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Liveticker | Ski Alpin Weltcup Finale: Liveticker - Slalom | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Liveticker

Weltcup Finale (M), Ski Alpin - Slalom, 17.03.2024

  • Timon Haugan
    1
    Haugan
    1:54.00m
  • Manuel Feller
    2
    Feller
    +0.40s
  • Linus Straßer
    3
    Straßer
    +0.44s
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  • 14:22
    Auf Wiedersehen!
    Wir verabschieden uns vom letzten Slalom der Männer in diesem Winter. Weiter geht es in Saalbach am kommenden Wochenende, wenn die Speed-Disziplinen den Schlusspunkt unter die Saison setzen. Wir sind dann auch wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Sonntagnachmittag!
  • 14:19
    Feller feiert ersten Slalom-Weltcup
    Die meisten Siegen in diesem Winter konnte Manuel Feller verbuchen, der durch die Absage des Rennens in Kranjska Gora bereits vorzeitig als Sieger der kleinen Kristallkugel im Slalom-Weltcup festgestanden hatte. Am Ende gewinnt der Österreicher mit 715 Punkten die Disziplinenwertung. Zweiter wird mit 189 Punkten Rückstand Linus Straßer, der seinerseits die Siege bei den großen Klassikern verbuchen konnte. Timon Haugan hievt sich durch seinen Sieg noch auf den dritten Platz der Wertung.
  • 14:17
    Meillard fällt vom Podest
    Bester Schweizer wird beim Saisonfinale Loïc Meillard, der als Vierter noch knapp vom Podest runterrutschte. Marc Rochat rangiert sich auf dem sechsten Platz ein. Luca Aerni findet sich am Ende auf dem 14. Platz wieder. Als 16. knapp die Weltcuppunkte verpasst hat Daniel Yule.
  • 14:15
    Strolz macht zehn Plätze gut
    Zehn Plätze gutmachen konnte im Finale Johannes Strolz, der beim Saisonfinale zehnter wird und damit Punkte mitnehmen kann. Michael Matt geht indes als 19. leer aus. Auch Dominik Raschner und Fabio Gstrein werden nach Einfädlern beim Finale nicht mit Punkten belohnt.
  • 14:14
    Haugan lässt Norweger jubeln!
    Timon Haugan wird von seinen Teamkollegen in die Arme geschlossen und gemeinsam jubelt die Mannschaft über den ersten Sieg ihres Teamkollegen und den ersten Slalom-Erfolg für das Team in einem schwierigen Winter. 0,40 Sekunden dahinter rangiert Manuel Feller, der sich mit einem starken zweiten Lauf noch auf das Podest hieven konnte. Linus Straßer darf beim Saisonfinale ebenfalls einen Platz auf dem Podest feiern.
  • 14:12
    Timon Haugan (NOR)
    Gibt es den fünften Saisonsieg von Feller oder kann Timon Haugan heute beim Saisonfinale über seinen ersten Karrieresieg im Slalom jubeln? Der Norweger geht mit 0,80 Sekunden Vorsprung in seinen Lauf hinein und muss früh einige Hundertstel einbüßen. Unten raus aber ist Haugan richtig stark und es geht sich tatsächlich aus! Haugan sichert sich beim Saisonfinale den ersten Sieg seiner Karriere.
  • 14:10
    Linus Straßer (GER)
    Nun gilt es für Linus Straßer. Kann er Feller beim abschließenden Wettkampf der Saison noch einmal ärgern? Er startet mit einem guten Vorsprung in seinen Lauf und schafft es mit flinken Schwüngen den zunächst auszubauen. Unten raus aber muss er zurückstecken und fällt doch tatsächlich knapp mit vier Hundertstel hinter seinen Dauerrivalen in diesem Winter zurück! Den Sieg wird es für Straßer nicht geben, aber das Podest ist dem Deutschen sicher. Nur noch Haugan steht jetzt oben.
  • 14:05
    Loïc Meillard (SUI)
    Nach dem starken Schlussteil von Feller sind jetzt auch die Top 3 gefordert. Kann Loïc Meillard seinen Vorsprung bis ins Ziel retten und sich beim Finale das nächste Podest sichern? Im oberen Abschnitt verliert der Schweizer nur wenig in Richtung Feller, wie kommt er jetzt durch den Schlussteil? Gut, aber nicht so gut wie Feller. Meillard landet mit 15 Hundertsteln Rückstand auf dem zweiten Platz und muss jetzt auf einen Fehler der übrigen  zwei Fahrer hoffen, wenn es sich mit dem Podest ausgehen soll.
