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Liveticker

Milano-Sanremo (M), Radsport Straßenrennen - Rennen, 22.03.2025

  • 1
    Van der Poel
    6:22:53h
  • 2
    Ganna
    6:22:53h
  • 3
    Pogačar
    6:22:53h
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  • 17:07
    Geschichte wiederholt sich
    In den letzten 17 Jahren hat niemand Milano - Sanremo für sich entscheiden können, der bereits in einer vorherigen Ausgabe das Rennen gewinnen konnte. Mit Mathieu van der Poel, der vor zwei Jahren als Solist ins Ziel kam, ist diese Statistik also überholt. Wie bereits beim Erfolg von 2023 ist erneut Filippo Ganna auf Platz zwei zu finden. Tadej Pogačar wiederholt seinen dritten Rang aus dem Vorjahr. Damit endet das längste Rennen des Jahres und ab Montag geht es für einige Fahrer mit der Katalonien-Rundfahrt weiter. Das nächste Radsport-Monument ist übrigens die Flandern-Rundfahrt, die in zwei Wochen am 6. April auf dem Plan steht. Einen schönen Samstagabend noch und tschüss, bis zum nächsten Mal!
  • 289 km
    16:52
    Matthews gewinnt Sprint aus dem Feld der restlichen Favoriten
    Im Feld der restlichen Favoriten setzt sich Michael Matthews (Team Jayco AlUla) gegen Kaden Groves (Alpecin - Deceuninck) durch. Der Rückstand vom ersten größeren Feld beträgt 43 Sekunden.
  • 289 km
    16:49
    Hattrick für Alpecin - Deceuninck
    Mathieu van der Poel bringt die drei Fahrer auf die Zielgerade und kann den Sprint von vorne anziehen. Filippo Ganna ist an seinem Hinterrad, allerdings gibt es eine kleine Lücke, die er nicht mehr schließen kann. Hinter ihm kann Tadej Pogačar nicht mehr in den Kampf um den Tagessieg eingreifen und wird Dritter. Somit siegt Alpecin - Deceuninck zum dritten Mal in Folge und schafft den Hattrick!
  • 289 km
    16:48
    Ganna ist zurück
    Das ist unglaublich, aber Filippo Ganna ist zurück und kann unter dem roten Lappen die Lücke schließen.
  • 288 km
    16:47
    2000 Meter noch
    Nun ist die Abfahrt überstanden und es wird flach. Somit befinden sich Pogačar und van der Poel auf den letzten 2000 Metern.
  • 287 km
    16:46
    Fünf Sekunden noch
    Der Vorsprung des Spitzen-Duos schmilzt und beträgt nur noch fünf Sekunden. Wird Ganna der lachende Dritte sein?
  • 286 km
    16:46
    Ganna bleibt in Schlagdistanz
    Filippo Ganna hat einen Rückstand von zwölf Sekunden und wird da sein, sollten sich die beiden Fahrer vorne angucken.
  • 286 km
    16:44
    Es gibt einen Zielsprint
    Sofern van der Poel und Pogačar nicht stürzen, werden sie den Sieg auf der Zielgeraden ausfechten. In einem Zielsprint dürfte der Mann von Alpecin - Deceuninck die besseren Karten haben, doch nach fast 290 Kilometern wird die Tagesform wohl entscheiden.
  • 284 km
    16:42
    van der Poel tritt an
    Ist das die Vorentscheidung? Wie vor zwei Jahren attackiert Mathieu van der Poel rund 600 Meter vor der Kuppe und überrascht damit Tadej Pogačar. Der hält jedoch mit allem, was er noch hat, dagegen und holt den Niederländer wieder ein.
  • 283 km
    16:42
    Attacke nach Attacke
    Der Straßenweltmeister probiert es zum vierten Mal und van der Poel kann das Hinterrad halten.
