17:47
Ausblick auf die morgige Etappe
Die morgige 12. Etappe der Vuelta a España 2024 endet mit der vierten Bergankunft der 79. Austragung des spanischen Etappenrennens. Der Start erfolgt in Ourense und führt über 137,4 Kilometer zur Estación de Montaña de Manzaneda. Wir sind natürlich wieder live dabei! Nos vemos mañana und noch einen sonnigen Abend in die Runde!
17:42
Primož Roglič macht Zeit gut
Der Neuseeländer George Bennett macht zwar reichlich Plätze gut, konnte nach der stark vorbereiten Etappe allerdings final kein Wörtchen um einen vorübergehenden Etappenplatz mitsprechen, geht aber dennoch wie Primož Roglič als einer der Gewinner aus der Etappe. Der große Gewinner ist und bleibt allerdings Eddie Dunbar (Jayco AlUla), Gratulation zum Sieg!
17:38
Lipowitz verliert das Weiße Trikot
Florian Lipowitz muss das Weiße Trikot an Carlos Rodríguez abtreten, während Ben O'Connor das Rote Trikot verteidigt aber knapp 40 Sekunden auf Primož Roglič und Enrico Mas verliert. Carapaz muss immerhin 15 Sekunden einbußen.
17:37
Top Five
Hinter Etappensieger Eddie Dunbar (Team Jayco AlUla) kommen Quinten Hermans (Alpecin Deceuninck), Max Poole (DSM-Firmenich-PostNL), Jhonatan Narvaez (Ineos Grenadiers) und Urko Berrade (Kern Pharma) ins Ziel.
167 km
17:34
Eddie Dunbar gewinnt die Etappe!
Inmitten einer final 15-köpfigen Spitzengruppe kommt Eddie Dunbar (Team Jayco AlUla) von hinten angeschlichen, geht im perfekten Moment aus dem Sattel und rauscht in der finalen Gerade an seinen Kontrahent vorbei zum Etappensieg.
166 km
17:32
Narváez vorne dabei
Jhonatan Narváez (INEOS Grenadiers) rauscht in der Abfahrt von hinten an das Spitzentrio heran und gesellt sich inmitten einer zehnköpfigen Gruppe zum Spitzentrio.
165 km
17:30
O'Connor mit Problemen
Der Gesamtführende Ben O'Connor (Decathlon AG2R La Mondiale Team) fällt etwas ab und fährt gemeinsam mit Lippowitz etwas hinten dran. Primož Roglič und Mas können heute sicherlich eine Minute gutmachen im Gesamtklassement.
160 km
17:26
Carlos Verona holt letzte Bergwertung
Carlos Verona kommt als erster Fahrer über die Bergwertung, dahinter Max Poole und Urko Berrade. Gemeinsam bilden sie das Spitzentrio, das laut Funk mit 20 Sekunden Vorsprung an der Spitze fährt.
159 km
17:23
Primož Roglič attackiert
Primož Roglič nimmt die tolle Vorbereitung seines Teams im Peloton auf und bläst zur Attacke. Lediglich Mas kann vorerst folgen.
158 km
17:22
Spitzentrio um Zana
Zana, Urko Berrade und Verona heißt das neue Spitzentrio. Dahinter ist Rivera der erste Verfolger.
157 km
17:20
Zurück zum Sportlichen
Rein in den Berg und damit direkt zurück zum Sportlichen. Sportlich wird es auch direkt auf den ersten Metern des Anstiegs. Eine achtköpfige Gruppe um Zana, Campenaerts und drei spanische Lokalmatadore geht aus dem Sattel und schickt sich an, um den Etappensieg zu fahren.
155 km
17:16
Pimientos de Padrón
Bevor es in den finalen Anstieg des Tages geht, gilt es noch etwas zur regionalen Kulinarik loswerden. Pimientos de Padrón werden in der Umgebung des Ortes Padrón in Galicien gezüchtet wurde und dort immer noch angebaut. In deutschen Supermärkten sind sie unter der weniger klangvollen Bezeichnung „Bratpaprika“ bekannt. Bei jedem Grillfest aber eigentlich ein Muss.
153 km
17:10
Kurz und knackig: Puerto Cruxeiras
Sechs Kilometer stehen noch auf dem Tacho bis zum letzten Anstieg des Tages in Puerto Cruxeiras. Auf kurzen 2,8 Kilometern geht es dort bei knackigen 9 Prozent Steigung im Schnitt hoch.
149 km
17:08
Gamper und Denz gestellt
Patrick Gamper (Red Bull - BORA - hansgrohe) und Teamkollege Nico Denz werden vom Peloton gestellt, welches weiterhin 5:10 Minuten Rückstand auf die Ausreißergruppe hat.