  • 14:05
    Clément Noël (FRA)
    Clément Noël war im ersten Durchgang zeitgleich mit Feller und ist lange nah dran am ÖSV-Konkurrenten. Im unteren Abschnitt aber war Feller bärenstark und genau dort ist es dann auch um Noël geschehen. Der Franzose kann nicht dagegensetzen und landet mit 0,23 Sekunden Rückstand hinter Feller.
  • 14:02
    Manuel Feller (AUT)
    Nun gilt es für Manuel Feller! Kann der Slalom-Gesamtsieger in diesem Winter noch einmal den Angriff in Richtung Podium starten? Feller nimmt 0,20 Sekunden Vorsprung mit in seinen Run, hat den zunächst aufgebraucht, schafft es dann aber noch mal aufzudrehen und mit einem starken Schlussabschnitt schiebt er sich 0,52 Sekunden vor Rochat an die erste Position. Feller heizt dem Publikum noch mal richtig ein und sorgt für Stimmung im Stadion. Was für ein Lauf!
  • 13:59
    Marc Rochat (SUI)
    Die Spannung im Finale steigt und nur noch sechs Athleten stehen oben. Marc Rochat ist der Erste, der Kristoffersen unter Druck setzt. Der Schweizer ist ebenfalls ordentlich unterwegs, kann einen Vorsprung zum Führenden leicht ausbauen und kann so auch einen schwächeren Schlussteil verschmerzen. Er hält sich 0,15 Sekunden vor Kristoffersen und übernimmt die Führung!
  • 13:58
    Henrik Kristoffersen (NOR)
    Henrik Kristoffersen nimmt einen großen Rückstand mit in seinen Lauf und den kann der Norweger in Richtung Ziel sogar noch ausbauen! Kristoffersen kommt mit den Spuren hervorragend zurecht, findet eine Toplinie und geht mit 1,11 Sekunden Vorsprung über die Linie. Jetzt wird er gespannt abwarten, wozu das am Ende noch reichen wird.
  • 13:56
    Fabio Gstrein (AUT)
    Es gibt den nächsten Ausfall im ÖSV-Team! Fabio Gstrein beginnt richtig gut, fädelt dann aber auch ein.
  • 13:53
    Dominik Raschner (AUT)
    Es gibt den dritten Ausfall im Finaldurchgang! Dominik Raschner fädelt schon weit oben ein.
  • 13:52
    Alex Vinatzer (ITA)
    Alex Vinatzer hat mit einer hohen Nummer im ersten Lauf noch eine Topzeit hingebracht. Kann er auch jetzt bei schwierigen Pistenbedingungen überzeugen? Ja! Vinatzer lässt zwar auch Zeit in dem weichen Hang liegen, kommt nicht ganz ohne Probleme durch, rettet aber immerhin 12 Hundertstel ins Ziel und ist der neue Spitzenreiter.
  • 13:50
    Atle Lie McGrath (NOR)
    Frust bei Atle Lie McGrath! Der Norweger fädelt ein und wird damit kein Ergebnis beim letzten Rennen der Saison mitnehmen können.
  • 13:48
    Kristoffer Jakobsen (SWE)
    Schafft es Kristoffer Jakobsen seinen Vorsprung bis ins Tal zu bringen? Auch nicht! Nach einem frühen Fehler lässt der Schwede sehr viel Zeit liegen und kann dann auch nicht für den Wechsel an der Spitze sorgen.
  • 13:48
    Daniel Yule (SUI)
    Im ersten Durchgang war Daniel Yule keinesfalls zufrieden mit seiner Leistung. Jetzt kann auch er nicht viel reparieren. Im weichen Schnee kämpft Yule sichtbar damit, die Technik sauber an die Stangen zu bringen und es geht auf den siebten Platz nach hinten. Ginnis hat damit schon neun Plätze aufholt.
  • 13:46
    Tommaso Sala (ITA)
    Tommaso Sala nimmt auch schon mehr als eine Sekunde an Vorsprung mit, ist aber der nächste Athlet der auf der nachlassenden Piste keine Möglichkeiten hat, vorne einzugreifen. Mit Platz vier rettet er sich zumindest noch ganz ordentlich und schiebt sich auf den vierten Platz.
