18:10
Tschüss, bis morgen!
Somit ist nun die zwölfte Etappe mit einem Überraschungssieg von Pablo Castrillo in den Büchern. Das morgige Teilstück verspricht deutlich mehr Spannung im Kampf um das Rote Trikot, von dem wir natürlich wieder live ab 12:55 Uhr berichten. Einen schönen Donnerstagabend noch und Tschüss, bis morgen!
18:07
Ausblick auf die morgige Etappe
Das 13. Teilstück der Vuelta a España dürfte wesentlich spannender in Bezug auf eine Veränderung im Gesamtklassement werden. Mit vier Bergwertungen, inklusive einer Bergankuft der ersten Kategorie, bietet das Terrain mehr Angriffsmöglichkeiten. Außerdem ist der Schlussanstieg deutlich schwieriger, da der Puerto de Ancares zwar nur 7,5 Kilometer lang ist, aber eine durchschnittliche Steigung von 9,3 Prozent aufweist. Dies dürfte sowohl Primož Roglič als auch Enric Mas entgegenkommen.
18:04
Ben O'Connor bleibt in Rot!
In der Gesamtwertung gibt es nahezu keine Bewegung. Lediglich Harold Tejada (Astana Qazaqstan Team) kann einige Plätze gutmachen. Ansonsten bleibt es dabei, dass Ben O'Connor im GC 3:16 Minuten vor Primož Roglič liegt, der wiederum 42 Sekunden Vorsprung vor Enric Mas hat. In den weiteren Spezialwertungen gibt es ebenfalls keine Veränderungen. Carlos Rodríguez bleibt der beste Jungprofi, Wout van Aert behält das grüne Jersey und auch Adam Yates bleibt im Trikot des Bergbesten.
137 km
18:02
Hauptfeld ist im Ziel
Mit einem Rückstand von 6:28 Minuten kommen nun auch die Favoriten auf den Gesamtsieg ins Ziel.
137 km
18:00
1000 Meter für das Peloton
Das Hauptfeld hat noch 1000 Meter vor sich und Red Bull Bora-hansgrohe, EF Education EasyPost und Decathlon AG2R La Mondiale machen die Tempoarbeit. Es bleibt jedoch dabei, dass niemand attackiert.
137 km
17:57
Favoriten halten die Füße still
Für Ben O'Connor und die weiteren GC-Aspiranten sind noch knapp 1800 Meter zu fahren. Bisher hat niemand von den Favoriten gezuckt, sodass der Gesamtführende heute wohl keine Zeit verlieren wird.
137 km
17:54
Castrillo holt sich den Tagessieg!
Mit einem Solo von neun Kilometern kann sich Pablo Castrillo (Equipo Kern Pharma) den Tageserfolg sichern! Mit einer Wildcard ist sein Team zur Spanienrundfahrt gekommen und Castrillo veredelt seine lange Flucht. Sein Vorsprung ist zwar am Ende auf wenige Sekunden geschrumpft, aber es reicht für ihn. Zweiter wird Max Poole vor Marc Soler.
136 km
17:50
Verfolger gucken sich an
Der Vorsprung schrumpft minimal, aber die Verfolgergruppe guckt sich immer wieder an, sodass das Tempo abfällt. Castrillo ist etwa 1200 Meter vom Zielstrich entfernt.
134 km
17:48
Auch Soler kommt zurück
Marc Soler schließt auf das Trio um Schmid, Narváez und Poole auf. Das Quartett liegt 27 Sekunden hinter dem Führenden.
133 km
17:47
Narváez und Poole setzen nach
Jhonatan Narváez und Max Poole versuchen mit dem Mut der Verzweiflung, nochmal nach vorne zu fahren. Allerdings beträgt der Rückstand der beiden schon 30 Sekunden.
133 km
17:44
Es flacht nochmal ab
Für Pablo Castrillo wird es nun nochmal etwas flacher. Damit kann er immer wieder aus der Sichtweite der Verfolger gelangen. Erst 3000 Meter vor dem Zielstrich steht die nächste größere Rampe an.
132 km
17:43
Keine Angriffe aus dem Hauptfeld heraus
Das Peloton liegt 7:20 Minuten hinter Pablo Castrillo. In rund zwei Minuten kommen die GC-Aspiranten an eine steilere Stelle des Berges. Bisher deutet jedoch nichts auf eine Attacke aus dem Peloton heraus.
