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Liveticker | Live-Ticker Vuelta a España 7. Etappe ➤ Zum Liveticker | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Liveticker

Vuelta a España (M), Radsport Straßenrennen - 7. Etappe, 23.08.2024

  • 1
    van Aert
    4:15:39h
  • 2
    Vacek
    +0s
  • 3
    Miquel
    +0s
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  • 18:04
    Ausblick auf die morgige Etappe
    Die morgige 8. Etappe der Vuelta a España 2024 wird als mittelschwere Etappe eingestuft und endet mit der dritten Bergankunft der 79. Austragung des spanischen Etappenrennens. Die Strecke führt von Úbeda über 158,7 Kilometer nach Cazorla. Wir sind natürlich wieder live dabei! Hasta mañana! Adiós!
  • 17:55
    Was für ein tolles Finale
    Nachdem die ersten 140 Rennkilometer der heutigen Etappe ganz im Sinne des Solo-Auftritts von Isasa Xabier (Euskaltel - Euskadi) standen und damit nicht sonderlich viel Spannung versprüht haben, belohnte das tolle Finale wiederum den langen Atem der Fangemeinde des Radsports. Auf den letzten 40 Kilometer schnappte sich der kämpferischste Fahrer des Tages noch so eben den Zwischensprint, bevor das Feld ihn pünktlich zur Schleife um den Alto de 14% einsackte. Auf dem Weg zum Gipfel fuhr Wout van Aert sicherlich nicht nur auf dem letzten Ritzel, sondern vor allem auf der letzten Rille, wurde für seine Anstrengungen allerdings für die Zieleinfahrt im Kreise der GC-Fahrer belohnt und konnte seine Leistung mit einem entspannten Zielsprint letztlich krönen. Begünstigt natürlich von dem ärgerlichen Sturz von Sprintkonkurrent Kaden Groves, der damit nicht in den finalen Sprint einwirken konnte.
  • 17:50
    Weitere Platzierungen
    Hinter Wout van Aert (Visma-Lease a Bike) kommen Mathias Vacek (Lidl-Trek) und Pau Miquel (Kern Pharma) über die Ziellinie in Córdoba. Auf Position vier rollt Stefan Küng (Groupama-FDJ) ein, dicht gefolgt von Quinten Hermans (Alpecin-Deceuninck).
  • 181 km
    17:47
    Wout van Aert entspannt zum Sieg!
    Der belgische Superstar bleibt lange in Lauerstellung und hat auf den letzten paar hundert Metern keinerlei Probleme den Etappensieg einzufahren. Als einziger Sprinter hat er es in der Spitzengruppe über den Berg geschafft und damit leichtes Spiel gegen seine Konkurrenz in der Zieleinfahrt.
  • 179 km
    17:45
    Angriffe um Angriffe
    Lennert Van Eetvelt  (Lotto Dstny) und David Gaudu (Groupama - FDJ) wechseln sich mit ihren Attacken ab. Van Aert in Lauerstellung.
  • 178 km
    17:44
    Soler eingefangen
    Angeführt von Sepp Kuss krallt sich das Peloton Marc Soler knapp drei Kilometer vor dem Ziel.
  • 176 km
    17:41
    Kämpferischsten Fahrer
    Isasa Xabier (Euskaltel - Euskadi) erhält nach seinem beeindruckenden Solo-Auftritt natürlich den Preis für den kämpferischsten Fahrer. Felicitaciones!
  • 175 km
    17:38
    Vorsprung von Soler schmilzt
    Wout van Aert (Team Visma | Lease a Bike) wird indes wieder vom Peloton gestellt, hat mit dieser starken Einzelaktion aber ordentlich Sekunden auf Marc Soler an der Rennspitze gutmachen können.
  • 169 km
    17:33
    Starke Rennsituation
    Wout van Aert nimmt sich der Sache jetzt selbst an und ergreift persönlich die Initiative. Mit einer starken Tempoverschärfung aus der Verfolgergruppe heraus nimmt Wout van Aert mehr und mehr Sekunden von der Uhr, um Marc Soler vor der Ziellinie noch einzusacken.
  • 165 km
    17:29
    Soler an der Spitze
    15 Kilometer vor dem Finish hat Marc Soler 15 Sekunden Vorsprung auf dem Tacho.
  • 163 km
    17:26
    Attacke von Soler
    Marc Soler (UAE Team Emirates) wagt die Attacke und fährt einen zarten Vorsprung an der Spitze heraus. Dahinter lauert das 20-köpfige Peloton, was von Wout van Aert angeführt wird.
