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Liveticker | Live-Ticker Tour de France Femmes 5. Etappe ➤ Zum Liveticker | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Liveticker

Tour de France Femmes (F), Radsport Straßenrennen - 5. Etappe, 15.08.2024

  • 1
    Vas
    3:46:51h
  • 2
    Niewiadoma
    +0s
  • 3
    Lippert
    +0s
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  • 16:03
    Ausblick auf die morgige Etappe
    Nach dem dramatischen Finish der heutigen Etappe geht es morgen bei der 6. Etappe auf 159,2 hügeligen Kilometern von Remiremont nach Morteau. Mit dem Côte de Laviron und und dem La Roche du Pretre stehen zwei richtige Berge auf dem Programm. Nachdem das Gesamtklassement auf der heutigen Etappe in Folge des Sturzes ordentlich durchgerüttelt worden ist, wird die morgige Etappe reichlich Spannung versprechen. Es bleibt abzuwarten, wer morgen den Motor so richtig anschmeißt. Ich wiederum mache den Motor jetzt aus und verabschiede mich mit sportlichen Grüßen!
  • 15:55
    Gesamtklassement durchgemischt
    Bei Demi Vollering wechseln sich nach dem Sturz Schmerz und Enttäuschung ab. Nach dem massiven Sturz wurden hier die Karten fünf Kilometer vor dem Ende der Etappe nochmal komplett neu gemischt. Nutznießerin ist neben der Etappensiegerin Blanca Vos (Team SD Worx - Protime) vor allem Katarzyna Niewiadoma (Canyon//SRAM Racing), die damit Demi Vollering ablöst und morgen im Gelben Trikot auflaufen wird, gleichzeitig aber gemischte Gefühle einräumt, weil Vollering eben ihre Teamkollegin ist. Besonders vorzuheben ist natürlich Liane Lippert (Movistar Team), die den Etappensieg nur gänzlich knapp verpasst hat.
  • 153 km
    15:53
    Lippert haarscharf am Etappensieg vorbei
    Liane Lippert geht aus dem Sattel, reißt eine Lücke auf, wird allerdings noch von Blanka Vas gestellt, die damit den Etappensieg einfährt. Auf dem zweiten Platz schiebt sich Katarzyna Niewiadoma noch dazwischen. Ein Sturz würfelt hier alles durcheinander, das ist der Wahnsinn!
  • 150 km
    15:49
    Neue Rennspitze
    In Folge des Sturzes hat sich das Feld erst einmal komplett neu sortiert. Das Spitzentrio ist bereits gestellt, vorne hauen Katarzyna Niewiadoma und Liane Lippert jetzt alles raus. Gleich geht es rein in den finalen Kilometer!
  • 148 km
    15:46
    Massiver Sturz
    Aus einer Abbiegung nach einem Verkehrskreisel heraus kommt es zu einem massivem Sturz im Feld. Betroffen ist unter anderem die Gesamtführende Demi Vollering, die indes 1:30 Minute Rückstand auf die Spitze hat und keine Begleiterin bei sich hat.
  • 144 km
    15:38
    Malancourt-la-Montagne
    Julie Van de Velde (AG Insurance - Soudal Team) schnappt sich den Bonussprint und hält das Tempo gleich hoch, womit sie eine kleine Lücke aufreißt. Gegebenenfalls lässt das Peloton doch ziehen, womit der Etappensieg wohlmöglich doch innerhalb des Spitzentrios ausgemacht werden könnte.
  • 140 km
    15:34
    Côte de Montois-la-Montagne
    Fem Van Empel (Team Visma | Lease a Bike) holt sich die letzten zwei Bergpunkte des Tages am Côte de Montois-la-Montagne. Damit ist klar, dass Puck Pieterse (Fenix-Deceuninck) weiterhin im Gepunkteten Trikot auflaufen wird. Das Spitzentrio dürfte bei lediglich 20 Sekunden Vorsprung alsbald geschluckt werden, wird den Bonussprint in Malancourt-la-Montagne aber noch unter sich ausmachen.