  • 13:44
    Samuel Kolega (CRO)
    Die Vorsprünge werden größer, aber auch die Piste verändert sich und wird von Läufer zu Läufer schwieriger. Damit kann auch Kolega nicht umgehen. Er findet nicht zu seiner Technik und wird ebenfalls weit zurückgeworfen.
  • 13:43
    Dave Ryding (GBR)
    Dave Ryding möchte nach seinem heutigen Rennen entscheiden, ob es für ihn noch in einen weiteren Winter geht. Der Brite zeigt sich noch einmal angriffslustig, kommt dann aber auch in Bedrängnis und verliert mächtig an Zeit in Richtung Ginnis. Ryding zuckt im Zielraum ratlos mit den Schultern und wird auf Platz fünf einsortiert.
  • 13:41
    Michael Matt (AUT)
    Was kann Michael Matt noch ausrichten? Einfacher ist es durch die Sonneneinstrahlung auf den Hang nicht geworden, aber der Lauf von Ginnis war auch gerade oben richtig stark. Matt kommt da nicht heran und schon bei der zweiten Zwischenzeit ist die Zeit weg. Der ÖSV-Athlet kommt nicht wirklich auf Zug und wird gnadenlos auf den letzten Platz  zurückgeworfen.
  • 13:37
    Luca Aerni (SUI)
    Luca Aerni ist der erste Schweizer, der sich im Final beweisen möchte. Aerni scheint aber auch nichts gegen AJ Ginnis ausrichten  zu können und verliert schon im oberen Teil mächtig an Zeit in Richtung des Führenden. Der wächst weiter an und am Ende steht dann ein Abstand von 56 Hundertsteln und Platz vier zu Buche.
  • 13:37
    Albert Popov (BUL)
    Albert Popov ist der nächste Fahrer, der sich aus dem Starthaus stürzt. Mit 0,41 Sekunden nimmt er ein gutes Polster mit auf den Weg. Kann er jetzt Ginnis von Platz eins verdrängen? Nein! Popov verliert früh an Zeit, hat insbesondere im Mittelteil noch viel Luft nach oben und fällt mit einer enttäuschenden Zeit im Finale auf den letzten Platz zurück.
  • 13:36
    Johannes Strolz (AUT)
    Und auch Johannes Strolz schafft es nicht Ginnis zu schnappen. Der Österreicher erwischt ein paar Tore nicht richtig und muss jeweils nachkorrigieren, was ihm wichtige Zeit kostet und dafür sorgt, dass er sich auch 13 Hundertstel hinter Ginnis einfinden muss.
  • 13:34
    Alexander Steen Olsen (NOR)
    Der Norweger erlebte gestern einen bitteren Tag und macht die Schlagzeilen durch einen Wutausbruch, bei dem die Skistöcke zertrümmert wurde. Heute dürfte die Laune bei ihm nicht besser sein, denn nach vorne geht es für ihn nicht gehen. Trotz dem Fehler von Ginnis kann er sich den Konkurrenten nicht schnappen und ordnet sich auf der Zwei ein.
  • 13:31
    AJ Ginnis (GRE)
    Damit ist es AJ Ginnis, der für die erste Zeit im Finaldurchgang sorgen wird! Ginnis blickt auf einen durchwachsenen Winter zurück, riskiert aber noch einmal alles und kann sich nach einem Fehler gerade so noch im Kurs halten. Ginnis kommt mit einer Zeit von 56.67 Sekunden im Zielraum an.
  • 13:31
    Sebastian Holzmann (GER)
    Eröffnet wird der finale Durchgang durch Sebastian Holzmann aus dem DSV-Team, der im ersten Lauf durch seine hohe Nummer keine optimalen Bedingungen vorgefunden hatte. Kann er jetzt mehr rausholen und sich vielleicht noch ein paar Positionen verbessern? Leider nicht! Holzmann fädelt nach wenigen Toren ein und ihm bleibt damit ein Ergebnis beim Saisonfinale verwehrt. Entsprechend groß ist dann auch der Ärger.