  • 159 km
    17:23
    Groves kämpft und ackert
    Auf der letzten Rille kämpft sich Kaden Groves nach und nach zurück ins Feld. Sein Rückstand liegt bei gut einer Minute. Wout van Aert ist damit klar im Vorteil.
  • 156 km
    17:19
    Sturz von Groves
    Nachdem sich die Sprintmaschine Kaden Groves die Bergwertung hochgeprügelt hat, bleibt er genau auf dem Gipfel am Hinterrad von Quintana hängen und legt sich aufs Asphalt. Bittere Nummer.
  • 155 km
    17:16
    Alto del 14%
    Primož Roglič geht aus dem Sattel und kommt als erster über die Bergwertung. Damit sichert er sich die 6-Sekunden-Bonifikation. Hinter ihm kommen Sepp Kuss (Visma-Lease a Bike) und Richard Carapaz (EF Education-EasyPost) über die Linie.
  • 154 km
    17:12
    Tempoverschärfung
    Primož Roglič geht aus dem Sattel und forciert an der Seite seines Teamkollegen Vlasov das hohe Tempo an der Spitze. Wout van Aert ist sichtlich am Limit auf zehnter Position. Je näher es in Richtung Bergwertung geht, umso schwieriger wird es für die schnellen Männer. 1,3 Kilometer noch bis zum Gipfel.
  • 153 km
    17:10
    Führungswechsel
    Red Bull - BORA - hansgrohe übernimmt die Tempoarbeit, nachdem Edoardo Affini (Team Visma | Lease a Bike) sich aus dem vorderen Feld verabschiedet hat. Insgesamt haben jetzt einige Fahrer große Mühe dranzubleiben. Ein echter Stresstest dieser Alto de 14%.
  • 151 km
    17:06
    Rauf auf den Berg
    Das hohe Tempo am Anstieg fordert seine ersten Opfer. Pelayo Sánchez (Movistar Team) hat Schwierigkeiten dranzubleiben, während Marco Frigo (Israel - Premier Tech) bereits hinten abgefallen ist. Sylvain Moniquet (Lotto Dstny) ist indes wieder mittendrin statt nur dabei.
  • 149 km
    17:02
    Auf dem Weg zum Gipfel
    Das Feld ist mittlerweile am Alto del 14% angekommen und Edoardo Affini (Team Visma | Lease a Bike) gibt direkt das Tempo vor. Sechs Kilometer sind es noch bis zum Gipfel.
  • 145 km
    17:00
    Xabier Isasa gestellt
    Während Gijs Leemreize (Team dsm-firmenich PostNL) mechanische Probleme hat, wird Xabier Isasa vom Feld gestellt. Hut ab vor dieser aufopferungsvollen Performance inmitten der andalusischen Sonne.
  • 142 km
    16:54
    Groves auf zwei, van Aert auf drei
    Im Feld wird indes der Zwischensprint vorbereitet. Wout van Aert kommt über die rechte Seite, Kaden Groves fährt auf zentraler Position und kommt vor dem Belgier über die Ziellinie. Beide Sprintstars sind allerdings mit angezogener Handbremse unterwegs gewesen, wohlmöglich der anspruchsvollen Schleife des Alto del 14% wegen.
  • 141 km
    16:51
    Zwischensprint in Córdoba
    Natürlich holt der spanische Solist Xabier Isasa (Euskaltel-Euskadi) den Zwischensprint in Córdoba und belohnt sich für seinen Solo-Auftritt mit 20 Bonuspunkten. Der kämpferischste Fahrer des Tages dürfte damit auch klar sein. Isasas' Vorsprung schmilzt indes auf unter eine Minute.
  • 138 km
    16:48
    Vorsprung schmilzt kontinuierlich
    Vier Kilometer vor dem Zwischensprint in Córdoba schmilzt der Vorsprung erstmals auf unter zwei Minuten.
  • 134 km
    16:42
    O-Töne von Wout van Aert
    Laut Aussagen des belgischen Berufsradfahrer sieht die heutige Etappe auf dem Papier gut aus für ihn. Natürlich sei der letzte Anstieg kurz vor dem Anstieg herausfordernd. Zeitgleich seien alle Sprinter, die an den Start gehen, auch gute Kletterer. Van Aert betrachtet die Konkurrenz um den Etappensieg also als groß an.