  • 138 km
    15:30
    Attacke von Koch
    Franziska Koch (Team dsm-firmenich PostNL) aus Mettmann fliegt von hinten heran und dürfte die Lücke zum Spitzentrio gleich schließen. Dahinter ziehen Liane Lippert (Movistar Team) und Puck Pieterse (Fenix-Deceuninck) an. Das Peloton ist indes ordentlich in die Länge gezogen.
  • 135 km
    15:24
    Vorsprung schmilzt weiter
    Insbesondere Sheyla Gutiérrez (Movistar Team) schaltet jetzt in den Attacken-Modus, wodurch das Feld jetzt recht lang gezogen daherkommt. Am Fuße des Côte de Montois-la-Montagne schmilz der Vorsprung auf unter eine Minute.
  • 130 km
    15:17
    Vorsprung schmilzt
    Die Teams von Lidl - Trek, SD Worx - Protime und Movistar wechseln sich in der Spitze beständig ab und halten das Tempo im Peloton damit hoch. Der Vorsprung schmilzt sukzessive. Fünf Kilometer vor dem Côte de Montois-la-Montagne sind es noch 1:39 Minute.
  • 125 km
    15:14
    Côte de Briey
    Fem Van Empel (Team Visma | Lease a Bike) schnappt sich zwei weitere Bergpunkte am Côte de Briey. Im Peloton übernimmt das Movistar Team indes die Tempoarbeit und zieht die Pace jetzt ordentlich in die Höhe. In Folge dessen schmilzt der Vorsprung des Spitzentrio auf 1:40 Minute.
  • 123 km
    15:04
    Team SD Worx - Protime drückt aufs Pedal
    30 verbleibende Rennkilometer haben die Fahrerinnen noch auf der Uhr. Der Vorsprung des Spitzentrio schmilzt auf 2:20 Minuten, was in gemessener Strecke 1240 Meter ausmacht. Insbesondere Team SD Worx - Protime haut jetzt ordentlich in die Pedale aus dem Peloton heraus.
  • 118 km
    14:58
    Tempoarbeit
    Zwischen Spitzentrio und Peloton war Maëva Squiban (Arkéa - B&B Hotels Women) zwischenzeitlich allein auf weiter Flur unterwegs, wurde indes aber wieder vom Feld eingesammelt. Julie Van de Velde (AG Insurance - Soudal Team), Fem van Empel (Team Visma | Lease a Bike) und Loes Adegeest (FDJ - SUEZ) fahren weiterhin bei 2:45 Minuten Vorsprung vorneweg und teilen sich die Tempoarbeit toll auf. Allen drei Fahrerinnen dürfen gute Beine attestiert werden. Drei Bergwertungen stehen allerdings noch aus.
  • 114 km
    14:52
    Neue Rennmaschine
    Superstar Marianne Vos (Team Visma | Lease a Bike) bekommt eine neue Rennmaschine, während Charlotte Kool auf gut vier Minuten abgehängt ist. Nach der Punkteverteilung am Zwischensprint in Mercy-le-Haut behält Kool dennoch das Grüne Trikot. Am Streckenrand sorgen Spruchbänder aus Blumen für floristische Highlights, ein paar Kühe wiederum für landwirtschaftliche Dekoration.
  • 110 km
    14:49
    Keine Gefahr für Vollering
    Innerhalb des Führungstrios liegt die bestplatzierte Fahrerin der Gesamtwertung (Van Empel) auf dem 37. Platz und 3:50 Minuten hinter der Trägerin des Gelben Trikots, die sie somit vorerst ziehen lassen kann. Aktuell beträgt der Abstand 1:46 Minute.
  • 106 km
    14:45
    Zwischensprint in Mercy-le-Haut
    Van de Velde (AG Insurance - Soudal Team) holt sich den Zwischensprint und winkt im Anschluss daran den Teamwagen zu sich ran.
  • 105 km
    14:37
    Holländische Dominanz
    Auf Ursachenforschung nach der holländischen Dominanz im Frauenradsport fallen einige interessante O-Töne aus dem Feld der Fahrerinnen. Mögliche Indikatoren sind unter anderem die nationale Konkurrenz, wodurch sich gegenseitig zum Maximum gepusht wird. Auch die tolle Unterstützung am Streckenrand zu Beginn der Tour wird genannt. Vor allem aber wird angemerkt, dass Mädchen sich schon von Kindesbeinen an ausschließlich mit dem Fahrrad fortbewegen. Die Niederlande sind die weltweit führende Fahrradnation – mit deutlich mehr Rädern als Einwohnerinnen.