  • 282 km
    16:39
    van der Poel lutscht am Hinterrad
    Tadej Pogačar möchte, dass Mathieu van der Poel vorbeifährt und die Führung übernimmt. Dies  macht der Niederländer jedoch nicht, sodass das Tempo abfällt und Ganna zurückkommen kann. Doch sofort tritt der Fahrer vom UAE Team Emirates wieder an und der Italiener fällt wieder ab.
  • 281 km
    16:39
    Ganna verliert Meter um Meter
    Der Mann im Weltmeistertrikot hält das Tempo hoch, sodass Ganna Meter um Meter verliert.
  • 281 km
    16:37
    Es geht wieder bergauf!
    Der Poggio ist erreicht und sofort attackiert Tadej Pogačar. Filippo Ganna muss eine Lücke aufgehen lassen, doch Mathieu van der Poel bleibt direkt am Hinterrad.
  • 280 km
    16:33
    Zehn Kilometer noch
    Das Trio an der Spitze wird den Sieger unter sich ausmachen. Mit noch zehn Kilometern zu fahren haben die drei Superstars rund 55 Sekunden Vorsprung. Es ist nicht davon auszugehen, dass sie sich am Poggio angucken werden.
  • 276 km
    16:30
    Was passiert am Poggio?
    Es sind noch rund 6000 Meter bis zum Einstieg in den Poggio. Der Anstieg weist eine Länge von 3,6 Kilometern auf und steigt mit 3,7 Prozent im Schnitt an. Im letzten Jahr probierte es Pogačar kurz vor dem höchsten Punkt, doch van der Poel brachte ihn wieder zurück. Filippo Ganna ist am schwächsten von den drei Akteuren bergauf einzuschätzen, dennoch fährt der Italiener seine Ablösung auf der Ebene.
  • 274 km
    16:27
    Vorsprung wächst an
    In der Gruppe der Favoriten sind noch Jonathan Milan, Tim Podcock, Wout van Aert, Biniam Girmay und Michael Matthews vorhanden. Allerdings liegen diese Fahrer rund 45 Sekunden hinter dem Trio an der Spitze.
  • 271 km
    16:24
    Superstars führen das Rennen an
    Ein wahres Superstar-Trio führt das Rennen an und hat rund 30 Sekunden Vorsprung auf die restlichen Favoriten. Die Gruppe besteht aus Filippo Ganna (Ineos Grenadiers), Mathieu van der Poel (Alpecin - Deceuninck) und Tadej Pogačar (UAE Team Emirates).
  • 268 km
    16:24
    Ganna muss eine Lücke aufgehen lassen
    Nun ist es wirklich das Spektakel, das alle erwartet haben. Der Mann im Weltmeistertrikot greift erneut an. Mathieu van der Poel bleibt durchweg am Hinterrad, doch Filippo Ganna hat wieder ein paar Meter Rückstand. Nachdem Pogačar sich wieder hinsetzt, kommt der Mann aus der Mannschaft Ineos Grenadiers zurück.
  • 267 km
    16:21
    Küng mit Problemen
    Stefan Küng konnte zwar die erste Attacke von Tadej Pogačar mitgehen, doch im Anschluss muss er das Trio ziehen lassen. Filippo Ganna musste zwischenzeitlich auch reißen lassen, doch der Italiener ist zurück und fährt an der dritten Position.
  • 267 km
    16:20
    Pogačar attackiert
    Also doch! Tadej Pogačar hat aus dem Vorjahr gelernt und attackiert rund 2500 Meter vor der Kuppe vom Cipressa, doch Filippo Ganna, Mathieu van der Poel und Stefan Küng können mitgehen.
  • 266 km
    16:18
    Philipsen fällt zurück
    Tim Wellens geht raus, doch sein Tempodiktat hat dazu geführt, dass Jasper Philipsen nicht mehr mitfahren kann. Jhonatan Narváez kommt mit seinem Kapitän nach vorne und knallt über den Cipressa hinweg. Allerdings geht die Lücke nicht auf.