145 km
17:05
Gesamtklassement
Stand jetzt hat sich George Bennett (Israel - Premier Tech) um elf Plätze bis auf den fünften Rang im Gesamtklassement nach vorne gestielt. 4:50 Minuten Rückstand auf O'Connor stehen auf der Uhr, 20 Sekunden fehlen noch zum zwischenzeitlichen Podiumsplatz.
141 km
17:01
Mechanische Probleme bei Denz
Mechanische Probleme werfen Niko Denz vorerst auf eine Minute zurück. Er ist mit Teamkollege Patrick Gamper unterwegs. Das Teamfunk gibt indes durch, dass Xandro Meurisse für seinen Soloauftritt bereits als aktivster Fahrer auserkoren wurde.
137 km
16:54
Korrektur
Entgegen etwaiger Angaben ist Nico Denz (Red Bull - BORA - hansgrohe) in der ersten Ausreißergruppe vertreten. Xabier Isasa (Euskaltel-Euskadi) bläst zur Attacke, während Marco Frigo (Israel Premier Tech) dahinter das Tempo hochhält.
134 km
16:48
Solist Meurisse gestellt
Meurisse rettet sich auf der letzten Rille zum Zwischensprint in O Sisto, wird dann aber direkt von der Ausreißergruppe gestellt.
128 km
16:39
Vorsprung von Meurisse schmilzt
Der Vorsprung von Xandro Meurisse schmilzt auf 30 Sekunden. Hinter der 28-köpfigen Ausreißergruppe hat sich indes bei zwei Minuten Abstand eine zehnköpfige Gruppe um Niko Denz herauskristallisiert.
122 km
16:32
Zwischensprint O Sisto
In 12 Kilometern steht der erste und einzige Zwischensprint des Tages an. Während der Vorsprung von Xandro Meurisse etwas dahinschmilzt, ist die Rennsituation dahinter weiterhin stabil.
118 km
16:23
Xandro Meurisse zum Zweiten
Xandro Meurisse sackt mit gut einer Minute Vorsprung auf die Ausreißergruppe die abermalige Bergwertung am Puerto Aguasantas ein. Hinter ihm bitten die Fahrer von Israel Premier Tech um mehr Zusammenarbeit zwischen den Ausreißern.
116 km
16:20
Puerto Aguasantas zum Zweiten
Xandro Meurisse (Alpecin - Deceuninck) geht mit gut einer Minute Vorsprung in den abermaligen Anstieg hoch hinauf zum Puerto Aguasantas. Insgesamt sind die Abstände gerade stabil, das Rennen dürfte aber alsbald nochmal explodieren.
114 km
16:18
O-Töne von Van Eetvelt
„Gestern war einer meiner schlimmsten Tage auf dem Rad“, sagte der junge Belgier am Start. „Ich habe am ersten Anstieg wirklich sehr gelitten, ich konnte nicht atmen, und ich habe den ganzen Tag gekämpft, um wieder in die Gruppe zu kommen.“
Auch heute hat Van Eetvelt Probleme den Anschluss an das Peloton zu halten.
111 km
16:16
Podium in Sicht
Das Team von Israel Premier Tech um den Neuseeländer George Bennett hält das Tempo an der Spitze der Ausreißergruppe weiterhin hoch. Wenn das Team den steilen Zahn durchbringen kann, winkt am Ende der Etappe gegebenenfalls sogar ein Platz auf dem Podium.
107 km
16:03
Meurisse dreht seine Schleifen
Xandro Meurisse (Alpecin - Deceuninck) ist weiterhin allein auf weiter Flur. Seinen sich selbst gestellten Auftrag nimmt der Belgier sehr ernst und setzt sich erneut auf 1:25 Minuten ab.
100 km
16:00
100 Rennkilometer geschafft
Nach 100 gefahrenen Rennkilometern treibt das Team um George Bennett (Israel Premier Tech) die Verfolgung an. Der Neuseeländer ist mit einem Abstand von 9:50 Min in der Gesamtwertung der größte Verfolger aus der Ausreißergruppe.
94 km
15:54
Superflott
Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt nach knapp 100 zurückgelegten Rennkilometern bei 46 km/h. Die Berufsradfahrer sind also ziemlich schnell unterwegs bei den heutigen Schleifen rund um Padrón.
89 km
15:46
Radwechsel bei O'Connor
Der aktuelle Gesamtführende der Vuelta sattelt passend zum Trikot auf ein rotes Rad um. Die Lücke beträgt weiterhin gut sechs Minuten, während es in gut 25 Kilometern erneut den Puerto Aguasantas hinaufgeht.
