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Liveticker | Live-Ticker Vuelta a España 18. Etappe ➤ Zum Liveticker | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Liveticker

Vuelta a España (M), Radsport Straßenrennen - 18. Etappe, 05.09.2024

  • 1
    Berrade
    4:00:52h
  • 2
    Schmid
    +4s
  • 3
    Miquel
    +4s
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  • 17:45
    Bis morgen!
    Mikel Landa ist in der Gesamtwertung also auf den zehnten Platz zurück gefallen. Florian Lipowitz liegt jetzt auf dem achten Rang.
    Morgen geht es gleich wieder weiter mit der Etappe von Logroño nach Alto de Moncalvillo. 173,2 Kilometer wollen absolviert werden, ehe es mal wieder zu einer Bergankunft kommt. Wir sind dann natürlich auch wieder dabei. Um 13:15 Uhr geht es los. Bis dahin und einen schönen Abend!
  • 17:36
    Keine Änderungen im Klassement
    Die Gruppe rund um O'Connor und Roglic haben sich jetzt auch im Ziel eingefunden. Da keiner aus der Gruppe mehr ernsthaft attackiert hat, sollte sich im Klassement auch nichts mehr ändern. Landa ist noch immer unterwegs und muss nach dem heutigen Rennen alle Ambitionen in der Gesamtwertung ablegen. Er wird einige Minuten verlieren.
  • 17:28
    Kern - Pharma liefert in der Heimat ab
    Hinter ihm dürfen sich dann Mauro Schmid (Jayco AlUla) und Pau Miquel (Kern Pharma) über die beiden weiteren Podestplätze freuen. Jetzt wird es hinten noch spannend im Kampf um die Sekunden in der Gesamtwertung.
  • 179 km
    17:26
    Ungläubiges Kopfschütteln im Ziel
    Berrade hat jetzt die Marke des letzten Kilometers überquert und fährt damit den Etappensieg nach Hause! Auf den letzten Metern sieht er sich vorsichtshalber nochmal um, reißt dann die Arme in die Luft und freu sich riesig. Damit darf sich natürlich auch sein Team Equipo Kern - Pharma freuen.
  • 175 km
    17:20
    Steht der Sieger schon fest?
    Steven Kruijswijk (Visma / Lease a Bike) und Urko Berrade (Equipo Kern - Pharma) Konnten sich etwas absetzen und gehen in Führung. Berrade konnte sich dann auch noch von Kruijswijk absetzen und hat jetzt einen Abstand von zwölf Sekunden herausgefahren. Ist das schon die Entscheidung gewesen?
  • 169 km
    17:11
    Cattaneo wartet auf Landa
    Cattaneo wurde eben zu Landa geschickt, um ihm zu helfen. Dafür muss er jetzt minutenlang warten. Die Spitzengruppe besteht jetzt noch aus zwölf Fahrern, die sich jetzt kurz vor dem letzten, kleinen Anstieg vor dem Ziel befinden. Diese ist dann drei Kilometer lang.
  • 165 km
    17:06
    Es geht in die letzten Kilometer
    Es sind jetzt noch 14 Kilometer bis zum Ziel und die Führungsgruppe hat 7:30 Minuten Vorsprung. In der Verfolgergruppe dürfte es auf den letzten Kilometern nochmal richtig spannend werden. Denn dann geht es wieder um die Führung in der Gesamtwertung.
  • 159 km
    16:58
    Was ist mit Landa los?
    Mikel Landa kommt schon länger nicht mehr mit. Der Mann von T-Rex - Quick-Step hat jetzt zumindest Unterstützung von Casper Pedersen. Beide fahren etwa zwei Minuten hinter der Gruppe des Roten Trikots her.
  • 147 km
    16:43
    O'Connor kurz mit Problemen
    Was war denn da los? Ben O'Connor hatte wohl Probleme und ist aus der Gruppe heraus gefallen. Zwischendurch war er etwa 20 Sekunden hinter der Gruppe von Roglic und Co., hat auf die aber jetzt wieder aufgeschlossen.
  • 144 km
    16:37
    Der Kampf ums Rote Trikot geht weiter
    Das Feld ist als solches eigentlich nicht mehr zu erkennen. Die Gruppe mit Ben O'Connor liegt neuneinhalb Minuten hinter der Spitze. Auch Roglic, Mas, Carapaz und Lipowitz sind dabei.