  • 265 km
    16:15
    Wellens macht Tempo
    Tim Wellens spannt sich vor das Feld und hält das Tempo hoch. Allerdings ist der Belgier ganz allein aus Sicht vom UAE Team Emirates, sodass die Teamtaktik von der Mannschaft von Tadej Pogačar erneut nicht ganz perfekt sein dürfte.
  • 263 km
    16:13
    Ausreißer werden gestellt
    Mit dem Erreichen vom Cipressa werden die letzten Ausreißer eingeholt und sofort abgehängt. Das Hauptfeld ist extrem schnell unterwegs und knallt in Richtung Sanremo.
  • 260 km
    16:08
    UAE Team Emirates rückt vor
    Im Feld übernimmt UAE Team Emirates rund 4000 Meter vor dem Cipressa das Tempodiktat. Die Geschwindigkeit ist demzufolge sehr hoch, da auch Ineos Grenadiers und Alpecin - Deceuninck ebenfalls eine optimale Position für den Anstieg einnehmen wollen.
  • 258 km
    16:06
    Cipressa als Vorentscheid?
    Rund 25 Kilometer vor dem Ende beginnt der Cipressa-Anstieg. Über 5,6 Kilometer hinweg steigt es im Schnitt mit vier Prozent an. Im letzten Jahr wartete Tadej Pogačar bis zum Poggio, der rund 5000 Meter vor der Ziellinie erklommen ist. Ändert der amtierende Weltmeister seine Strategie und greift frühzeitig an?
  • 255 km
    16:00
    Solist in Führung
    Der Capo Berta hat für eine neue Rennsituation gesorgt. In Führung liegt Martin Marcellusi (VF Group - Bardiani CSF - Faizanè), der nun als Solist unterwegs ist. Mit rund zehn Sekunden Abstand folgen Mathis Le Berre und Baptiste Veistroffer. Das Feld hat eine Minute Rückstand und dazwischen befinden sich drei weitere Fahrer.
  • 250 km
    15:56
    Das Finale ist eingeläutet
    Mit dem Capo Berta ist man nun 40 Kilometer vor dem Ziel. Der Anstieg mit 126 Höhenmetern lässt die Spitzengruppe auseinanderfallen, allerdings ist der Vorsprung bereits auf 75 Sekunden geschrumpft.
  • 246 km
    15:51
    Rennen nimmt Fahrt auf
    An der Spitze des Pelotons wird es nun richtig eng. Ineos Grenadiers, Red Bull–Bora–Hansgrohe, UAE Team Emirates, Lidl - Trek und EF Education-EasyPost machen richtig Dampf und lassen den Rückstand auf 1:30 Minuten schmelzen. An der Spitze sind unterdessen nur noch sieben Fahrer vorhanden, da Tommaso Nencini vom Feld geschluckt wurde.
  • 243 km
    15:49
    Es geht hügelig weiter
    Auf den Capo Mele folgt sofort der Capo Cervo. Rund zehn Kilometer später ist der Capo Berta erreicht, der vor dem Anstieg des Cipressa die letzte Erhöhung ist.
  • 241 km
    15:48
    Philipsen muss Hinterrad wechseln
    Jasper Philipsen war zwar nicht in den Sturz verwickelt, doch anscheinend hat der Vorjahressieger ein Problem mit seinem Rad. Der Belgier hält in einem Tunnel an und wechselt zügig sein Hinterrad.
  • 240 km
    15:47
    Capo Mele ist erklommen
    Die Ausreißergruppe kommt über den Capo Mele, doch der Vorsprung schrumpft mit jedem Kilometer und geht auf 2:05 Minuten zurück. Hinten gibt es ein kleines Ausscheidungsrennen der Favoritenteams, um eine gute Position zu ergattern. Daraus resultiert ein Sturz, in den mehrere Helfer verwickelt sind. Allerdings scheint es für alle Beteiligten weiterzugehen.
  • 237 km
    15:43
    UAE Team Emirates kommt nach vorn
    Nun scheint auch das Team des dreifachen Tour-Siegers Tadej Pogačar nach vorne zu kommen. Domen Novak führt seine Farben nach vorne und reiht sich neben Ineos Grenadiers ein. Auch Nils Politt zeigt sich in der Nachführarbeit.
