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Liveticker | Live-Ticker Tour de France Femmes 2. Etappe ➤ Zum Liveticker | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Liveticker

Tour de France Femmes (F), Radsport Straßenrennen - 2. Etappe, 13.08.2024

  • 1
    Kool
    1:32:49h
  • 2
    Wiebes
    +0s
  • 3
    Vos
    +0s
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  • 11:47
    Auf Wiedersehen!
    Wir verabschieden uns von der zweiten Etappe der Tour de France Femmes. Weiter geht es bereits in wenigen Stunden. Um 15:10 Uhr gehen die Starterinnen in das Einzelzeitfahren durch Rotterdam. Wir sind auch dann wieder live dabei!
  • 11:42
    Kool bleibt in Gelb
    Am Ende kam es zum erwarteten Duell: Im niederländischen Showdown wuchs Kool erneut über sich hinaus und überraschte ihre Konkurrentinnen auf der Zielgeraden. Lorena Wiebes, die heute einen großen Angriff plante, musste sich mit dem zweiten Platz zufriedengeben. Somit wird Kool auch am Nachmittag weiterhin das Gelbe Trikot tragen, mit einem Vorsprung von 15 Sekunden auf Ahtosalo. Wiebes liegt nun auf dem dritten Rang. Einen großen Anteil an Kools Erfolg hatte die Deutsche Franziska Koch, die ihre Kapitänin nach vorne brachte und dabei die Ruhe bewahrte. Sie beendete die Etappe heute auf Platz 33.
  • 70 km
    11:36
    Kool zieht durch!
    Was für ein Antritt von Charlotte Kool! Es hatte eigentlich schon so ausgesehen, als würde sie festhängen, doch als der Weg frei ist, gibt die Frau im Gelben Trikot Gas, kommt aus dem Windschatten und überquert als Erste die Ziellinie! Knapp dahinter folgt dann Lorena Wiebes. Dritte wird Marianne Vos.
  • 69 km
    11:35
    Der finale Kilometer
    Es geht in den finalen Kilometer hinein. Kool hängt in einer nicht optimalen Position fest und scheint den Anschluss zu verlieren. Besser sieht es bei Wiebes aus, die ebenfalls zu den Topfavoritinnen gehört hatte.
  • 67 km
    11:33
    Es knallt auf der Brücke
    Auf der Willemsbrücke gibt es leider den nächsten Sturz in diesem Rennen! Amber Pate und Ruby Roseman-Gannon vom Team Liv AlUla Jayco waren involviert und auch Michaela Drummond aus dem Team Arkea-B&B Hotels Women erwischt es.
  • 65 km
    11:29
    Es wird enger
    Umso mehr man sich dem Ziel nähert, desto enger und kurvenreicher werden die Straßen und umso wichtiger war es, sich pünktlich vorne zu positionieren. Kool und Wiebes haben das erledigt.
  • 64 km
    11:25
    Dsm-firmenich PostNL arbeitet sich vor
    SD Worx - Protime und Lidl - Trek haben sich bereits an der Spitze eingefunden. Dsm-firmenich - PostNL um die gestrige Siegerin Kool ist derzeit noch dabei, nach vorne zu kommen. Noch sieben Kilometer sind es bis zum Ziel.
  • 61 km
    11:23
    Die Ausreißerin ist eingeholt
    Mit einem kurzen Antritt aus dem Feld ist die Ausreißerin Adurey De Keersmaeker eingeholt und jetzt wird dann ganz gezielt auf den Sprint vorbereitet.
  • 59 km
    11:19
    Die Teams beginnen sich zu positionieren
    Während De Keersmaeker an der kurzen Leine gehalten wird, beginnt man sich dahinter so langsam in Richtung Zielsprint zu positionieren. Noch gut zehn Kilometer warten auf die Fahrerinnen.
