwachsen zu betrachten.

Es bleibt also dabei, dass Federico Brignone vor Lara Gut-Behrami und Sofia Goggia gewinnt. Auch dahinter gibt es keine Veränderungen mehr, sodass die Top 20 unverändert bleiben.

Mit Cande Moreno Becerra ist die letzte Starterin des Tages bereits unterwegs. Die Frau aus Andorra kommt mit einem Rückstand von über vier Sekunden über die Ziellinie und belegt damit den 42. Platz.

Der Lauf von Livia Rossi ist gespickt von einigen kleinen Fehlern, sodass sie einiges an Rückstand hat. Kurz vor dem Zielhang wird sie bei einem Linksschwung herausgetragen und fährt in der Folge am Tor vorbei.

Fabiana Dorigo macht den Abschluss aus DSV-Sicht. Sie fährt stabil, allerdings wirkt Dorigo recht zögerlich, weshalb sie einige Sekunden verliert. Der zwischenzeitliche 32. Rang scheint der 26-Jährigen nicht zu reichen und sie schlägt die Hände vor die Skibrille und geht in die Hocke. Damit wird es heute nichts mit den Weltcuppunkten.

Mit Carmen Spielberger ist die letzte Österreicherin unterwegs. Im Mittelteil gibt es einige Schläge, die sie verunsichern und sie deswegen einen Rechtsschwung nicht durchziehen kann. Sie fährt am folgenden Tor vorbei und scheidet aus.

Michelle Niederwieser kann die Tore nicht genau ansteuern, sodass der Abstand zwischen ihr und den Toren recht groß ist. Die Extrameter machen sich schnell bemerkbar und summieren sich zu fast drei Sekunden Rückstand. Damit belegt sie den 30. Platz.

Ähnlich wie Ming-Nufer kann auch Magdalena Egger im letzten Teil der Strecke die Ideallinie nicht halten, sodass sie stark aufkanten muss, um nicht am Tor vorbeizufahren. Damit ist der gute Lauf jedoch dahin.

Etwas besser macht es ihre Teamkollegin Janine Schmitt, die zwar weniger gravierende Fehler macht, jedoch bei jedem Schwung kontinuierlich verliert. Im Ziel liegt sie rund zweieinhalb Sekunden hinter Federica Brignone.

Nach einem guten Start häufen sich die Fehler bei Priska Ming-Nufer, die im unteren Streckenabschnitt zu kämpfen hat. Mit einer riskanten Innenlage nimmt sie eine Kurve auf der letzten Rolle, doch im Ziel beträgt ihr Rückstand über drei Sekunden.

Delia Durrer wird bei einem abhängenden Rechtsschwung zu weit nach unten abgetragen, sodass sie in der Folge das folgende Tor nicht mehr erreichen kann. Die Schweizerin gibt sich geschlagen und scheidet aus.

Mit der Nummer 31 steht Nadine Fest am Start. Die Österreicherin zeigt eine starke Leistung und kann sogar die Top 10 angreifen. Allerdings erwischt sie den Zielschuss nicht optimal, sodass sie noch drei Zehntel verliert und mit 0,72 Sekunden Rückstand auf Position elf fährt.

Sofern heute nicht noch ein Wunder passiert, dürfte Federica Brignone ihren zweiten Super-G-Erfolg des Winters feiern dürfen. Auch an den Platzierungen von Lara Gut-Behrami und Sofia Goggia dürfte nichts mehr anbrennen. Der Wettkampf ist noch nicht beendet, sodass für die kommenden 25 Läuferinnen noch Weltcuppunkte abzugreifen sind.

Keely Cashman, die mit der Startnummer 30 unterwegs ist, beschließt die erste Startgruppe der Besten im Weltcup. Während ihrer Fahrt wirkt die US-Amerikanerin sehr passiv und kommt mit über zweieinhalb Sekunden Rückstand im Ziel an.

Ihre Landsfrau Karen Smadja Clement wird im oberen Teil bereits leicht abgetragen, ehe sie eine Bodenwelle übersieht und leicht ausgehoben wird. Kurz vor dem Ziel wird eine lange Linkskurve ihr zum Verhängnis, sodass sie am nächsten Tor vorbeifährt und ausscheidet.

Die Vorstellung von Laura Gauche ist durchweg souverän, wobei die Französin stetig Zeit verliert. Dennoch ist kein konkreter Fehler zu erkennen und so ist Gauche im Ziel mit ihrer Vorstellung recht zufrieden.