  • 129 km
    16:37
    Kalte Dusche
    Am Straßenrand stehen die spanischen Bomberos in voller Montur und gönnen den Berufsradfahrern eine Abkühlung. Das Fahrerfeld hat die kalte Dusche der Feuerwehr sichtlich genossen und macht sich auf die finalen 50 Kilometer zu bezwingen. Spätestens mit dem Zwischensprint in 10 Kilometern in Córdoba dürfte es nochmal rund gehen auf der heutigen Etappe.
  • 124 km
    16:33
    Durchschnittsgeschwindigkeit
    Nach drei Rennstunden liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit bei 41,3 km/h. Auf den letzten fünf Rennkilometern hat das Peloton gar 12 km/h mehr auf dem Tacho als der spanische Solokünstler an der Spitze, dessen Vorsprung bei 2:47 Minuten steht.
  • 119 km
    16:21
    Nachführarbeit
    Die Nachführarbeit der Teams um Alpecin - Deceuninck und Visma | Lease a Bike trägt langsam aber sicher Früchte. Der Vorsprung von Xabier Isasa steht bei 03:00 Minuten. Wohlmöglich hat Visma | Lease a Bike besonderes Interesse daran, dass Wout van Aert zügig über den Alto del 14% kommt, um dann im Zielsprint zuzuschlagen.
  • 115 km
    16:15
    Vorsprung schmilzt rapide
    Innerhalb der letzten Dreiviertelstunde ist der Vorsprung des spanischen Ausreißers um 1:27 Minuten geschmolzen. Aktuell hat er noch 3:33 Minuten auf der Habenseite. 25 Kilometer stehen noch auf der Uhr bis zum Zwischensprint in Córdoba.
  • 109 km
    16:03
    Vorsprung schmilzt
    Nach und nach schrumpft der Vorsprung von Lokalmatador Xabier Isasa (Euskaltel-Euskadi). 70 Kilometer vor dem Zielstrich in Córdoba fährt der Spanier 3:47 Minuten vor dem Feld. Nach diesem kräftezehrenden Solo-Auftritt in der spanischen Hitze dürfte der junge Debütant beim Etappensieg kein Wörtchen mitreden.
  • 104 km
    15:58
    Schleife in Córdoba
    Die Berufsradfahrer werden bei Kilometer 140 im Übrigen zum ersten Mal die Ziellinie in Córdoba mittels Zwischensprint passieren, bevor sie eine 40,2 km lange Schleife über den Alto del 14% zurücklegen und erneut in Córdoba landen. Bei der schmucken Stadt lohnt sich der zweifache Besuch allemal.
  • 99 km
    15:51
    Rennverlauf
    Rein sportlich ist der aktuelle Rennabschnitt nicht wirklich von Spannung durchzogen. Auf den letzten 40 Rennkilometern dürfte es dafür wiederum nochmal richtig zur Sache gehen. In 43 Kilometern steht ein Zwischensprint in Córdoba an. Im Anschluss geht es nochmal eine Rampe hoch. Der "Alto del 14%" wartet auf 7,4 Kilometern mit durchschnittlich 5,6 Prozent Steigung auf.
  • 95 km
    15:48
    Zurück zum Sportlichen
    Kilometertechnisch haben wir mittlerweile die Halbzeit der Etappe erreicht. Lokalmatador Xabier Isasa (Euskaltel-Euskadi) fährt bei 5:09 Minuten Vorsprung weiterhin vorneweg.
  • 93 km
    15:47
    La Peña de los Enamorados III
    Noch heute erinnert eine Statue auf dem Gipfel an das unglückliche Paar. Und wenn der Felsen im Abendlicht rötlich glüht, sagen die Einheimischen, dass es das Blut der Liebenden sei, das die Steine färbt. Ein eindrucksvoller Ort, den das Peloton gerade hinter sich lässt.
  • 92 km
    15:46
    La Peña de los Enamorados II
    Hier steckt mehr als nur Natur dahinter. Es ist ein Ort, der von einer tragischen Liebesgeschichte aus der Zeit der Reconquista erzählt. Ein christlicher Soldat und die Tochter eines muslimischen Königs, die sich trotz aller Widrigkeiten ineinander verliebten und schließlich gemeinsam in den Tod sprangen, um für immer vereint zu sein. Ihre Liebe überwand Grenzen und brachte Frieden.
  • 91 km
    15:36
    La Peña de los Enamorados
    Das Peloton hat La Peña de los Enamorados erreicht. Einen markanten Kalksteinfelsen, der mit seinen 874 Metern Höhe schon von weitem beeindruckt. Der „Fels der Verliebten“ trägt nicht nur einen romantischen Namen, sondern hat auch eine unverwechselbare Silhouette, die an das Profil einer liegenden Frau erinnert.