84 km
15:44
Halbzeit
Pünktlich zur Hälfte des Rennens nimmt Xandro Meurisse (Alpecin - Deceuninck) den Schwung von der Bergwertung mit und fährt eine Minute Vorsprung zur Ausreißergruppe raus, die indes 6:15 Minuten Vorsprung auf das Peloton hat.
82 km
15:33
Meurisse holt Bergwertung
Xandro Meurisse (Alpecin - Deceuninck) führt die Ausreißergruppe an, geht als erster Fahrer über die Linie und holt sich damit die Bergwertung am Puerto Aguasantas. Am anderen Ende des Feldes hat Gianmarco Garofoli (Astana Qazaqstan Team) Probleme und fällt hinten aus dem Peloton zurück.
79 km
15:30
Bunte Gruppe
Die 38-köpfige Ausreißergruppe ist bunt gemischt. Lediglich die Teams von Decathlon AG2R La Mondiale um den Gesamtführenden Ben O'Connor, EF Education - EasyPost um den eben gestürzten Drittplatzierten Richard Carapaz, Astana Qazaqstan und Intermarché - Wanty sind nicht vertreten.
77 km
15:27
Puerto Aguasantas
Arjen Livyns (Lotto Dstny) kommt als erster Fahrer am Fuße des Puerto Aguasantas an. Die Bergwertung zweiter Kategorie wartet auf 5,6 Kilometern mit durchschnittlich 6,1 Prozent Steigung auf.
75 km
15:20
Carapaz mit dem Crash
Carapaz stürzt, ist aber schnell wieder aufgestanden. Inzwischen hat Arjen Livyns (Lotto Dstny) aus der Ausreißergruppe heraus attackiert und sich einen kleinen Vorsprung erarbeitet. Das Tempo im Feld nimmt etwas ab.
71 km
15:16
Campenaerts eingefangen
Die Gruppe hat Victor Campenaerts eingefangen. Damit sehen wir nun eine 29-köpfige Gruppe an der Spitze des Rennens, die mit 18 Sekunden Vorsprung auf das Peloton vorneweg fährt. Wirklich gefährlich für das Gesamtklassement ist aus der Gruppe allerdings niemand.
66 km
15:04
100 Rennkilometer geschafft
Campenaerts überquert zum ersten Mal die Ziellinie in Padrón und setzt vorneweg zur nächsten Schleife an. Direkt hinter ihm befinden sich in etwa 25 Verfolger. Der Rückstand auf das Feld ist auf 37 Sekunden angewachsen.
59 km
14:59
Konterattacke läuft
Die Konterattacke wird angeführt von Jhonatan Narvaez (Ineos Grenadiers), der gemeinsam mit Reuben Thompson (Groupama-FDJ), Filippo Zana (Jayco AlUla), Mathis Le Berre (Arkéa-B&B Hotels), Max Poole (DSM-Firmenich-PostNL), Ion Izagirre (Cofidis), Gianmarco Garofoli (Astana Qazaqstan) und Xabier Isasa (Euskaltel-Euskadi) schon fast am Hinterreifen von Campenaerts angekommen ist.
55 km
14:56
Victor Campenaerts vorneweg
Victor Campenaerts (Lotto Dstny) hat sich zunächst gemeinsam mit Casper Perdersen (T-Rex Quick-Step) und Dylan Teuns (Israel Premier Tech) auf den Weg gemacht, die beiden dann allerdings zurückgelassen. 30 Sekunden Vorsprung hat der Belgier nun auf der Uhr.
47 km
14:45
Frigo holt erste Bergwertung des Tages
Kurz vor der Ankunft am Puerto San Xusto gab es noch reichlich Positionskämpfe. Letztlich schaffte es eine Gruppe um Marco Frigo (Israel Premier Tech) sich leicht abzusetzen. Der Italiener ging dann letztlich auch als Erster über den Strich, gefolgt von Urko Berrade (Kern Pharma) und Ruben Fernandez (Cofidis).
41 km
14:39
Harper plus drei
Chris Harper (Jayco AlUla) muss aufgeben und verlässt La Vuelta 24. Vor der heutigen Etappe hat es bereits Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) und Patrick Konrad (Lidl-Trek) erwischt, die beide positiv auf Covid getestet worden.
Inetermarché-Wanty erklärte, dass Lorenzo Rota nach einem Sturz mit Knieschmerzen zu kämpfen hat und damit leider zur Aufgabe gezwungen ist.
39 km
14:32
Narvaez mit aller Wucht
Nachdem der Versuch aus der Gruppe heraus keine Früchte getragen hat, versucht es Jhonatan Narvaez (Ineos Grenadiers) nun mit aller Wucht alleine vorne rauszufahren. Das Feld holt ihn aber zügig zurück und lässt insgesamt bis dato wirklich gar nichts zu.