  • 100 km
    14:33
    100 Rennkilometer geschafft
    Auf Kilometer 100 bekommt Erica Magnaldi (UAE Team ADQ) nach einem Sturz eine neue Rennmaschine vorgesetzt. Der Boxenstopp kostet ordentlich Zeit. Die Italienerin hat zweieinhalb Minuten Rückstand auf das Spitzentrio.
  • 98 km
    14:28
    Ziehharmonika-Effekt
    Charlotte Kool wird erneut abgehängt. Der Ziehharmonika-Effekt am Ende des Feldes kostet die Sprinterin reichlich Körner, weswegen die Trägerin des Grünen Trikots abermals abreißen lassen muss. Alice Towers (Canyon//SRAM Racing) schickt sich vorne indes an, das Spitzentrio zu attackieren.
  • 95 km
    14:24
    Hydration And Nutrition
    Der Vorsprung des Spitzentrio von 54 Sekunden sind gleichbedeutend mit 510 Metern. Es weht eine leichte Brise durchs Feld. Auf einer langen Gerade stehen Flüssigkeitszufuhr und Ernährungsnachschub auf dem Programm, was das Feld ordentlich auseinander zieht.
  • 90 km
    14:20
    Kool Is Back
    16 Kilometer vor dem Zwischensprint in Mercy-le-Haut ist Sprintstar Charlotte Kool zurück im Peloton. Der Ausflug von Maaike Coljé findet indes ein jähes Ende. Die Niederländerin wurde vom Feld geschluckt.
  • 88 km
    14:13
    Spitzentrio
    Julie Van de Velde (AG Insurance - Soudal Team) und Fem van Empel (Team Visma | Lease a Bike) gesellen sich zu Loes Adegeest (FDJ - SUEZ) an die Spitze des Rennens. Das Trio hat einen Vorsprung von einer Minute auf dem Tacho, dahinter versucht  Maaike Coljé (Arkéa - B&B Hotels Women) aufzuschließen.
  • 83 km
    14:10
    Peloton drückt aus Gaspedal
    Insbesondere die Teams um Liv AlUla Jayco und Lidl - Trek treten nun ordentlich in die Pedale. 24 Sekunden Vorsprung auf das Peloton sind gleichbedeutend mit 190 Metern, die das Feld noch aufzuholen hat. Die Gruppe um das Grüne Trikot macht indes wieder Zeit gut am Ende des Rennens.
  • 79 km
    14:03
    Côte de Fermont
    Dank ihres Vorsprungs kommt Loes Adegeest als erste Fahrerin an der Spitze an und bekommt dafür zwei Punkte in der Bergwertung gutgeschrieben. An der Spitze der Bergwertung geht es derweil eng zu. Puck Pieterse lässt laufen und Silvia Persico (UAE Team ADQ) schnappt sich einen weiteren angebotenen Punkt auf dem Gipfel des Côte de Fermont und rückt damit mit insgesamt 11 Bergpunkten um einen Punkt an die führende Puck Pieterse ran.
  • 77 km
    13:55
    Halbzeit
    Die Hälfte des Rennens ist geschafft, während Loes Adegeest (FDJ - SUEZ) sich abermals anschickt, vorne auszureißen. 25 Sekunden Vorsprung stehen auf dem Tacho. Charlotte Kool hat indes weiterhin große Probleme. Die Trägerin des Grünen Trikot hat 1:35 Minute Rückstand zum Feld.
  • 71 km
    13:51
    Côte de Saint-Pancré
    Puck Pieterse (Fenix-Deceuninck) erreicht den Gipfel im Gepunkteten Trikot als erste Fahrerin und stockt ihr Konto um zwei weitere Bergpunkte auf. Charlotte Kool hat indes einen Rückstand von gut einer Minute.