Bis zum Mittelteil ist Elvedina Muzaferija voll dabei, doch in der Kompressionskurve, in der auch Grenier zuvor ausschied, muss auch Muzaferija abbremsen und verliert unten noch weitere Zeit, sodass sie über zwei Sekunden Rückstand hat. Platz 21 für die Frau aus Bosnien.

Valérie Grenier investiert viel in ihre Linie, doch sie wird trotzdem weit abgetragen. Bei einem Rechtsschwung wird die Kanadierin tief hineingedrückt und verliert die Kontrolle. Obwohl sie sich abfangen kann, bricht sie den Lauf ab und scheint leicht angeschlagen zu sein.

Im Gegensatz zu ihrer Teamkollegin, die zuvor unterwegs war, muss Joana Hählen oftmals nachdrücken und verliert über zwei Sekunden auf Brignone. Mit der vorläufigen Position 22 dürften Weltcuppunkte am heutigen Tag eher schwierig werden.

Nach einer couragierten Leistung kommt Malorie Blanc mit etwas unter einer Sekunde ins Ziel. Rang 13 bedeutet dies und die Schweizerin zeigt mit einer geballten Faust, dass sie auch nicht sonderlich unzufrieden mit dem Lauf ist.

Christina Ager zeigt zwar keinen größeren Fehler, doch die Österreicherin kann nicht mit dem Speed ihrer Konkurrentinnen mithalten und verliert über eine Sekunde auf die Führende. Das ist vorerst Platz 15.

Viele Fahrerinnen haben ihre Schwierigkeiten nach rund einer Minute Fahrzeit. So ergeht es auch Ilka Štuhec, die dort einen sehr weiten Weg fahren muss. Sie kämpft, im Rennen zu bleiben, doch die fehlende Geschwindigkeit bedeutet, dass sie mit 1,76 Sekunden hinter Federica Brignone ins Ziel kommt.

Was kann Lindsey Vonn heute ausrichten? Die US-Amerikanerin fängt stark an und kann den Rückstand bis in den Mittelteil auf rund einen Zehntel halten. Im unteren Streckenabschnitt greift einmal der Innenski und der komplette Speed ist weg. Ohne diesen Fahrfehler hätte sie um den Sieg kämpfen können. So reicht es nur für Position 14.

Laura Pirovano lässt zu viel Raum zwischen sich und den Toren und verliert dadurch bei jedem Schwung an Zeit. Das summiert sich auf über eine Sekunde, womit sie den zwischenzeitlich 14. Platz belegt.

Bei der Französin ist erkennbar, dass die Piste hält und dies keine Ausrede für die Platzierung sein wird. Romane Miradoli fährt auf Position sieben, nachdem sie einen sehr runden Lauf zeigen konnte.

Kira Weidle-Winkelmann ist sehr entschlossen und kann im oberen Streckenabschnitt mit Brignone mithalten. Im Mittelteil verliert sie jedoch fast eine Sekunde, ehe sie nochmal etwas aufholen kann. Im Ziel sind es 66 Hundertstel Rückstand, womit sie auf Platz neun einkommt.

Obwohl Mirjam Puchner eine sehr saubere Fahrt zeigt, fehlt ihr die Geschwindigkeit und so fällt sie bei jeder Zwischenzeit immer weiter zurück und landet am Ende auf Rang zehn.

Im oberen Teil der Strecke kann Alice Robinson mit Federica Brignone mithalten, doch dann kann sie einen Rechtsschwung überhaupt nicht halten und muss aufkanten. Mit über einer Sekunde Rückstand im Mittelteil scheint alles vorbei zu sein. Doch unten zeigt Robinson eine nahezu magische Linie und holt rund neun Zehntel auf und kommt mit 0,22 Rückstand ins Ziel. Das bedeutet Position vier für die Neuseeländerin.

Nun geht die Lokalmatadorin auf die Piste. Kajsa Vickhoff Lie zeigt eine engagierte Leistung, allerdings kann sie nicht alle Schwünge rechtzeitig beenden, sodass es mehrfach aufstaubt. Das führt dazu, dass sie mit 27 Hundertsteln hinter Brignone einkommt. Das bedeutet Platz vier, mit dem die Norwegerin nicht sonderlich zufrieden zu sein scheint.