  • 55 km
    11:14
    Es geht nach Rotterdam
    Das Feld nähert sich 15 Kilometer vor dem Ende Rotterdam. Adurey De Keersmaeker kämpft sich weiterhin tapfer alleine durch und scheint ihre Möglichkeiten auf den Sieg noch nicht verlorengegeben zu haben. Sie liegt 15 Sekunden vor dem Peloton.
  • 52 km
    11:08
    Docx zurück im Peloton
    Mieke Docx hat sich nach ihrem Sturz wieder ins Hauptfeld eingereiht. Dieses befindet sich 20 Sekunden hinter De Keersmaeker.
  • 48 km
    11:06
    De Keersmaeker weiter vorne
    De Keersmaeker nimmt weiterhin nicht raus und hat die Lücke zum Peloton zuletzt sogar auf 30 Sekunden vergrößert. Dennoch dürfte sie das wohl nicht über die Ziellinie bringen. Noch liegen einige Kilometer vor den Fahrerinnen.
  • 45 km
    11:00
    Es kracht wieder
    25 Kilometer vor dem Ziel kracht es schon wieder im hinteren Feld. Drei Fahrerinnen liegen auf der Straße. Sie können zwar weiterfahren, doch es dauert zum Teil sehr lange, bis sie Ersatzmaterial bekommen. Da wird eine schwierige Aufgabe auf sie warten, wenn sie wieder zum Feld aufschließen möchten. Erwischt hatte es  Nikola Noskova (Cofidis Women Team), Mieke Docx (Lotto Dstny Ladies) und  Yanina Kuskova (Tashkent City Women Professional Cycling Team).
  • 42 km
    10:54
    De Keersmaeker gibt nicht auf
    Der Abstand zum Peloton schrumpft zwar, doch die Belgierin scheint dennoch nicht aufgeben zu wollen. Sie hält sich gut zwölf Sekunden vor dem Hauptfeld.
  • 37 km
    10:51
    Der Blick ins Peloton
    Im Peloton sind es weiterhin Team SD Worx - Protime, Lidl - Trek,  Team dsm-firmenich PostNL und Cofidis Women Team, die das Tempo kontrollieren. Im hinteren Feld erleben wie derweil den nächsten Sturz. Grace Brown von FDJ-Suez und  Dilyxine Miermont vom Team St Michel - Mavic - Auber93 WE waren kollidiert. Beide sitzen aber schnell wieder auf dem Rad.
  • 36 km
    10:47
    De Keersmaeker weiterhin alleine
    De Keersmaeker versucht weiterhin, sich vorne alleine durchzuschlagen. Knapp 20 Sekunden ist sie vor dem Hauptfeld unterwegs. Die Hälfte der Etappe haben die Athletinnen bereits geschafft.
  • 31 km
    10:42
    Keine Begleitung für De Keersmaeker
    Adurey De Keersmaeker von Lotto-Dstny Ladies ist die nächste Fahrerin, die einige Meter vor dem Feld fährt. Als sie sich umschaut, muss aber auch sie feststellen, dass ihr keine andere Athletin gefolgt ist. Damit dürfte wohl auch sie bald wieder eingeholt werden.
  • 28 km
    10:37
    Tempo hoch
    Laura Tomasi von Laboral Kutxa - Fundacion Euskadi geht nach vorne und sorgt für eine weitere Tempoverschärfung. Insgesamt haben wir auch heute wieder ein recht hohes Tempo, auch wenn es bislang nicht die ganz großen Attacken im Feld gab.
  • 25 km
    10:33
    Drei Teams positionieren sich
    Mehrere Teams sind an der Spitze versammelt. Unter anderem Human Powered Health, FDJ-Suez und SD Worx wollen sich nicht überraschen lassen, auch wenn sich bisher wenig zu tun scheint.
  • 20 km
    10:30
    Majerus zieht das Peloton
    Eine weitere Niederländerin führt mit Christine Majerus vom Team SD Worx - Protime derzeit das Peloton an. Aktuell geht es vorbei an dem beeindruckenden Windmühlen-Park von Kinderdijk.