  • 70 km
    13:46
    Charlotte Kool mit Problemen
    Angekommen am Fuße des Côte de Saint-Pancré, fährt das Peloton mittlerweile zweigeteilt. Die Ausreißerinnen sind eingefangen und am Ende des Feldes hat Charlotte Kool (Team dsm-firmenich PostNL) Probleme dranzubleiben.
  • 68 km
    13:41
    Fluchtgruppe um Franziska Koch
    Hinter der Ausreißergruppe macht sich eine zwölfköpfige Gruppe auf die Reise, die Spitze zu attackieren. Darunter ist unter anderem die deutsche Radfahrerin Franziska Koch (Team dsm-firmenich PostNL) zu finden.
  • 64 km
    13:34
    Bienvenue en France
    Das Feld überquert die Landesgrenze und die Tour de France Femmes 2024 findet damit erstmals auf französischem Boden statt. Der Vorsprung der Ausreißergruppe wächst indes auf 50 Sekunden an.
  • 53 km
    13:29
    100 Kilometer
    Die Tachos der Rennfahrerinnen zeigen noch einhundert zu absolvierende Rennkilometer an. Die Spitze um Wilma Aintila (Lotto Dstny Ladies) bekommt Zuwachs von Amandine Fouquenet (Arkéa - B&B Hotels Women) und Elena Pirrone (Roland). Die dreiköpfige Spitzengruppe hat einen Vorsprung von 30 Sekunden.
  • 49 km
    13:21
    Bedrohte Sprache
    Das Rennen wird bald durch die Stadt Virton führen, die Hauptstadt der Gaume, einer Kulturregion, in der der traditionelle Volksmund Gaumais heißt. Die Zahl der Sprecherinnen, die aufgrund fehlender Sprachstudien in Belgien oder Frankreich schwer zu quantifizieren ist, nimmt ständig ab. Sehr selten sind diejenigen, die Gaumais als Muttersprache sprechen. Ähnlich wie Bairisch, Ostfränkisch oder Moselfränkisch, gilt auch Gaumais als bedrohte Sprache.
  • 44 km
    13:10
    Katz-und-Maus-Spiel
    Die Finnin Wilma Aintila (Lotto Dstny Ladies) bringt eine Attacke durch und setzt sich auf 15 Sekunden ab, dürfte aber alsbald auch wieder eingefangen werden.
  • 39 km
    13:04
    Average Race Speed
    Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt bei knapp 40 gefahrenen Rennkilometern bei flotten 40,5 km/h. Team dsm-firmenich PostNL macht ordentlich Pace im Feld, die dreiköpfige Ausreißergruppe wird indes wieder eingefangen.
  • 34 km
    12:53
    Ausflug vorbei
    Loes Adegeest muss sich der Wucht des Pelotons geschlagen geben und fällt zurück ins Feld. Die Berufsradfahrerinnen sind also vorerst wieder vereint. Im direkten Gegenzug gibt es allerdings die nächsten Attacken aus dem Feld. Olivia Baril, Marthe Truyen und Lily Williams versuchen sich als Dreigestirn vorne abzusetzen.
  • 29 km
    12:46
    Loes Adegeest reißt Lücke auf
    Loes Adegeest (FDJ - SUEZ) ist die erste Fahrerin, die es schafft, eine kleine Lücke von gut 15 Sekunden Vorsprung aufzureißen, während Špela Kern (Cofidis Women Team) das Rennen frühzeitig beenden muss.
  • 24 km
    12:39
    Attacken en masse
    Aus dem Feld heraus gibt es zahlreiche Attacken. Bisher fängt das Peloton diese jedoch vollumfänglich ein. Mal sind es Zweiergrüppchen, mal Sechsergruppen, die es versuchen. Bisher geht den Attacken jedoch das Glück und der Erfolg ab. Diese Renndynamik wird uns vermutlich die kommenden gut 40 Kilometer begleiten.
  • 20 km
    12:36
    Ausreißergruppe geschluckt
    Im Anschluss an die erste Bergwertung des Tages werden die beiden Ausreißerinnen vom Feld geschluckt. Bis zur nächsten Bergwertung am Côte de Saint-Pancré müssen die Fahrerinnen noch 50 Rennkilometer abspulen.