  • 234 km
    15:41
    Vorsprung schrumpft rapide
    Arjen Livyns (Lotto) zeigt seinen Mitstreitern in der Ausreißergruppe an, dass man die Geschwindigkeit erhöhen muss. Der Abstand zum Peloton beträgt noch immer 2:45 Minuten, allerdings sind in den letzten Kilometern rund 90 Sekunden vom Vorsprung regelrecht verschwunden.
  • 229 km
    15:30
    Olympiasieger übernimmt Nachführarbeit
    Im Hauptfeld übernimmt Geraint Thomas das Tempodiktat. Der Fahrer von Ineos Grenadiers bestreitet ein letztes Mal Milano - Sanremo und opfert sich für seinen Kapitän Filippo Ganna auf. Die Tempoerhöhung durch den Olympiasieger in der Teamverfolgung auf der Bahn schlägt sich auch auf den Abstand zur Ausreißergruppe nieder, die nur noch 3:15 Minuten vor dem Feld fährt.
  • 225 km
    15:23
    Dillier beendet seine Arbeit
    Silvan Dillier ist nicht mehr an der Spitze des Pelotons zu finden und hat seinen Arbeitstag wohl bereits beendet. Über weite Strecken des Rennens hinweg hat der Schweizer die Nachführarbeit geleistet. Nun stellt sich das Feld sehr breit auf, sodass niemand alleine nachfährt.
  • 221 km
    15:19
    Vorsprung wächst an
    Die achtköpfige Spitzengruppe hat nochmal das Tempo angezogen und den Vorsprung auf 4:15 Minuten anwachsen lassen. Hinten führt noch immer Silvan Dillier nach, der eine herausragende Arbeit für Alpecin - Deceuninck verrichtet.
  • 216 km
    15:18
    Das Finale rückt näher
    Die Fahrer befinden sich bereits in den letzten beiden Rennstunden und sind noch rund 73 Kilometer von der Ziellinie entfernt. Der nächste Anstieg steht mit dem Capo Mele in 20 Kilometern auf dem Plan. Allerdings dürften eher der Cipressa, der 20 Kilometer vor dem Ende auf das Peloton wartet, oder der Poggio, rund fünf Kilometer vor dem Schluss, für eine mögliche Vorentscheidung sorgen. Ansonsten gibt es wie letztes Jahr eine Sprintankunft aus einer größeren Gruppe heraus.
  • 210 km
    15:12
    Schafft Philipsen das Double?
    Rund 80 Kilometer sind noch zurückzulegen und das Hauptfeld ist noch vollständig beisammen. Dementsprechend stellt sich die Frage, ob Jasper Philipsen seinen Erfolg aus der vorherigen Austragung wiederholen kann. Der Belgier wäre damit der erste Akteur seit Erik Zabel, der im Jahr 2001 seinen Sieg aus dem Vorjahr bestätigen konnte. Seither waren Alessandro Petacchi, Alexander Kristoff und Julian Alaphilippe knapp daran gescheitert, da sie im Folgejahr nach ihrem Triumph lediglich Zweiter wurden. Es wäre übrigens der dritte Teamerfolg beim Frühjahrsklassiker in Folge, da 2023 Mathieu van der Poel erfolgreich war.
  • 202 km
    15:01
    Dillier frustriert
    Silvan Dillier (Alpecin - Deceuninck) fragt bei Lidl - Trek nach, ob man sich nicht die Nachführarbeit teilen möchte. Dafür kassiert der 34-Jährige nur ein Kopfschütteln seiner Mitstreiter, sodass er weiter allein von vorne fährt. Diese Info gibt er sofort an seinen sportlichen Leiter weiter und scheint mit der aktuellen Situation alles andere als zufrieden zu sein.