131 km
17:42
Schmid ist erster Verfolger
Mauro Schmid (Team Jayco AlUla) liegt genau zwischen dem Solisten und den weiteren Verfolgern. Er hat einen Rückstand von 15 Sekunden auf Castrillo.
130 km
17:37
Castrillo baut seinen Vorsprung aus
Castrillo kann seinen Vorsprung auf 30 Sekunden auf seine ehemaligen Mitstreiter ausbauen. Im Peloton zeigen sich nun Team Movistar, UAE Team Emirates und Red Bull Bora-hansgrohe an der Spitze. Auch Decathlon AG2R La Mondiale Team ist noch vorne mit dabei.
128 km
17:35
Castrillo zieht los
Pablo Castrillo (Equipo Kern Pharma) zieht nach dem Zusammenschluss drüber und reißt eine Lücke. Lediglich Marc Soler und Óscar Rodríguez, der nur ganz kurz zurück in der Gruppe war, fahren dem Spanier hinterher.
127 km
17:33
Soler holt Verona zurück
Marc Soler setzt sich an die Spitze der Verfolgergruppe und holt Carlos Verona zurück. Mit zehn Kilometern noch zu fahren sind nun wieder neun Fahrer an der Spitze. Óscar Rodríguez (Ineos Grenadiers) kann seinen Kontrahenten nicht mehr folgen und lässt reißen.
126 km
17:32
GC-Aspiranten sind nun auch im Schlussanstieg
Auch das große Feld um Ben O'Connor, Primož Roglič und Enric Mas hat nun den Schlussanstieg erreicht.
126 km
17:29
Weitere Attacken
Carlos Verona (Lidl - Trek) setzt die nächsten beiden Attacken. Während sein erster Versuch schnell wieder unterbunden wurde, scheint die nächste Tempoverschärfung erstmal zu fruchten. Er hat einen Vorsprung von 15 Sekunden auf seine ehemaligen Mitstreiter.
125 km
17:26
Marc Soler setzt die erste Attacke
Nun ist die Harmonie in der Gruppe des Tages endgültig vorbei. Marc Soler (UAE Team Emirates) zuckt als Erstes und kann eine kleine Lücke reißen, aber Jhonatan Narváez (Ineos Grenadiers) reagiert sofort und holt den Spanier zurück. Danach schließen die weiteren Fahrer auf.
124 km
17:23
Estación de montaña de Manzaneda
Für die Gruppe des Tages geht es nun in den Schlussanstieg nach Estación de montaña de Manzaneda. Es ist ein sehr unrhythmischer Berg, der immer wieder absetzt, aber auch bis zu zwölf Prozent Steigung aufweisen kann. Die letzten drei Kilometer sind die schwierigsten, wobei die letzten 300 Meter deutlich flacher sind. Mit einer Länge von 15,4 Kilometer ist es einer der längsten Anstiege der diesjährigen Vuelta.
122 km
17:20
Das Wetter spielt mit
Nachdem es zu Beginn doch das eine oder andere Fragezeichen bezüglich des Wetters gab, da eine Gewitterfront in der Nähe des Zielorts am frühen Abend sein Unwesen treiben soll, bleiben die Fahrer wohl davon verschont. Noch scheint die Sonne und es sind nur vereinzelte Wolken am Himmel zu erkennen.
120 km
17:18
Die heiße Phase geht los
Obwohl es noch keine Angriffe aus der Spitzengruppe heraus gab, wenn man von dem einen Test von Jhonatan Narváez absieht, scheint man sich nun deutlich mehr anzugucken. Die Wechsel laufen nicht mehr so flüssig wie zuvor und auch die Geschwindigkeit ist geringer geworden. In rund zwei Kilometern ist der Schlussanstieg erreicht.
117 km
17:11
Red Bull Bora-hansgrohe zieht das Tempo hoch
Red Bull Bora-hansgrohe übernimmt die Führung im Peloton und zieht das Tempo hoch. Sofort fallen einige Fahrer aus der großen Gruppe heraus und der Abstand nach vorne ist auf 8:20 Minuten geschrumpft. Bislang hat sich das Team von Primož Roglič stark zurückgehalten.
113 km
17:10
Positionskämpfe im Peleton
Im Hauptfeld ist der Kampf um die Positionen entbrannt. Groupama - FDJ, Red Bull Bora-hansgrohe und Decathlon AG2R La Mondiale Team führen das Feld an.