  • 85 km
    15:35
    Durchschnittsgeschwindigkeit
    Nach zwei Rennstunden fahren die Berufsradfahrer im Schnitt mit 40,5 km/h über den andalusischen Asphalt.
  • 83 km
    15:31
    Vorsprung schmilzt weiter
    In der spanischen Sonne werden sich reichlich Wasserflaschen in der Nackengegend entleert. Indes schmilzt der Vorsprung sukzessive weiter. 4:55 Minuten stehen nunmehr noch auf der Uhr.
  • 79 km
    15:28
    Vorsprung schmilzt
    100 Kilometer vor dem Etappenfinish schmilzt der Vorsprung von Xabier Isasa (Euskaltel-Euskadi) auf 5:20 Minuten.
  • 70 km
    15:26
    O-Töne von Denz
    Nico Denz (Red Bull-Bora-Hansgrohe) äußerte sich am Start zur neuen Dynamik im Gesamtklassement: „Offensichtlich hat [Ben O'Connor] einen großartigen Job gemacht. Er war sehr, sehr stark da draußen. Auf jeden Fall eine große Leistung. Unser Ziel war es, das Trikot abzugeben, und jetzt werden wir versuchen, es uns zurückzuholen. Wir werden sehen, aber nicht heute.“
  • 66 km
    15:17
    Florian Lippowitz
    Das Weiße Trikot wird Florian Lipowitz (Red Bull–Bora–hansgrohe) sicherlich beflügeln. Die gestrige Etappe hat allerdings auch gezeigt, dass der aktuell beste Nachwuchsfahrer der Vuelta bereits an seine sportlichen Grenzen gekommen ist und sich im Verlauf der Vuelta wieder vermehrt um seinen Teamkapitän Primož Roglič kümmern wird.
  • 61 km
    15:01
    Ruhiges Rennen
    Auch auf den kommenden 50 Kilometern wird vermutlich nicht allzu viel passieren. Der Vorsprung ist indes etwas geschmolzen, der spanische Solokünstler fährt aber weiterhin mit 6:39 Minuten Abstand vorneweg.
  • 55 km
    14:53
    O-Töne von O'Connor
    Ben O'Connor (Decathlon AG2R La Mondiale) verbringt seinen ersten Tag im Roten Trikot der spanischen Rundfahrt: „Es zu tragen ist toll. Es ist definitiv ein besonderes Gefühl. Mir fehlen die Worte, ich bin einfach ein glücklicher Mensch. Im Endeffekt ist es immer noch dasselbe. Man muss im Pulk mitfahren, man muss dort sein, wo man sein muss, man muss immer noch so hart fahren wie vorher, es ändert sich also nichts, man hat nur ein schönes Trikot und vielleicht ein bisschen mehr Respekt, aber jetzt ist es Zeit für den Job. Wir haben jetzt eine ziemlich große Aufgabe vor uns. Taktisch ist es heute wahrscheinlich ziemlich einfach, aber in den nächsten Tagen wird es wohl etwas schwieriger werden. Offensichtlich muss jeder gegen mich offensiv agieren, das wird es kompliziert machen.“
  • 50 km
    14:38
    Abstand stabil
    Die Teams von Alpecin - Deceuninck und Visma | Lease a Bike schicken sich an, das Tempo im Peloton etwas anzuziehen. Der Vorsprung des Spaniers pendelt sich nach 50 gefahrenen Rennkilometern dennoch bei stabilen 8:12 Minuten ein.
  • 45 km
    14:35
    Die Strecke wird welliger
    Das tellerflache Etappenstück gen Norden neigt sich dem Ende zu. Mit acht Minuten Vorsprung geht es für Xabier Isasa (Euskaltel-Euskadi) nun in den welligen Abschnitt in Richtung Zwischensprint in Córdoba.
  • 39 km
    14:28
    Córdoba
    Die heutige Etappe endet im Herzen von Córdoba, einer Stadt, die vor Geschichte nur so strotzt. Hier ist nicht nur die berühmte Moschee-Kathedrale zu Hause, sondern auch eine Altstadt, die zum Weltkulturerbe zählt. Wer sich in den engen Gassen verirrt, wird mit versteckten Innenhöfen, duftenden Blumen und gemütlichen Plätzen belohnt, die alle zum Verweilen einladen. Und wenn der Magen knurrt, locken die Tavernen mit leckeren Spezialitäten und echtem Flamenco. Heute wird die Vuelta durch diese malerische Kulisse rauschen. Ein echter Leckerbissen für Fans und Fahrer!