  • 198 km
    14:54
    Lidl - Trek formiert sich
    Silvan Dillier fährt noch immer von vorne weg, doch sein Gesichtsausdruck wirkt bereits deutlich angestrengter als noch vor wenigen Minuten. Hinter dem Schweizer formiert sich Lidl - Trek. Das Team von Jonathan Milan ist mit kompletter Mannschaftsstärke vertreten und scheint demnächst die Führungsarbeit zu übernehmen.
  • 194 km
    14:51
    Hohe Durchschnittsgeschwindigkeit
    Obwohl das Renngeschehen eher etwas träge rüberkommt, ist die Durchschnittsgeschwindigkeit mit 44,5 Kilometern in der Stunde alles andere als gering. Mit dem Blick auf die letzten 95 Kilometer wird das Tempo sicherlich noch steigen.
  • 185 km
    14:43
    Rund 50 Kilometer Leerlauf
    Rund 105 Kilometer vor dem Ende rollen die Fahrer vor sich hin. Vorne wechseln sich die Akteure der achtköpfigen Spitzengruppe weiterhin in der Führungsarbeit ab und können den Vorsprung auf das Hauptfeld bei 3:45 Minuten halten. Hinten im Feld macht Dillier weiterhin die Nachführarbeit, wobei niemand wirklich sein Hinterrad halten möchte, weshalb es zu Lücken kommt. Deshalb blickt sich der Schweizer genervt um, ehe er sich wieder vor das Feld spannt. Die nächsten 50 Kilometer sind überwiegend flach. Mit dem Capo Mele, der zwei Kilometer lang ist und im Schnitt 3,6 Prozent Steigung aufweist, wartet rund 52 Kilometer vor dem Zielstrich die nächste Schwierigkeit.
  • 175 km
    14:31
    Rennübersicht
    Nach vier Stunden Fahrtzeit gibt es eine Übersicht über das Rennen. An der Spitze befinden sich aktuell acht Fahrer: Mathis Le Berre, Alessandro Verre (beide Arkéa - B&B Hotels), Baptiste Veistroffer (Lotto), Kristian Sbaragli, Tommaso Nencini, Mark Stewart (alle drei Team Solution Tech - Vini Fantini), Martin Marcellusi und Filippo Turconi (beide VF Group - Bardiani CSF - Faizanè). Der Vorsprung der Gruppe beträgt 3:40 Minuten auf das Hauptfeld, das noch immer von Silvan Dillier (Alpecin - Deceuninck) angeführt wird.
  • 168 km
    14:20
    Ruhe vor dem Sturm
    Die Spitzengruppe befindet sich 122 Kilometer vor dem Ziel und rollt nun vor sich hin. Rund drei Minuten dahinter befindet sich das Fahrerfeld mit den Favoriten. Diese nutzen die Ruhe vor dem Finale nochmal, um sich zu verpflegen, sodass aktuell eine sehr entspannte Stimmung vorherrscht.
  • 161 km
    14:09
    Outfitwechsel bei den Fahrern
    Ein untrügliches Zeichen, dass es wärmer wird: Die Fahrer ziehen ihre Jacken aus und fahren zum Teamfahrzeug um Mützen und Handschuhe abzugeben. In dem Gewusel zwischendurch ist Mathieu van der Poel sogar an den Rand gefahren, um seine Beinlinge auszuziehen. Ansonsten passiert weiter nicht allzu viel. Der Abstand ist wieder etwas angwachsen und liegt bei knapp drei Minuten.
  • 150 km
    13:55
    Das Peloton rollt etwas näher ran
    In der Abfahrt wird der Abstand des Feldes nach vorne wieder etwas geringer. Zweieinhalb Minuten sind es im Moment. Und, das ist ja mit das Wichtigste, die Fahrer passen gut auf und dadurch sind in der Abfahrt noch keine kritischen Situationen oder gar Stürze passiert.