  • 136 km
    16:30
    Das Peloton fällt auseinander
    Ganz vorne tritt Marc Soler ordentlich in die Pedale und legt einen kleinen Zwischensprint um die Bergwertung an. Das funktioniert und er geht als erster über die Linie.
    Das Peloton wurde inzwischen durcheinander gemischt. EF Education - Easypost hat das Kommando übernommen und schon wird der Rückstand kleiner.
  • 134 km
    16:26
    Neue Gruppe entstanden
    Es hat sich jetzt eine neue Führungsgruppe von etwa 13 Fahrern gebildet. Sie haben jetzt noch einen Kilometer bis es Punkte gibt. Über zehn Minuten hat das Feld mittlerweile Rückstand.
  • 131 km
    16:18
    Die Ausreißer sind gestellt
    Jetzt tut sich etwas. Cattaneo hat sich etwas absetzen können. Auch Aleksander Vlasov ist dabei. Beide schließen jetzt zu den drei Ausreißern auf und bilden eine neue Gruppe. Fragt sich jetzt nur, ob sie gemeinsam vorne bleiben oder wieder mit der ehemaligen Verfolgergruppe fusionieren.
  • 127 km
    16:11
    Auf in den nächsten Anstieg
    Es geht jetzt direkt auf den Anstieg der nächsten Bergwertung zu. Viel verändert hat sich im Rennen allerdings nicht. Das Peloton hat etwas mehr Rückstand. Es sind jetzt 9:41 Minuten auf die Ausreißer.
  • 120 km
    15:57
    Peloton mit acht Minuten Rückstand
    Während ganz vorne weiterhin enormes Tempo gefahren wird, hat sich im Peloton die Sache beruhigt und man liegt sieben Minuten hinter den drei Ausreißern.
  • 118 km
    15:53
    Situation hat sich gefestigt
    Die Rennsituation hat sich gefestigt. Wir haben Mathias Vacek, Stefan Küng und Mauro Schmid, die mit einem Vorsprung von etwas mehr als einer Minute vor der großen Gruppe aus 37 Fahrern unterwegs ist. Die zweite Verfolgergruppe aus fünf Fahrern hat bereits über vier Minuten Rückstand.
  • 112 km
    15:47
    Zweite Verfolgergruppe kommt nicht heran
    Die zweite Verfolgergruppe kommt nicht hin zu den ersten Verfolgern und es bleibt damit ein bisher verkorkster Tag für Eusktaltel-Euskadi, die sich sicherlich heute als baskisches Team viel vorgenommen haben. 2:45 Minuten fehlen ihnen zur ersten Verfolgergruppe.
  • 108 km
    15:42
    Fast eine Minute
    Mathias Vacek (Lidl–Trek), Stefan Küng (Groupama–FDJ) und Mauro Schmid (Team Jayco–AlUla) haben sich weiter lösen können und liegen in der welligen Phase des Rennens knapp 52 Sekunden vor der zweiten Gruppe aus 37 Fahrern.
  • 105 km
    15:33
    Ruhe im Peloton
    Nachdem sich die beiden Eusktaltel-Euskadi-Fahrer am Anstieg gelöst haben, ist es im Peloton inzwischen ruhig geworden und die Lücke zwischen dem relativ kleinen Hauptfeld und der Rennspitze geht immer weiter auf. Inzwischen beträgt der Abstand 6:38 Minuten.
  • 101 km
    15:29
    Es wird nicht getrödelt
    Durch das extrem dynamische Rennen wird heute nirgendwo getrödelt. Die Durchschnittsgeschwindigkeit bleibt mit 46,5 km/h hoch. Die drei Führenden liegen inzwischen 44 Sekunden vor der großen Gruppe.
  • 97 km
    15:24
    Kann sich das Trio lösen?
    Mathias Vacek (Lidl–Trek), Stefan Küng (Groupama–FDJ) und Mauro Schmid (Team Jayco–AlUla) müssen weiterhin große Anstrengungen unternehmen, um sich vor der relativ großen Verfolgergruppe zu halten. Ihr Vorsprung liegt derzeit bei knapp einer halben Minute.  Die Gruppe um die beiden Eusktaltel-Euskadi-Fahrer liegt 1:51 Minuten dahinter.