  • 33 km
    14:08
    I'm riding solo
    Nach gut 30 gefahrenen Rennkilometern beträgt der Vorsprung des spanischen Solokünstlers bereits 8:15 Minuten.
  • 27 km
    14:01
    Keine Reaktion
    Nach knapp 30 gefahrenen Rennkilometern verzichtet das Peloton weiterhin auf eine Reaktion. Der Vorsprung des Spaniers wächst auf fünf Minuten an, während das Feld dahinter mit durchschnittlich 44,6 km/h übers Asphalt gleitet.
  • 21 km
    13:54
    Zurück an der Spitze
    Xabier Isasa (Euskaltel-Euskadi) hat am 3. Tag der Vuelta 24 als Teil einer Ausreißergruppe bereits 139 Kilometer an der Spitze verbracht. Heute ist er erst einmal als Solokünstler unterwegs. Sein Vorsprung wächst und wächst, vier Minuten stehen auf der Uhr.
  • 15 km
    13:45
    Allein auf weiter Flur
    Der spanische Alleinunterhalter zieht an der Spitze des Rennens munter seine Kreise und lässt den Vorsprung auf 2:45 Minuten anwachsen.
  • 9 km
    13:37
    Un minuto
    Xabier Isasa (Euskaltel-Euskadi) setzt sich langsam aber sicher ab. Sein Vorsprung beträgt eine Minute.
  • 3 km
    13:35
    Erste Attacke
    Bei warmen 25 Grad setzt Lokalmatador Xabier Isasa (Euskaltel - Euskadi) zur ersten Attacke an und kann einen Vorsprung von rund 20 Sekunden rausfahren.
  • 1 km
    13:23
    Una vez más, aquí vamos!
    Der offizielle Start der siebten Etappe der diesjährigen Vuelta ist ertönt! Los geht's!
  • 13:19
    Zwei Ausfälle
    Andreas Kron (Lotto Dstny) leidet nach einem gestrigen Unfall an einer  Gehirnerschütterung und Damiano Caruso (Bahrain - Victorious) wachte heute Morgen mit Unwohlsein auf. Beide Fahrer gehen bei der heutigen Etappe nicht an den Start.
  • 13:19
    Vámonos! Los geht's!
    Der neutralisierte Start ist soeben erfolgt. Leichtes Anrollen zwischen Olivenhainen steht nun erst einmal auf dem Programm.
  • 12:31
    Ausreißer favorisiert
    Mit diesem anspruchsvollen Finale wird die heutige Etappe zur perfekten Gelegenheit für Ausreißer. Wenn die Sprinter keine Chance sehen, die Gruppe im Finale einzuholen, werden sie die Zügel locker lassen – und das könnte für Fahrer, die in der Gesamtwertung keine Bedrohung darstellen, die Chance auf den Etappensieg sein. Doch um in die Gruppe des Tages zu kommen, wird es sicher einen harten Kampf geben. Alles ist also angerichtet für einen spannenden Renntag!
  • 12:30
    Heutiges Etappenprofil
    Die Etappe hat es trotz nur 2000 Höhenmetern ordentlich in sich, speziell das Etappenfinale wird kein Zuckerschlecken. Der „Alto de 14%“ ist ein steiler Anstieg, der seinem Namen alle Ehre macht. Dieser wird etwa 25 Kilometer vor dem Ziel bezwungen, was den Sprintern nur wenig Zeit lässt, eventuell entkommene Fahrer wieder einzuholen. Das könnte ein echtes Problem für die schnellen Männer im Peloton werden und spricht zeitgleich eine deutliche Sprache für eine Ausreißergruppe.
  • 12:28
    Weitere Trikots
    Gestern war Florian Lipowitz eine der Überraschungen des Tages. Der junge Deutsche schnappte sich Rang drei und fuhr sich ins Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers. Wout van Aert trägt weiterhin das Grüne Trikot für den besten Sprinter und auch Sylvain Moniquet konnte das Bergtrikot verteidigen.
  • 12:25
    Hola y bienvenidos
    Herzlich willkommen zur siebten Etappe der 79. Vuelta! Heute erwartet uns ein spannendes Rennen über 180 Kilometer von Archidona nach Córdoba. Der neutralisierte Start erfolgt um 13:10 Uhr, und nach einem 15-minütigen Einrollen geht es direkt in die Vollen. Das rote Trikot sitzt auf den Schultern von Ben O’Connor, der nach seinem beeindruckenden Solosieg gestern als Gesamtführender in den Tag geht.