112 km
17:06
Zehn Kilometer bis zum Schlussanstieg
Mit noch 25 Kilometern zu fahren, fehlen nur noch zehn Kilometer, bis der Schlussanstieg nach Estación de montaña de Manzaneda erreicht wird. Das bedeutet, dass es die letzte Möglichkeit gibt, sich noch einmal zu verpflegen.
108 km
17:06
Noch harmoniert die Spitzengruppe
Die heutige Etappe ist ein stetiges Auf- und Ab. Noch harmoniert die Spitzengruppe und alle Mitstreiter fahren ihre Ablösungen. Einzig Marc Soler hängt am Ende der Gruppe und hat immer wieder ein kleines Loch, das er schließen muss. Es bleibt abzuwarten, ob der Spanier nicht mehr kann oder ob er einen Angriff vorbereitet.
104 km
16:58
Peloton erhöht das Tempo
Aus dem Nichts heraus erhöht das Decathlon AG2R La Mondiale Team die Geschwindigkeit, und das komplette Feld ist wie eine Perlenkette aufgereiht. Sofort verringert sich auch der Rückstand um 30 Sekunden auf 9:30 Minuten.
102 km
16:51
Ausreißer rollen über den Zwischensprint
Sowohl die Punkte als auch die Zeitbonifikationen scheinen der Spitzengruppe egal zu sein und alle rollen ohne einen Kampf über den Strich. Am Ende ist es Mauri Vansevenant, der den Sprint gewinnen darf.
98 km
16:44
Zwischensprint steht an
In rund 3000 Metern steht der Zwischensprint an, bei dem die ersten drei Fahrer auch Zeitbonifikationen einheimsen können. Im Kampf um das Grüne Trikot ist niemand auch nur in der Nähe von Wout van Aert. Lediglich Tejada dürfte ein erhöhtes Interesse an dem Sprint haben.
96 km
16:40
Tejada rückt in die Nähe der Top-10!
Harold Tejada (Astana Qazaqstan Team) kann zum großen Nutznießer der heutigen Etappe werden. Mit 17:32 Minuten liegt er aktuell auf Platz 21 in der Gesamtwertung und kann sich mit dem aktuellen Vorsprung an die Top-10 heranpirschen.
92 km
16:38
Zehn Minuten Rückstand für das Feld
Im Peloton herrscht die Ruhe vor dem Sturm. Mit zehn Minuten Rückstand macht das Team von Ben O'Connor die Nachführarbeit. In rund 30 Kilometern fängt der Schlussanstieg an.
90 km
16:36
Jhonatan Narváez testet seine Mitstreiter
In einem Augenblick der Ruhe testet Jhonatan Narváez (Ineos Grenadiers) seine Mitstreiter und setzt zu einem Zwischensprint an. Die übrigen neun Fahrer reagieren schnell, lassen keine Lücke entstehen und schnappen sich den Ecuadorianer wieder.
89 km
16:36
Was haben die GC-Teams vor?
Die Taktik von Decathlon AG2R La Mondiale Team ist natürlich sehr leicht zu durchschauen. In dem sie eine Gruppe vorne ins Ziel kommen lassen, können weder Primož Roglič (Red Bull Bora-hansgrohe) noch Enric Mas (Movistar Team) Bonussekunden am Zwischensprint oder im Ziel abräumen. Dadurch, dass beide Fahrer am Berg stärker einzuschätzen sind als Ben O'Connor, ist diese Vorgehensweise gut nachvollziehbar. Die Fahrweise von Red Bull Bora-hansgrohe wie auch von Team Movistar ist dementgegen schwer einzuschätzen. Fühlen sich die Kapitäne nach den beiden Klassikeretappen nicht so stark? Das Peloton, einschließlich der GC-Aspiranten, kommt jedenfalls ausgeruht in den Schlussanstieg.
84 km
16:25
Tagessieger kommt aus der Spitzengruppe
Der Vorsprung wächst weiter an und seit geraumer Zeit ist bereits klar, dass der Tageserfolg an einen der Fahrer aus der Spitzengruppe gehen wird. Niemand von Marc Soler (UAE Team Emirates), Óscar Rodríguez und Jhonathan Narváez (beide Ineos Grenadiers), Mauri Vansevenant (Soudal Quick-Step), Carlos Verona (Lidl - Trek), Mauro Schmid (Team Jayco AlUla), Louis Meintjes (Intermarché - Wanty), Max Poole (Team dsm-firmenich PostNL), Harold Tejada (Astana Qazaqstan Team) und Pablo Castrillo (Equipo Kern Pharma) hat bisher einen Tagessieg bei der diesjährigen Spanienrundfahrt feiern können.