35 km
14:24
Ausreißergruppe geschluckt
Pünktlich zum ersten Anstieg des Tages wurden die Ausreißer gestellt. Am hinteren Ende des Rennens haben die ersten Fahrer sichtlich Probleme.
29 km
14:18
Erste Ausreißergruppe
Jhonatan Narvaez (Ineos Grenadiers), Kasper Asgreen (T-Rex Quick-Step), Mathias Vacek (Lidl-Trek), Quinten Hermans (Alpecin-Deceuninck), Stefan Küng (Groupama-FDJ), Mauro Schmid, Callum Scotson (Jayco-AlUla) und Pablo Castrillo (Kern Pharma) versuchen sich vor dem ersten Anstieg des Tages in Puerto San Xusto entscheidend abzusetzen. Immerhin 10 Sekunden Vorsprung stehen auf der Uhr.
22 km
14:10
Puerto San Xusto
In 15 Kilometern ist das Fahrerfeld am Fuße des Puerto San Xusto. Die Bergwertung der dritten Kategorie wartet auf 10,2 Kilometern mit durchschnittlich 4,2 Prozent Steigung auf. Die Situation im Feld ist unverändert.
15 km
13:58
Keine Chance
Auch Castrillo wird eingefangen. Bisher hat keine der ambitionierten Ausreißversuche aus dem Feld heraus Erfolg.
10 km
13:54
Auf Betriebstemperatur
Von Beginn legt das Feld ein steiles Tempo vor, sämtliche Ausreißerversuche werden bis hierhin zügig eingesackt. Pablo Castrillo (Kern Pharma) ist der nächste Kandidat, der sich anschickt eine Attacke zu wagen.
7 km
13:52
Van den Berg
Julius van den Berg (DSM-Firmenich-PostNL) hat nach einer Attacke zunächst einen kleinen Vorsprung herausgefahren, wird im Anschluss aber direkt wieder eingefangen.
1 km
13:38
Vámonos! Los geht's!
Im heißen Kampf rund um Padrón geht es direkt in die Vollen.
12:37
Neutralisierter Start
Die 156 verbliebenden Berufsradfahrer machen sich auf den Weg. Nach einer 5,8 Kilometer langen Parade ertönt der heiße Start!
12:35
Entscheidende Attacken
Doch auch wenn heute keine massiven Berge auf dem Programm stehen, könnte der letzte Anstieg des Tages das Gesamtklassement durcheinander wirbeln. Die Frage bleibt: Wer nutzt den Puerto Cruxeiras für eine entscheidende Attacke? Ab 13:30 Uhr sind wir live dabei!
12:34
Rückblick auf die gestrige Etappe
Ein Blick zurück auf die gestrige Etappe zeigt, dass Superstar Wout van Aert in bestechender Topform ist. Mit seinem dritten Tagessieg hat er nicht nur den Sprint, sondern auch gleich drei Bergwertungen und den Zwischensprint abgeräumt. Der Belgier baut damit seinen Vorsprung im Kampf um das Grüne Trikot auf satte 81 Punkte aus. Im Gesamtklassement bleibt Ben O’Connor weiter vorn, mit einem komfortablen Vorsprung von 3:53 Minuten auf Primož Roglič. Florian Lipowitz muss sich um sein Weißes Trikot ebenfalls keine Sorgen machen.
12:32
Chance für die Ausreißer?
Der neutralisierte Start erfolgt um 13:30 Uhr, danach haben die Fahrer etwa 15 Minuten zum Einrollen, bevor es richtig losgeht. Dann dürfte der Kampf um die Plätze in der Ausreißergruppe sofort entbrennen. Mit so vielen schwierigen Anstiegen auf der Strecke wird es für die Teams schwer, das Rennen vollends zu kontrollieren. Genau das könnte diese Etappe unberechenbar machen. Wird sich eine starke Gruppe absetzen und den Sieg unter sich ausmachen, oder halten die Mannschaften der Gesamtklassement-Fahrer alles unter Kontrolle?
12:09
Hola y bienvenidos
Herzlich willkommen zur 11. Etappe der Vuelta a España 2024! Heute erwartet uns ein tolles Rennen rund um die galizische Stadt Padrón. Auf den drei hügeligen Schleifen, die insgesamt 170 Kilometer lang sind, wird es sicher anspruchsvoll für das Peloton. Vier knackige Bergwertungen stehen auf dem Programm. Der steile Puerto Cruxeiras liegt nur acht Kilometer vor dem Ziel. Perfekt platziert, um für ein finales Feuerwerk zu sorgen!