  • 95 km
    15:17
    Küng sucht die Flucht
    Auf der Abfahrt bekommt das Rennen vorne noch einmal eine ganz andere Dynamik. Stefan Küng (Groupama–FDJ) tritt auf der breiten Straße an und sucht das Weite. Nur Schmid und Vacek können zunächst einmal folgen. 28 Sekunden dahinter folgt eine Gruppe mit Bergspezialisten. Das Peloton liegt nach dem ersten Anstieg fünf Minuten zurück.
  • 85 km
    15:13
    Acht Fahrer in der zweiten Gruppe
    Mit Victor Lafay, Giovanni Aleotti, George Bennett, Eduardo Sepúlveda, Quentin Pacher, Carlos Canal, Mikel Bizkarra und Gotzon Martín befinden sich inzwischen acht Fahrer in der Verfolgergruppe. Sie haben 1:35 Minuten Rückstand zur großen Verfolgergruppe. Können sie den mit Risiko in der Abfahrt noch mal verkleinern?
  • 82 km
    15:09
    Soler holt sich die Bergpunkte
    Marc Soler aus dem UAE-Team ist als erster Fahrer oben angekommen und sichert sich fünf Punkte für die Bergwertung, womit er näher an seinen Teamkollegen Jay Vine heranrückt. Die Gruppe um die beiden Eusktaltel-Euskadi-Fahrer hat nach der Bergwertung noch gut 1:50 Minuten Rückstand. Scheint, als würde die Verfolgung keinen Erfolg haben.
  • 80 km
    15:03
    Zwei Eusktaltel-Euskadi-Fahrer versuchen es
    Mikel Bizkarra and Gotzon Martin von Eusktaltel-Euskadi setzen jetzt alles auf eine Karte und die beiden machen sich auf, um die Spitzengruppe noch einmal einzuholen.
  • 77 km
    14:58
    Noch 5 Kilometer
    Bis zum höchsten Punkt des Anstiegs sind es noch fünf Kilometer, und Euskaltel-Euskadi gibt weiterhin alles, um den Abstand zur Spitzengruppe zu verkleinern. Das Team hält das Renntempo hoch und setzt alles daran, den Rückstand zu reduzieren. Angesichts der Tatsache, dass sie ausgerechnet in ihrer Heimat-Provinz den Anschluss zu einer so großen Gruppe verpasst haben, dürfte die Teambesprechung nach der heutigen Etappe besonders lange und intensiv ausfallen.
  • 74 km
    14:54
    Euskaltel-Euskadi nicht zufrieden
    Euskaltel-Euskadi macht im Peloton weiterhin Druck und sorgt dafür, dass der Rückstand zur großen Ausreißergruppe wieder verkleinert wird. 2:18 Minuten sind noch übrig. Sie sind die Einzigen im Hauptfeld, den die derzeitige Situation nicht schmeckt.
  • 73 km
    14:53
    Der erste Anstieg
    Die erste Gruppe geht in den ersten kategorisierten Anstieg des heutigen Tages. Rauf zum Alto de Rivas de Tereso gilt es elf Kilometer zu überwinden. Die durchschnittliche Steigung liegt bei 3,4 Prozent. Es handelt sich um eine Bergwertung der zweiten Kategorie, entsprechend bekommen nur die ersten drei Fahrer Punkte.
  • 71 km
    14:43
    Euskaltel-Euskadi nicht dabei
    Euskaltel-Euskadi hat in ihrem Heimrennen den Anschluss verloren und ist entsprechend das einzige Team, welches mit der derzeitigen Situation nicht zufrieden ist. Sie haben im Peloton die Nachführarbeit übernommen. Der Vorsprung liegt inzwischen bei drei Minuten.
  • 64 km
    14:37
    Vlasov der bestplatzierteste Fahrer
    Der in der Gesamtwertung am besten platzierte Fahrer in der Fluchtgruppe ist Aleksandr Vlasov  (Red Bull-Bora-Hansgrohe), der allerdings auch schon 23:52 Minuten Rückstand hat. Das Peloton kann der großen Ausreißergruppe also viel Luft lassen.
  • 61 km
    14:30
    Drei Mannschaften ziehen die Gruppe
    Lotto Dstny, UAE Team Emirates und Soudal Quick-Step haben sich in der ersten Gruppe zusammengetan und leisten die Tempoarbeit. 42 Fahrer sind inzwischen hier gemeldet. Das Peloton liegt 2:32 Minuten zurück und da alle Favoriten auf den Gesamtsieg sich dort befinden kann man davon ausgehen, dass hier keine Notwenigkeit bestehen dürfte, die Lücke unbedingt zu schließen.