81 km
16:21
Über neun Minuten Vorsprung
Die zehnköpfige Spitzengruppe hat einen Abstand von 9:20 Minuten auf das große Feld um den Gesamtführenden Ben O'Connor.
77 km
16:09
Wout van Aert beim Arzt
Wout van Aert fährt seit einigen Minuten am Ende des Pelotons und begibt sich nun zum medizinischen Fahrzeug. Dort wird er von einem Arzt am linken Unterarm behandelt und bekommt am Ende einen Verband angelegt. Es ist nicht ersichtlich, was für Beschwerden der Belgier hat oder wie er sich diese zugezogen haben könnte. Dem Anschein nach beeinträchtigt ihn das jedoch wenig, sodass er sofort wieder ins Feld zurückkehrt.
73 km
16:06
Keine Gefahr für die Gesamtwertung
Die zehn Ausreißer haben einen Vorsprung von 8:20 Minuten auf das Peloton. Mit Harold Tejada (Astana Qazaqstan Team) liegt der Bestplatzierte im Gesamtklassement jedoch 17:32 Minuten hinter Ben O'Connor. Somit gibt es keine Gefahr für das Rote Trikot.
70 km
16:06
Estación de montaña de Manzaneda
Während auf der Straße wenig passiert, gibt es etwas Zeit, auf den Zielort einzugehen. Der Schlussanstieg Estación de montaña de Manzaneda war zuletzt 2011 das Ende einer Etappe bei der Vuelta a España. Damals gewann ebenfalls ein Ausreißer mit David Moncoutié. Das Trikot des Gesamtführenden trug damals übrigens Chris Froome, der in eben jenem Jahr seine erste Spanienrundfahrt gewann. Das letzte Mal, dass Manzaneda das Ziel eines Tagesabschnitts bei einer Spanienrundfahrt war, liegt im Jahr 2021 bei der La Vuelta Femenina. In einem Einzelzeitfahren konnte sich Annemiek van Vleuten den Sieg sichern.
65 km
15:51
AG2R führt nach
Das Decathlon AG2R La Mondiale Team macht die Nachführarbeit im Hauptfeld und stabilisiert den Abstand nach vorne auf rund 7:20 Minuten. Unterdessen werden Michael Woods und Laurens Huys eingeholt, die bereits vor mehr als zehn Kilometern ihren Ausreißversuch abgebrochen haben.
62 km
15:41
Ineos Grenadiers mit guter Ausgangssituation
Mit Óscar Rodríguez und Jhonatan Narváez ist Ineos Grenadiers als einziges Team mit zwei Fahrern vorne vertreten. Sowohl Rodriguez als auch Narváez gelten als starke Bergfahrer, sodass beide um den Tageserfolg kämpfen können.
57 km
15:35
Peloton kassiert viel Zeit
Im Peloton scheint man nun wirklich keine Ambitionen mehr auf den Tageserfolg zu haben und man lässt die zehnköpfige Spitzengruppe auf rund 6:45 Minuten ziehen. Dazwischen befinden sich zwar noch Woods und Huys, aber die warten nur noch auf das Hauptfeld.
53 km
15:32
Verfolger brechen den Versuch ab
Den Versuch, die Führenden einzuholen, geben Michael Woods und Laurens Huys auf und geben sich die Hand. Das Hauptfeld liegt jedoch rund vier Minuten hinter den beiden. Das dürfte noch einige Zeit dauern, bis das Duo eingeholt wird.
51 km
15:25
Woods und Huys wollen noch nach vorne
Die Gruppe des Tages besteht aus zehn Fahrern. Mit einem Abstand von 50 Sekunden versuchen Michael Woods (Israel - Premier Tech) und Laurens Huys (Arkéa - B&B Hotels) noch nach vorne zu fahren. Aber ihr Rückstand wächst eher an und wird nicht geringer. Im Hauptfeld scheint man zufrieden mit der Situation zu sein, und so rollt das Feld 4:20 Minuten hinter den Führenden her.