Lara Gut-Behrami möchte viel und fährt extrem gerade auf mehrere Tore zu, was zu einem Fehler führt. Einen Rückstand von über einer halben Sekunde kann sie im unteren Teil jedoch fast noch egalisieren und liegt am Ende nur sechs Hundertstel hinter Brignone. Damit verdrängt sie Sofia Goggia vom zweiten Platz.

Eine, die oftmals viel Risiko eingeht, ist Ester Ledecká. Auch heute lässt sie diesen nicht vermissen und kann bis zum unteren Streckenabschnitt einen kleinen Vorsprung aufbauen. Dann muss sie zwei Schwünge jedoch nachdrücken und verliert an Geschwindigkeit. Dies führt dazu, dass sie im Ziel nur Dritte ist und 32 Hundertstel Rückstand aufweist.

Corinne Suter legt los wie die Feuerwehr und kann im oberen Abschnitt einen kleinen Vorsprung herausfahren, den sie jedoch im Mittelteil nicht halten kann. Am Schwungansatz rutscht sie zum Teil an und muss auch mehrfach die Schwünge nachdrücken. Das kostet viel Tempo und somit auch Zeit, sodass sie über eine Sekunde Rückstand auf die Führende hat.

Es geht Schlag auf Schlag. Nun macht sich die Super-G-Weltmeisterin Stephanie Venier auf den Weg. Die Österreicherin zeigt eine ansprechende Leistung, allerdings fehlt das letzte Risiko, sodass sie rund vier Zehntel auf Brignone verliert. Damit liegt sie nun auf Rang drei.

Eine Fahrerin, auf die man immer achten muss, ist natürlich Sofia Goggia. Die Italienerin taktiert im mittleren Streckenabschnitt und gibt im unteren Teil nochmal richtig Gas. Am Ende sind es neun Hundertstel, die ihr auf ihre Landsfrau fehlen. Im Ziel klatscht Brignone für ihre Teamkollegin Beifall.

Die Siegerin vom Freitag ist nun unterwegs und kann sehr schnell den Rhythmus der Piste aufnehmen. Im Mittelteil muss sie hinten absitzen und verliert viel Zeit. Damit wird sie heute nicht im Kampf um das Podium mitreden können. Im Ziel beläuft sich der Abstand zu Federica Brignone auf fast zwei Sekunden. Damit ist sie nun Fünfte.

Elena Curtoni macht es im oberen Teil des Super-G sehr gut, allerdings verlässt sie im Mittelteil etwas der Mut und so kassiert sie bei jedem Tor immer etwas Zeit. Dennoch reicht es für die Italienerin für Rang zwei.

Was macht die Zweitplatzierte des Vortages? Lauren Macuga ist sehr beherzt unterwegs, aber nimmt immer wieder etwas Tempo raus. Trotz des Taktierens muss Macuga kämpfen, um nicht von der Piste abzukommen, und so heimst sie sich im unteren Streckenabschnitt etwas Zeit ein. Mit 84 Hundertsteln liegt sie vorerst auf Position zwei.

Anders agiert Federica Brignone. Für die Italienerin gibt es nur das Prinzip "Siegen oder Fliegen". Im Mittelteil muss sie kämpfen, um nicht auszuscheiden. Dennoch ist ihre sehr enge Linie extrem schnell und kommt mit 1,35 Sekunden Vorsprung im Ziel an. Allerdings war ihre Fahrt nicht gänzlich fehlerfrei, sodass sie die Tür für die Konkurrenz offen lässt.

Ähnlich wie Rädler investiert Roberta Melesi viel in ihre Linie und hat somit keine Schwierigkeiten, das Rennen zu beenden. Allerdings fehlt ihr der Zug auf dem Ski, sodass sie eine dreiviertel Sekunde hinter der Österreicherin im Ziel ankommt. Dennoch bedeutet dies vorerst Platz zwei.

Emma Aicher kann an ihren guten Leistungen der Vortage nicht anknüpfen und hat bereits nach wenigen Toren Probleme, die Linie zu halten. Im Mittelteil verpasst die Siegerin der Abfahrt vom Samstag einen Rechtsschwung und fährt am Tor vorbei. Damit scheidet sie aus.

Ariane Rädler investiert viel mehr in ihre Linie und hat bei der Stelle, an der Bassino und Gisin starke Probleme hatten, keine Schwierigkeiten. Im Ziel liegt sie rund sechs Sekunden vor der Schweizerin, allerdings hatte diese auch einen schweren Fehler im Lauf.