  • 54 km
    14:25
    41 Fahrer in der Gruppe
    Die Gruppe scheint zu stehen, allerdings ist die mit 41 Fahrern doch mächtig groß. 2:15 Minuten hat man in Richtung des Pelotons um den Gesamtführenden herausfahren können. Mit in der Gruppe sind unter anderem Kaden Groves, Max Poole, Pablo Castrillo und Jhonatan Narvaez.
  • 50 km
    14:17
    Vier Gruppen haben sich gebildet
    Im Peloton herrscht Krieg. Die Fahrer sind nun in vier Gruppen aufgeteilt. Etwa 60 Fahrer sind an der Spitze. Die Abstände sind aber weiterhin klein und es sieht danach aus, als wäre auch das noch nicht die finale Konstellation.
  • 43 km
    14:11
    Unruhe lässt nicht nach
    Die Unruhe im Peloton lässt nicht nach und auch nach 43 Kilometern hat sich noch keine Ausreißergruppe gefunden, die auch wegfahren kann. Geht es geschlossen zum ersten kategorisierten Anstieg des Tages?
  • 38 km
    14:02
    Taaramäe steigt aus
    Intermarché-Wanty muss ohne sein estnisches Urgestein weitermachen. Rein Taaramäe war hoch motiviert für die letzte Grand Tour seiner Karriere, musste die Etappe aber wegen Krankheit nun schon nach wenigen Kilometern abbrechen. Derweil wird bei hohen Tempo weiter darum gefightet, eine Tagesgruppe entstehen zu lassen.
  • 30 km
    13:58
    Niemand kommt zur Ruhe
    Die Gruppe ist bereits nach wenigen Kilometern wieder eingeholt und  auch der kurz darauf folgende Ausreißversuch von Stefan Küng (Groupama - FDJ) ist nicht von Erfolg gekrönt.
  • 27 km
    13:51
    Gelingt es dieses Mal?
    Erneut machen sich einige Fahrer auf den Weg und setzen zwischen sich und dem Peloton eine kleine Lücke. Können sie dieses Mal wegkommen oder folgt gleich abermals der Zusammenschluss?
  • 23 km
    13:46
    Der Kampf um die Gruppe
    Der Kampf um die Gruppe geht weiter und das Feld brettert stellenweise mit 50 km/h über die Strecke. Sheehan ist inzwischen wieder eingeholt und auch der Ausreißversuch von Pablo Castrillo (Kern Pharma) hat keine Früchte getragen.
  • 18 km
    13:44
    Sheehan nächster Ausreißer
    Riley Sheehan aus der Israel–Premier Tech-Mannschaft ist der nächste Fahrer, der versucht, für die Gruppe des Tages zu sorgen. Er setzt sich einige Meter vom Peloton ab. Doch wenn ihm niemand folgt, dann dürften seine Chancen schlecht sein.
  • 17 km
    13:39
    Alles wieder auf Null
    Das Tempo zu Beginn der Etappe ist hoch, da immer wieder Fahrer versuchen, sich abzusetzen, doch es kommt wieder zum Zusammenschluss. Das Peloton ist vorerst wieder geschlossen.
  • 10 km
    13:33
    Es wird unruhiger
    Das Peloton wird deutlich unruhiger und der Kampf um die Gruppe des Tages ist in vollem Gange. Dies führt zu einem Riss im Peloton. Unter anderem Kaden Groves befindet sich nun in der zweiten Gruppe, die allerdings nur zehn Sekunden zurückliegt.
  • 7 km
    13:32
    Attacke wird direkt unterbunten
    Fünf Fahrer versuchen, aus dem Peloton anzugreifen und eine Gruppe zu bilden. Die Anstrengungen werden aber direkt wieder unterbunden. Noch hat noch niemand wegfahren können.
  • 4 km
    13:24
    Corbin Strong ist ausgestiegen
    Noch ist es ruhig im Peloton und so bleibt Zeit genug für Radnotizen. Ausgestiegen ist vor der heutigen Etappe Corbin Strong. Der Sprinter aus dem Team Israel – Premier Tech hatte sich in der gestrigen Etappe noch stark gezeigt und auch sonst gute Ergebnisse bei der Spanienrundfahrt verbuchen können. Er soll sich nun erholen und auf kommende Saisonhighlights konzentrieren. Zuvor war in dem Team schon Michael Woods ausgestiegen.
  • 1 km
    13:24
    Los geht's!