46 km
15:20
Narváez nutzt die Situation und springt nach vorne
Jhonatan Narváez (Ineos Grenadiers) nutzte den beinahe Zusammenschluss und sprang noch nach vorne. Er konnte innerhalb von kürzester Zeit die Lücke schließen und fährt nun mit an der Spitze des Rennens. Somit ist Ineos Grenadiers als einziges Team mit zwei Fahrern vorne vertreten.
42 km
15:13
Die Ausreißer werden nahezu eingeholt
Eine interessante Mannschaftstaktik vom UAE Team Emirates. Während Marc Soler in der Spitzengruppe seine Ablösungen fährt, macht im Feld Pavel Sivakov das Tempo und fährt fast auf die Gruppe auf. Wenige Meter vor dem Zusammenschluss nimmt das Peloton wieder die Beine hoch und lässt dann doch die Ausreißer wieder wegziehen.
37 km
15:06
Aktuelle Rennsituation
Aktuell führt eine neunköpfige Spitzengruppe das Rennen an. In dieser befinden sich Marc Soler, Óscar Rodríguez, Mauri Vansevenant, Carlos Verona, Mauro Schmid, Louis Meintjes, Max Poole, Harold Tejada und Pablo Castrillo. Dahinter wurde die zweite Gruppe wieder vom Hauptfeld. Der Rückstand vom Peloton auf die Führungsgruppe beträgt 20 Sekunden.
32 km
15:04
Geniets muss das Rennen aufgeben
Während es vorne schnell wird, muss Kevin Geniets (Groupama - FDJ) das Rennen aufgeben. Das ist der erste Ausfall bei der Vuelta für das französische Team.
31 km
15:04
van Aert und Martinez setzen nach
Eine zweite Gruppe, die knapp 15 Fahrer umfasst, versucht nun, auf die neun Fahrer an der Spitze aufzufahren. Darunter sind auch Wout van Aert und Daniel Felipe Martínez. Auch zwei Movistar-Fahrer sind dabei.
29 km
14:57
Prominente Fahrer versuchen ihr Glück
Aus dem Feld heraus können sich neun Fahrer lösen und zügig einen Vorsprung von etwa zehn Sekunden herausgefahren. In der Spitzengruppe befinden sich unter anderem Marc Soler, Louis Meintjes, Harold Tejada und Carlos Verona.
27 km
14:48
Noch immer keine Gruppe des Tages
Es sind bereits 27 Kilometer absolviert und noch immer konnte sich keine Spitzengruppe absetzen. Das Rennen ist dementsprechend schnell, und die 154 Fahrer jagen regelrecht die Straße entlang.
20 km
14:46
Die Ausreißer sind zurück im Feld
Nach rund fünf Kilometern sind die drei Ausreißer wieder gestellt. Somit sind alle 154 Profis wieder zusammen im Peloton.
18 km
14:43
Die Steigungen stehen an
Die kommenden 6000 Meter geht es stetig bergauf. Mit bis zu acht Prozent steigt die Straße an. Am Ende gibt es allerdings keine Bergwertung.
15 km
14:38
Die Attacken gehen weiter
Edoardo Affini (Team Visma | Lease a Bike), Reuben Thompson (Groupama - FDJ) und Mathis Le Berre (Arkéa - B&B Hotels) haben einen Vorsprung von fünf Sekunden auf das Hauptfeld herausfahren können.
11 km
14:30
Wout van Aert versucht sich abzusetzen
Immer wieder gibt es Attacken aus dem Hauptfeld heraus, aber nun ist es Wout van Aert, der bisher drei Tageserfolge bei der diesjährigen Spanienrundfahrt gewinnen konnte, der attackiert. Er kann eine kleine Lücke reißen, aber wegen des hohen Grundtempos vom Peloton wird der Belgier wieder geschluckt.
6 km
14:28
Attacken zeigen keine Wirkung
Michael Woods, Pau Miquel und Jesús Herrada haben aus dem Feld heraus attackiert und konnten einige Sekunden herausfahren. Nach rund einem Kilometer reagierte das Peloton und fuhr das Loch wieder zu, sodass nun wieder alle beisammen sind.
4 km
14:23
Hält das Wetter?
Am Start herrscht ein tolles Wetter für die Radfahrer. Bei 27 Grad und Sonnenschein geht es für das Peloton auf die Strecke. In Richtung Ziel kann es aber auch deutlich ungemütlicher werden. Es besteht die Gefahr, dass das Fahrerfeld in eine Gewitterfront hinfahren könnte, bei der es auch zu Regen kommen kann.