  • 19 km
    10:27
    Heimrennen für die niederländischen Starterinnen
    Für die niederländischen Starterinnen sind die ersten Etappen der diesjährigen Tour de France Femmes ein wahres Heimspiel. Lucinda Brand ist in Dordrecht geboren und zehn weitere Athletinnen wuchsen nur 45 Kilometer vom Etappenstart entfernt auf.
  • 16 km
    10:23
    Sturz von Berton
    Ein weiterer Sturz ereignete sich. Nina Berton vom Team Ceratizit - WNT Pro Cycling ist gestürzt und hat sich dabei einige Schürfwunden zugezogen. Die Niederländerin schwingt sich aber wieder auf ihr Rad und setzt die Etappe fort.
  • 15 km
    10:20
    Feld wieder zusammen
    Die Fahrerinnen haben sich wiedergefunden und alle Starterinnen sind jetzt wieder im Hauptfeld vertreten.
  • 14 km
    10:20
    Noch 25 Sekunden
    Die zweite Gruppe ist bereits wieder herangefahren, doch die Gruppe mit den Sturzopfern scheint es weiterhin schwerzuhaben. 25 Sekunden liegen sie noch hinter der Topgruppe.
  • 10 km
    10:17
    FDJ-Suez zieht das Peloton
    An die Spitze des Pelotons hat sich das französische Team FDJ-Suez positioniert und macht schon seit dem Start die Tempoarbeit. Inzwischen haben sich mehrere Gruppen gebildet: Die Spitzengruppe mit den Trikot-Trägerinnen, ein zweites Peloton und die Gruppe mit den Sturzopfern.
  • 7 km
    10:15
    Squiban mit mechanischen Schwierigkeiten
    Maeva Squiban aus dem Team Arkea-B&B Hotels Women gehört auch zu denen, die vorhin in dem Sturz verwickelt war und scheint ein mechanisches Problem davon getragen zu haben. In der Gruppe der Verfolgerinnen schlägt sie mit dem Fuß gegen das Schaltwerk, was im falschen Modus zu hängen scheint.
  • 5 km
    10:10
    Zwei Gruppen
    Durch die Stürze und den Stau dahinter haben sich jetzt zwei Gruppen gebildet. Vorne fährt das Peloton mit den Trikot-Trägerinnen, gut 22 Sekunden dahinter gibt es eine Gruppe mit 17 Fahrerinnen. Normalerweise sollten sie diesen Abstand aber wieder zufahren können.
  • 3 km
    10:08
    Massensturz nach wenigen Kilometern
    Eine Fahrbahnverengung führt gleich einmal zu einem großen Sturz im hinteren Feld. Einige Athletinnen liegen auf der Straße und es staut sich dahinter auf. Es scheint aber zumindest, als sei keine Athletin schlimmer verletzt gewesen. Carina Schrempf aus Österreich von Fenix-Deceuninck sowie Alison Avoine und Dilyxine Miermont aus dem Team St Michel - Mavic - Auber93 WE hatte es erwischt.
  • 1 km
    10:04
    Start ist erfolgt!
    Der Start ist erfolgt und jetzt wird es spannend, wie die Athletinnen auf der kurzen Etappe agieren werden. Die ersten Attacken lassen zumindest nicht lange auf sich warten.
  • 09:56
    Riedmann Dritte in Nachwuchswertung
    Linda Riedmann aus Deutschland machte gestern eine gute erste Etappe bei der Tour de France Femmes. Dadurch liegt die Fahrerin von Visma | Lease a Bike aktuell auf dem guten dritten Platz der Nachwuchswertung. Führende ist die Finnin Anniina Ahtosalo, die in der Gesamtwertung Zweite hinter Charlotte Kool ist.
  • 09:50
    Das Feld rollt!