  • 13:23
    Haugan führt knapp
    Nach dem ersten Durchgang geht es eng zu. In Führung liegt der Norweger Timon Haugan, der den Kurs in 55,59 Sekunden bewältigen konnte. Ihm dicht auf den Fersen ist Linus Straßer. Gerade einmal 0,15 Sekunden fehlen dem DSV-Starter in Richtung Sieg. Loïc Meillard lauert auf dem dritten Platz mit 0,50 Sekunden Rückstand. Manuel Feller belegt nach dem ersten Lauf den vierten Rang.
  • 13:15
    Willkommen zurück
    Willkommen zurück beim Saisonfinale im Slalom der Männer! In gut 15 Minuten entscheidet sich, wer der letzte Sieger des Winters sein wird.
  • 11:20
    Bis gleich
    Um 13:30 Uhr startet der zweite Durchgang des Slaloms der Herren beim Weltcupfinale. Bis gleich!
  • 11:19
    Wer meistert die Bedingungen?
    Schon Durchgang eins hat gezeigt, wie selektiv Kurs und vor allem die äußeren Bedingungen sind. Abgesehen vom Italiener Alex Vinatzer sind kaum Fahrer mit höheren Startnummern nach vorne gefahren. Im zweiten Lauf wird es noch wärmer sein und die Piste damit schnell sehr unvorhersehbar. Mal sehen, wer am Ende jubeln darf.
  • 11:18
    Das war der 1. Durchgang
    Damit sind alle 25 Athleten unten! Timon Haugan (NOR) führt nach einem Lauf von 55,59 Sekunden vor dem Deutschen Linus Straßer (+0,15s) und dem Schweizer Loïc Meillard (+0,50). Manuel Feller (AUT/+0,80) hat von Rang vier ebenfalls noch alle Optionen.
  • 11:16
    Lenz Hächler (SUI)
    Der Juniorenweltmeister Lenz Hächler darf sich bei der Elite des Slaloms beweisen. Der Schweizer hat nichts zu verlieren und geht frech an die Sache ran. In seinem ersten Weltcup geht er allerdings nach ca. 35 Sekunden raus. Er gerät bei einer engen Passage ins Rutschen, kann sich nicht fangen und scheidet aus.
  • 11:14
    Sebastian Holzmann (GER)
    Die Bedingungen sind verdammt schwierig. Aus einer kompakten Oberkörperposition kontrolliert Sebastian Holzmann das Ganze noch irgendwie und kommt zumindest unten an. Mit - vermutlich - Startnummer eins im Finale könnte noch etwas gehen.
  • 11:13
    AJ Ginnis (GRE)
    Die Position über den Ski ist nicht optimal. AJ Ginnis verliert Meter für Meter Zeit und wird es sehr schwer haben, noch unter die Top 15 zu fahren und damit Punkte zu sammeln.
  • 11:12
    Alexander Steen Olsen (NOR)
    Abhaken und im zweiten Durchgang die besseren Bedingungen nutzen. Mehr kann der Norweger nach einem gebrauchten Lauf nicht machen.
  • 11:09
    Albert Popov (BUL)
    Eigentlich kann der Bulgare extreme Winkel fahren. Das trägt heute nicht zum Erfolg bei. Seine stark nach innen gerichteten Hüftbewegungen passen nicht zur Strecke und so werden es deutlich über dreieinhalb Sekunden Rückstand.
  • 11:08
    Alex Vinatzer (ITA)
    Gute Fahrt des großgewachsenen Italieners. Alex Vinatzer nimmt das Tempo schön mit und lässt die Ski gut laufen. Platz zehn ist schon eine Ansage mit dieser Startnummer!
  • 11:07
    Luca Aerni (SUI)
    Durch einen dicken Querparker verliert der Schweizer viel Zeit,. Ein paar Tore kippt er erst gar nicht, weil das aufgrund der Spur gar nicht mehr möglich ist.
  • 11:05
    Michael Matt (AUT)
    Früh hebt es ihn fast seitlich raus, aber er fängt den Stoß gut ab und macht weiter. Michael Matt steuert gegen den rutschenden "Frühlingsschnee" gegen und ist 16. - vor Teamkollege Strolz.
  • 11:03
    Samuel Kolega (CRO)
    Tatsächlich kann man aktuell nicht mehr seine eigene Spur fahren, sondern muss sich die vorhandene zunutze machen. Der Kroate hat eine tolle Entwicklung genommen und zeigt wieder super präzise Bewegungen. Mit der Spur kommt er nicht zurecht und verpasst die Druckpunkte entsprechend.