  • 15 km
    12:29
    Côte de Hotte
    Der Côte de Hotte wartet auf 1,4 Kilometern mit durchschnittlich 5,1 Prozent Steigung auf. Drummond und Pirrone machen die Bergwertung dritter Kategorie bei 40 Sekunden Vorsprung unter sich aus. Pirrone kommt dabei eine Radlänge vor Drummond ins Ziel und sichert sich drei Bergpunkte.
  • 14 km
    12:22
    Cristina Tonetti versucht sich
    Cristina Tonetti (Laboral Kutxa - Fundación Euskadi) will die Gelegenheit nicht verstreichen lassen und setzt sich ebenso aus dem Peloton ab. Die vorherige Trägerin des Gepunkteten Trikots scheint heute aber nicht die Beine zu haben, das Spitzenduo zu erreichen, um um die ersten Punkte am Côte de Hotte zu kämpfen.
  • 10 km
    12:16
    Drummond dabei
    Fünf Kilometer vor dem Côte de Hotte gesellt sich Michaela Drummond (Arkéa - B&B Hotels Women) dazu. Die beiden Fahrerinnen bilden damit die erste Ausreißergruppe des Tages.
  • 8 km
    12:15
    Erste Ausreißerin
    Elena Pirrone (Roland) reißt eine kleine Lücke von 30 Sekunden Vorsprung auf. Eine Reaktion aus dem Feld bleibt vorerst aus.
  • 5 km
    12:07
    Kleiderordnung
    Demi Vollering trägt natürlich Le Maillot Jaune, Charlotte Kool streift das Grüne Trikot für die beste Sprinterin über, während die gestrige Etappensiegerin Puck Pieterse im Gepunkteten Bergtrikot aufläuft. Shirin Van Anrooij trägt das Weiße Trikot für die beste Nachwuchsfahrerin in Vertretung für Pieterse.
  • 1 km
    12:01
    Allez, allez, allez!
    Die Rennleitung schwenkt die Fahne und eröffnet damit offiziell die 5. Etappe der diesjährigen Tour de France Femmes.
  • 11:32
    Neutralisierter Start
    Das Peloton setzt sich in Bastogne in Bewegung und legt erst einmal 5,2 Kilometer neutralisiert zurück, bevor der offizielle Startschuss ertönt.
  • 11:30
    Ausreißergruppe in Aussicht
    Im Gesamtklassement haben sich bereits große Lücken aufgetan. Über die Hälfte der Fahrerinnen liegt mehr als zehn Minuten zurück, was die Chance erhöht, dass wir heute einen Sieg aus einer Ausreißergruppe sehen könnten. Das Team SD Worx-Protime wird das Rennen zwar im Griff haben, aber möglicherweise nicht unbedingt auf einen weiteren Etappensieg für Vollering fahren. Wohlmöglich haben die beiden Top-Sprinterinnen Charlotte Kool und Lorena Wiebes den Mut und die Beine, sich in eine Ausreißergruppe zu wagen, um den Tagessieg und wertvolle Punkte fürs Grüne Trikot zu ergattern.
  • 11:28
    Angriff auf Vollering
    Für die Verfolgerinnen von Demi Vollering bietet sich heute eine weitere Gelegenheit, das Gelbe Trikot anzugreifen. Gestern haben einige Fahrerinnen unerwartet Zeit verloren und werden wieder Zeit gutmachen wollen. Ein Offensivfeuerwerk ist also durchaus möglich! Der neutralisierte Start erfolgt um 11:55 Uhr, und nach einem kurzen Einrollen wird direkt Vollgas gegeben.
  • 11:27
    Bonjour et bienvenue
    Heute geht es bei der Tour de France Femmes richtig zur Sache! Die 5. Etappe bringt die Fahrerinnen endlich nach Frankreich, und das auf einem Abschnitt, der es in sich hat. Start ist in Bastogne, Belgien, und dann geht es über die Grenze nach Amnéville im Département Moselle. Die Strecke mag auf den ersten Blick wie eine typische Überführungsetappe wirken, aber die 152 Kilometer haben es mit ihren über 2.000 Höhenmetern in sich. Ein ruhiger Tag wird das sicher nicht!