1 km
14:23
Es geht los!
Die Einrollphase ist beendet und der offizielle Start ist erfolgt.
14:14
Inoffizieller Start erfolgt
Seit wenigen Momenten rollt das Peloton bereits. Noch ist das Rennen neutralisiert und der offizielle Start erfolgt gegen 14:19 Uhr.
14:14
Ausblick auf die heutige Etappe
Obwohl die Etappe nur eine Länge von rund 137 Kilometern aufweist, geht es heute rauf und runter. Die 154 verbliebenden Fahrer müssen knapp 3200 Höhenmeter überwinden, wobei nur eine Bergwertung wartet. Der Schlussanstieg nach Estación de Montaña de Manzaneda erstreckt sich über 15,4 Kilometer und hat eine durchschnittliche Steigung von 4,7 Prozent. Allerdings ist der Berg sehr unrhythmisch. Immer wieder gibt es Passagen, die verhältnismäßig flach sind und mit unter drei Prozent angegeben werden. Dann wiederum gibt es auch Abschnitte, bei denen der Anstieg über mehrere Kilometer mit bis zu 8,1 Prozent hinaufgeht. Die finalen drei Kilometer sind mit die steilsten, allerdings flacht es kurz vor der Ziellinie nochmal stark ab.
14:01
Van Eetvelt gibt auf
Lennert Van Eetvelt (Lotto Dstny) geht nicht mehr an den Start des zwölften Tagesabschnitts und somit reduziert sich das Fahrerfeld auf 154 Personen. Der Belgier soll Medienberichten zufolge mit Lungenproblemen zu kämpfen haben und verlässt die Vuelta a España. Van Eetvelt wird sicherlich für seinen zweiten Platz auf der vierten Etappe bei der Bergankunft am Pico Villuercas vorerst in Erinnerung bleiben, als der 23-Jährige während des Jubelns auf der Ziellinie noch von Primož Roglič abgefangen wurde.
14:01
Favoriten des Tages
Eine mögliche Gruppe des Tages dürfte es heute schwer haben, den Tageserfolg zu sichern. Ähnlich wie gestern könnten einige der GC-Aspiranten Teamkollegen in eine Fluchtgruppe schicken, die am Ende noch einmal ein wenig Tempo machen können. Starke Bergfahrer wie Adam Yates oder Felix Gall haben einen zu geringen Rückstand in der Gesamtwertung, sodass man sie nicht ziehen lassen wird. Ansonsten dürften Enric Mas (Movistar Team) und Primož Roglič (Red Bull - Bora-hansgrohe) die beiden stärksten Fahrer am Berg sein, was sie auch bisher einige Male während der Spanienrundfahrt demonstrierten.
13:49
Rückblick auf die gestrige Etappe
Gestern war das Terrain geschaffen für eine Ausreißergruppe und so kam es auch. Eine große Gruppe von knapp 40 Profis konnte sich absetzen und ermittelte den Tagessieg. Am Ende setzte sich Eddie Dunbar aus dem Team Jayco AlUla die Etappe mit einer Attacke rund 700 Meter vor dem Zielstrich durch. Auch im Gesamtklassement gab es Bewegung. Red Bull Bora-hansgrohe nutzte den letzten Anstieg rund acht Kilometer vor dem Ziel, um den Gesamtführenden anzugreifen. Am Ende konnten Primož Roglič, Enric Mas, Carlos Rodriguez und Mikel Landa 37 Sekunden auf die weiteren Kontrahenten gutmachen. Im Kampf um den besten Nachwuchsfahrer verlor Florian Lipowitz (Red Bull Bora-hansgrohe) das weiße Jersey an Carlos Rodriguez (Ineos Grenadiers). Die weiteren Wertungstrikots blieben unverändert.
13:42
Herzlich willkommen!
Hallo und herzlich willkommen zur 12. Etappe der Vuelta a España 2024! Nachdem es gestern schon die ersten Angriffe auf das Rote Trikot gab, wird es heute für Ben O'Connor umso schwieriger. Obwohl es nur einen kategorisierten Anstieg gibt, kann das Peloton sich heute kaum ausruhen. Auf den 137 Kilometern zwischen Ourense Termal und Estación de Montaña de Manzaneda gibt es kaum ein Flachstück, sondern es geht stetig rauf und runter. Am Ende gipfelt das Rennen mit einem Ziel auf 1488 Metern und einer Bergwertung der ersten Kategorie.