  • 11:01
    Tommaso Sala (ITA)
    Zehn Fahrer müssen noch antreten. Der nächste ist der Italiener Tommaso Sala. Er kommt mit den inzwischen tiefen Spuren okay zurecht. Seine Balance passt soweit. 13. Platz für ihn.
  • 10:58
    Kristoffer Jakobsen (SWE)
    Eieiei! Für den Österreicher ist es eher ein wilder Ritt. Kristoffer Jakobsen muss diesen Lauf abhaken und als Erfahrungswert verbuchen. Da hat die Linie nicht gepasst, was unheimlich viel Zeit frisst. In Summe fast 3,7 Sekunden.
  • 10:56
    Kristoffer Jakobsen (SWE)
    Kristoffer Jakobsen packt die Brechstange aus und ist oben mehrfach kurz vorm Einfädeln. Seine ruppige Fahrweise kostet Tempo und am Ende stehen zweieinhalb Sekunden Rückstand zu Buche. Er hat die tiefe Position zu weit nach hinten gezogen und das geht sich insbesondere auf diesem Kurs nicht aus.
  • 10:55
    Steven Amiez (FRA)
    Stechen die höheren Startnummern noch vorne rein? Die ersten sechs Athleten liegen alle binnen einer Sekunde. Frankreichs Steven Amiez geht mutig an den Kurs und ist bis zur zweiten Zeitnahme nicht schlecht unterwegs. Doch nach ca. 40 Sekunden ist es vorbei. Er hat eingefädelt und ist raus. Bereits zuvor hat er sich nur knapp retten können.
  • 10:53
    Atle Lie McGrath (NOR)
    Nach 45 Sekunden Fahrzeit fädelt er fast ein und hat nach unten ein wenig zu kämpfen. Atle Lie McGrath reiht sich auf der Zehn ein.
  • 10:51
    Fabio Gstrein (AUT)
    Der untere Teil macht den Unterschied. Hier hatte selbst Straßer etwas liegenlassen. Fabio Gstrein verliert nach der zweiten Zwischenzeit den Fokus und geht nicht genügend ans Limit. Die fehlende Risikobereitschaft kann er auch mit seinem modernen Fahrstil nicht kompensieren. Achter Platz für ihn.
  • 10:49
    Marc Rochat (SUI)
    Puh! Das hat erst sehr gut ausgesehen! Bei der zweiten Zwischenzeit liegt Marc Rochat keine drei Zehntel hinten, doch dann geht es dahin. Der Schweizer kann die engen Radien nicht halten, büßt etwas Speed ein und wird Sechster.
  • 10:47
    Dave Ryding (GBR)
    Inzwischen gibt die Strecke nach und die Bedingungen werden sehr herausfordernd. Das wird vor allem für den zweiten Durchgang dann noch spannend. Dave Ryding kann nicht allzu viel ausrichten und übernimmt die Rote Laterne.
  • 10:45
    Dominik Raschner (AUT)
    Schöne Dynamik des Österreichers, der im oberen Teil einen guten Job macht. Weiter unten geht es nicht so gut zusammen und ein paar tiefere Spuren fordern ebenfalls ihren Tribut. Platz sieben.
  • 10:43
    Daniel Yule (SUI)
    Der Kurs ist schön gesetzt. Er hat neben vielen direkten Passagen auch einige Spielereien zu bieten. Rhythmusbrüche und Querfahrten gehören dazu. Daniel Yule aus der Schweiz meistert die Piste oben zunächst ordentlich, muss dann jedoch abreißen lassen. Der Übergang zum dritten Sektor gelingt nicht und ohne Tempo bekommt er nach unten zweieinhalb Sekunden aufgebrummt. Schade.
  • 10:40
    Clément Noël (FRA)
    Noch hält die Piste und die Athleten können enge Radien wählen. Der Franzose findet die idealen Abstände indes nicht und hat mehr zu korrigieren als erwartet. Aus seiner neutralen Haltung ist erstmal "nur" Platz vier drin.
  • 10:39
    Loïc Meillard (SUI)
    Zwischendurch kann der Schweizer sein Tempo gut konservieren und beweist gutes Timing. Sukzessive schleichen sich aber kleinere Fehler ein und auch das letzte Risiko fehlt. Loïc Meillard schiebt sich zwischen Straßer und Feller auf Rang drei.