Kann Michelle Gisin eine erste Richtzeit setzen? Auch sie hat im unteren Streckenabschnitt ihre Probleme und muss extrem kämpfen, um das Tor, bei dem Bassino ausgeschieden ist, zu erwischen. Sie kann zwar im Rennen bleiben, doch sie hat viel Zeit verloren.

Den Auftakt bei Sonnenschein macht Marta Bassino. Die Italienerin kann schnell den Rhythmus aufnehmen, bevor sie im Mittelteil einmal die Fahrlinie verlässt. Im Anschluss kommt Bassino nicht mehr zurück in ihr Rennen und so ist sie mehrfach spät dran. Daraus resultiert, dass sie ein Tor verpasst, um einen Sturz zu vermeiden, und scheidet demzufolge aus.

Bei der Schweiz startet Michelle Gisin mit der Nummer zwei ins Rennen. Es dauert zehn Läuferinnen, ehe Corinne Suter sich auf den Weg machen darf. Mit der 14 nimmt Lara Gut-Behrami die 2170 Meter in Angriff. Malorie Blanc (24) und Joana Hählen (25) sind die letzten beiden Schweizerinnen in den Top 30. Danach stürzen sich noch Delia Durrer (33), Priska Ming-Nufer (34), Janine Schmitt (35) und Livia Rossi (52) die Piste hinab.

Stephanie Venier führt das große Aufgebot des ÖSV an und geht mit der Startnummer elf ins Rennen. Vor ihr starten bereits Ariane Rädler (drei) und Cornelia Hütter (neun). Außerdem befinden sich noch Mirjam Puchner (17) und Christina Ager (23) in der ersten Startgruppe. Mit der Nummer 31 geht Nadine Fest, ehe Magdalena Egger und Michelle Niederwieser als 36. und 37. folgen. Den Abschluss macht dann Carmen Spielberger (46). Somit stehen gleich neun Österreicherinnen am Start.

Für den DSV stehen heute drei Athletinnen am Start. Mit der Nummer vier macht Emma Aicher den Beginn. 14 Fahrerinnen später darf sich Kira Weidle-Winkelmann die Piste hinunterstürzen, ehe mit Startnummer 50 Fabiana Dorigo den Abschluss bildet. Neben Aicher ist auch Weidle-Winkelmann ein gutes Ergebnis zuzutrauen. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sie ihren Sturz von gestern verkraftet hat.

Bislang hat das Wochenende gezeigt, dass die Weltspitze aktuell enger beisammen ist, als es noch vor wenigen Wochen der Fall war. Nachdem Emma Aicher (Deutschland) am Freitag erstmals als Zweitplatzierte aufs Podest gefahren ist und einen Tag später sogar ihren ersten Weltcupsieg einfahren konnte, gehört sie zum großen Kreis der Favoritinnen. Neben ihr ist allerdings auch mit Federica Brignone (Italien), der aktuellen Weltmeisterin im Super-G Stephanie Venier (Österreich), aber auch Lokalmatadorin Kajsa Vickhoff Lie (Norwegen) zu rechnen. Darüber hinaus hat Lauren Macuga (USA), die den Super-G von St. Anton gewann, in den vergangenen beiden Tagen jeweils eine starke Leistung gezeigt, sodass man sie ebenfalls auf der Rechnung haben muss. Außerdem gibt es noch Lara Gut-Behrami (Schweiz), die Ende Januar in Garmisch-Partenkirchen erfolgreich war.

Die viertletzte Weltcupstation neigt sich dem Ende entgegen. Nachdem es zwei Trainingsläufe in der Abfahrt gab und am Freitag und Samstag jeweils ein Abfahrtsrennen ausgetragen wurde, steht nun der Super-G in Kvitfjell an. Im Landesinneren von Norwegen liegt der Start auf einer Höhe von 782 Metern. Nach einer Länge von 2170 Metern befindet sich das Ziel genau 600 Meter tiefer, auf 182 Metern. Insgesamt hat Daniel Dejori (USA) 46 Tore gesteckt, wobei 42 davon als drehend einzustufen sind.

Hallo und herzlich willkommen zum Super-G von Kvitfjell. Nach zwei Abfahrten steht nun also die zweite Speeddisziplin auf dem Plan. Ab 10:30 Uhr stürzen sich 55 Athletinnen 2170 Meter lange Piste hinab.