    Die 18. Etappe der Vuelta ist offiziell freigegeben! Vor den Fahrern liegen 179,5 Kilometer.
  • 13:17
    Die übrigen Wertungen
    Das grüne Trikot trägt weiterhin Kaden Groves (Alpecin–Deceuninck) mit 222 Punkten. Auf Platz zwei aufgerückt ist Pavel Bittner aus dem dsm–firmenich PostNL-Team. Er hat 106 Punkte auf dem Konto. Harold Tejada (Astana Qazaqstan Team), der auf 95 Punkte kommt, ist Dritter. Jay Vine aus dem UAE-Team führt mit 46 Punkten die Bergwertung an. Sein Teamkollege Marc Soler ist mit 42 Punkten Zweiter vor  Pablo Castrillo (Equipo Kern Pharma) mit 37 Punkten. In der Nachwuchswertung hat  Carlos Rodríguez (Ineos Grenadiers) die Spitze inne. Sieben Sekunden hinter ihm liegt  Mattias Skjelmose (Lidl–Trek). Der Deutsche  Florian Lipowitz aus dem Red Bull–Bora–Hansgrohe hat mit 34 Sekunden Rückstand den dritten Platz inne.
  • 13:09
    Das Feld rollt
    Das Feld ist in Bewegung und die neutrale Startphase läuft. Um 13:20 Uhr soll der scharfe Start folgen.
  • 12:59
    Roglič lauert auf Rot
    In der Gesamtwertung spitzt sich die Lange immer weiter zu. Ben O'Connor (Decathlon–AG2R La Mondiale) hat vor der 18. Etappe gerade einmal einen Vorsprung von fünf Sekunden in Richtung Primož Roglič (Red Bull–Bora–Hansgrohe). Enric Mas (Movistar Team) liegt mit einem Rückstand von 1:25 Minuten auf dem dritten Platz vor  Richard Carapaz (EF Education–EasyPost) mit 1:46 Minuten.
  • 12:53
    Die Favoriten
    Die 18. Etappe der Vuelta ist perfekt für eine Ausreißergruppe. Das hügelige Profil und die weniger steilen Anstiege eignen sich eher für Breakaway-Spezialisten als für die Favoriten der Gesamtwertung. Victor Campenaerts (Lotto-Dstny), Kasper Asgreen (Soudal-Quick Step) und Harold Tejada (Astana-Qazaqstan) zählen zu den Fahrern, die eine Schlüsselrolle im Kampf um den Etappensieg spielen könnten. Auch Jhonathan Narváez (Ineos Grenadiers) und Brandon McNulty (UAE Team Emirates) sind gefährliche Kandidaten, die sich in Ausreißergruppen wohlfühlen. Oier Lazkano (Movistar) und Mauro Schmid (Jayco-Alula) könnten ebenfalls ihre Chance suchen, nachdem Schmid bereits auf der 13. Etappe stark auftrat. Richard Carapaz wird ebenfalls als Favorit für einen Angriff an den steilen Rampen des Puerto Herrera gehandelt.
  • 12:44
    Die heutige Etappe
    Die Strecke umfasst insgesamt 179 Kilometer, wobei der Großteil der Anstiege im letzten Drittel liegt. Die Hauptschwierigkeit ist der Anstieg zum Puerto de Herrera, einer Bergwertung der ersten Kategorie, der 5,6 Kilometer lang ist und eine Steigung von 8,3 % hat. Der Gipfel wird 44 Kilometer vor dem Ziel erreicht und könnte den reinen Kletterern entscheidende Vorteile verschaffen. Kurz darauf folgt ein weiterer Anstieg von 2,9 Kilometern bei 4,6 %, der 33 Kilometer vor dem Ziel endet. Nach einem flacheren Abschnitt steigt die Straße in den letzten 15 Kilometern erneut an. Besonders bemerkenswert ist, dass die letzten 3 Kilometer bergab führen, nachdem zuvor ein 2,3 Kilometer langer Anstieg mit einer Steigung von 5,1 % bewältigt wurde, bei dem die Steigungsgrade bis auf 9 % ansteigen.
  • 12:33
    Herzlich willkommen!
    Gestartet wird in Vitoria-Gasteiz, bevor die Fahrer eine hügelige Strecke von 179,3 Kilometern bis zum Ziel im Parque Natural de Izki bei Maestu bewältigen müssen. Der neutrale Start erfolgt um 13:05 Uhr.