  • 10:37
    Timon Haugan (NOR)
    Starker Start des Norwegers, der Straßer ein wenig Zeit aufdrückt. Doch dann wird nochmal klar, wie gut der Run des Deutschen war. Timon Haugan muss mächtig fightet und holt durch einen sensationellen Schlussabschnitt doch noch anderthalb Zehntel raus. Knappe Kiste, aber Platz eins für ihn.
  • 10:35
    Manuel Feller (AUT)
    Das ist durchaus überraschend. Das Publikum hatte schon gefeiert, aber die erwartete Feller-Show bleibt aus. Direkt vom Start weg läuft die Uhr gegen den Österreicher. Manuel Feller wirkt einen Tick zu ungestüm und verzettelt sich im zweiten und dritten Sektor. Ganz unten passt der Rhythmus wieder, dennoch bleiben mehr als sechs Zehntel stehen.
  • 10:33
    Henrik Kristoffersen (NOR)
    Jetzt zeigt sich, das die Zeit wert ist. Norwegens Henrik Kristoffersen startet dynamisch raus und nimmt Straßer direkt mal ein Zehntel ab. Doch der zweite Abschnitt gelingt ihm nicht sonderlich gut. Das Tempo ist weg und kehrt auch nicht zurück. Kristoffersen beißt, bekommt am Ende aber über eine Sekunde aufgebrummt.
  • 10:31
    Linus Straßer (GER)
    DSV-Fahrer Linus Straßer eröffnet den letzten Slalom-Wettbewerb (10.) des Jahres. Es ist direkt zu erkennen, dass der Kurs sehr schnell gesetzt ist. Der Schnee ist vielleicht eher langsam und bricht schon langsam weg, aber die direkte Streckenführung macht das Unterfangen recht flott. Die erste Haarnadel meistert der Deutsche gut, die langen Züge sitzen ordentlich. Im mittleren Teil sind die Wege vielleicht nicht direkt genug, aber insgesamt sind die Bewegungen präzise.
  • 10:18
    Die äußeren Bedingungen
    Bei knapp plus fünf Grad Celsius befindet sich die Strecke gerade quasi schon im Umbruch und bricht sukzessive ein. Der Schnee wird sehr langsam sein und es wird rutschig werden. Gegen Mittag werden die Temperaturen dann voraussichtlich sogar auf zwölf Grad und mehr ansteigen, sodass die Piste relativ schnell sehr stark abbauen kann und wird. Der finale Durchgang (Beginn um 13:30 Uhr) könnte somit nochmal einiges durcheinanderwirbeln.
  • 10:13
    Kunststück für Straßer?
    Dem 31-jährigen Münchner Linus Straßer könnte ein besonderes Kunststück gelingen: er hat die Möglichkeit, in dieser Saison drei aufeinanderfolgende Slalom-Siege in Österreich zu erzielen. Das gelang zuletzt dem Finnen Kalle Palander.
  • 10:06
    Harte Konkurrenz
    Ein Spaziergang wird der heutige Wettbewerb für Feller auf keinen Fall. Dafür ist die Konkurrenz viel zu groß. Der 27-jährige Schweizer Loïc Meillard, Sieger des Slaloms in Aspen, könnte sich als harter Brocken erweisen. Ebenfalls auf der Rechnung haben sollte man die Norweger, die in dieser Saison zwar noch sieglos unterwegs sind, in der vergangenen Saison jedoch fünf der zehn Slaloms gewannen. Auch der Wertungsvierte, Clément Noël aus Frankreich, möchte sicherlich auf das Podest und könnte hier um den Sieg mitfahren.
  • 10:00
    Letzter Slalom-Showdown
    Auf der Zwölfer-Piste im österreichischen Saalbach-Hinterglemm duelliert sich zum letzten Mail in dieser Saison die Weltelite des Slaloms. Zwar ist die kleine Kristallkugel für die Slalom-Wertung schon fix an Lokalmatador Manuel Feller vergeben, dennoch verspricht der Torlauf beim Weltcup-Finale Spannung. Zudem gibt es für Feller auch noch das große Ziel, als zweiter Österreicher nach Marcel Hirscher in Saalbach-Hinterglemm zu siegen.
  • Herzlich willkommen!
    Hallo und herzlich willkommen zum Slalom der Männer beim Weltcup Finale! Rechtzeitig vor dem Start des Rennens beginnt der Liveticker.