    Die Fahrerinnen schwingen sich auf die Rennmaschinen und es geht in die sechs Kilometer lange neutrale Phase. Gegen 10:00 Uhr wird das Rennen dann offiziell freigegeben.
  • 09:35
    Gleich vier Fahrerin aus einem Team nicht mehr dabei
    Das Team Tashkent City Women sorgte am ersten Tour-Tag für negative Schlagzeilen: Gleich vier Fahrerinnen aus ihren Reihen sind nicht mehr dabei. Der Grund: Sie konnten auf der ersten Etappe nicht mithalten. Die Mannschaft aus Usbekistan zwar automatisch für jedes WorldTour-Rennen der Frauen qualifiziert, doch den meisten ihrer Fahrerinnen fehlt die Erfahrung auf höchstem Niveau, die viele der anderen Teilnehmerinnen der Tour de France Femmes haben. Die Intensität und das hohe Tempo der hart umkämpften Auftaktetappe waren zu viel für Ekaterina Knebeleva, Madina Kakhorova sowie die 19-jährige Asal Rizaeva und die 18-jährige Mohinabonu Elmurodova, die zu den jüngsten Starterinnen in Rotterdam zählten. Natalie Grinczer aus dem Team Roland beendete die erste Etappe ebenfalls nicht. Sie hatte sich im April bei der Vuelta Femenina bei einem Sturz schwere Verletzungen zugezogen und es war ihr erstes Rennen bei der Rückkehr.
  • 09:26
    Wer sind die Favoritinnen?
    Lorena Wiebes (SD Worx-Protime) gehört zu den Favoritinnen, besonders nachdem sie in der ersten Etappe durch ein defektes Schaltwerk unglücklicherweise ihre Chance auf das Gelbe Trikot verlor. Charlotte Kool (Team dsm-firmenich-PostNL), die Siegerin der ersten Etappe, ist ebenfalls eine starke Anwärterin auf den Etappensieg. Auch Elisa Balsamo (Lidl-Trek) und Marianne Vos (Visma-Lease a Bike) haben gute Chancen, vorne mitzufahren. Anniina Ahtosalo (Uno-X Mobility) könnte im Sprintfinale ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Ruby Roseman-Gannon (Jayco Alula) und Marthe Truyen (Fenix-Decuninck) haben ebenfalls Ambitionen und könnten versuchen, wertvolle Punkte für das grüne Trikot zu sammeln.
  • 09:17
    Blick auf die zweite Etappe
    Die zweite Etappe umfasst 69,7 Kilometer und ist eine flache Strecke, die den Sprinterinnen erneut eine gute Chance auf den Sieg bietet. Aufgrund der kurzen Distanz ist ein schnelles und intensives Rennen zu erwarten. Eine erfolgreiche Fluchtgruppe erscheint eher unwahrscheinlich. Die letzten fünf Kilometer führen die Fahrerinnen nach Rotterdam, wo die Strecke technisch anspruchsvoll wird. Im Vergleich zur ersten Etappe wird das Finale der zweiten Etappe zu einem echten Positionskampf. In Rotterdam erwartet die Fahrerinnen eine herausfordernde, im Uhrzeigersinn verlaufende Route mit fünf Kurven auf den letzten 2,8 Kilometern. Das letzte Kilometer vor dem Ziel verläuft jedoch gerade und bietet den Sprinterinnen eine perfekte Möglichkeit, den Etappensieg zu sichern.
  • 09:07
    Herzlich willkommen!
    Bei der Tour de France Femmes steht heute ein der zweite Tag an. Dabei warten die Organisatoren mit einem besonders interessanten Element auf und es werden zwei Etappen an einem Tag absolviert. Den Anfang macht um 9:50 Uhr die zweite Etappe von Dordrecht nach Rotterdam. Am Nachmittag folgt dann mit der dritten Etappe ein Zeitfahren durch die Innenstadt von Rotterdam.