  • 139 km
    13:45
    Es gehts abwärts
    Die Spitzengruppe hat den Tunnel auf dem Pass erreicht und kann sich gleich in die Abfahrt machen. Im Feld sortieren sich jetzt die Teams so, dass sie auf dem Weg nach unten möglichst gut platziert sind. Das könnte jetzt ein Punkt im Rennen sein, an dem wieder etwas passieren könnte.
  • 127 km
    13:24
    Das Feld ist mitten im Anstieg
    Es sind noch 13 Kilometer bis ganz nach oben auf dem Pass. Das Tempo im Feld scheint zwischendurch etwas schneller geworden zu sein. Aber auch die acht führenden Fahrer halten die Geschwindigkeit. Und so liegt der Abstand im Moment wieder bei knapp vier Minuten.
  • 112 km
    13:03
    Der Abstand schmilzt etwas zusammen
    Die Strecke steigt jetzt weiter etwas an und die Fahrer nähern sich damit auch dem Passo della Turchino. Die Straße ist jetzt trocken, was für die Abfahrt in ein paar Minuten natürlich sehr gut ist. Drei Minuten fährt das Führungsoktett gerade noch vor dem Feld.
  • 104 km
    12:52
    Dillier macht das Tempo
    Seit langer Zeit war es Silvan Dillier (Alpecin - Deceuninck), der im Feld das Tempo gemacht und die Führungsarbeit übernommen hat. Durch Verpflegungen etc. haben sich die Positionen im Peloton etwas verändert und an der Spitze ist eine kleine Lücke entstanden. Damit ist Dillier zumindest nicht mehr alleine an der Spitze, fährt aber noch immer vorneweg.
  • 95 km
    12:40
    Das Wetter wird besser
    Es sind jetzt noch etwas mehr als 200 Kilometer bis zum Ziel in Sanremo. Mittlerweile hat immerhin der Regen etwas nachgelassen und die Zuschauer können am Straßenrand ohne Schirm den Radstars zujubeln.
  • 84 km
    12:23
    Der erste Anstieg rückt näher
    Langsam aber sicher deuten sich, zumindest auf dem Papier, die ersten kleinen Anstiege an. Die sind aber so gering, dass die Fahrer davon nicht allzu viel mitbekommen sollten. Es sind jetzt noch etwas mehr als 50 Kilometer, bis zum höchsten Punkt des Tages auf dem Passo del Turchino. Kurz danach geht es dann ans Meer und wahrscheinlich wird auch das Wetter besser.
    An der Rennsituation hat sich weiterhin nicht viel geändert. Der Abstand zwischen Feld und Führungsgruppe beträgt gerade dreieinhalb Minuten.
  • 70 km
    12:06
    Ein berühmter Sohn der Gemeinde Tortona
    Das Feld ist mittlerweile in der Provinz Alessandria angekommen und nähert sich der Gemeinde Tortona. Rund 26.000 Einwohner leben in der Stadt, aus der auch mindestens zwei Radrennfahrer kamen. Einer von ihnen war Luigi Malabrocca (1920-2006), der während des Giro d'Italia unter anderem dadurch bekannt wurde, dass er sich um das Schwarze Trikot bemühte. Das Trikot, welches der Letztplatzierte des Giros erhielt, wurde ebenfalls mit einer Prämie ausgestattet. Da aber immer wieder Fahrer absichtlich schlecht fuhren, um die Prämie zu erhalten, gibt es das Trikot heute nicht mehr.
  • 59 km
    11:47
    Alles bleibt, wie es war
    Weiterhin passiert nicht viel. Das Wetter ist immer noch sehr ungemütlich und keiner will an der Situation gerade etwas ändern. Nur das Tempo im Feld ist etwas höher als in der Führungsgruppe. Und deshalb hat sich der Abstand auf etwa vier Minuten verkürzt.
  • 50 km
    11:34
    UAE hält sich zurück
    Auffällig ist, dass sich das UAE Team Emirates rund um Tadej Pogačar schon die ganze Zeit ausruhen kann. Die anderen Mannschaften fordern UAE nicht zur anstrengenderen Arbeit auf. Sollte sich das nicht ändern, hat das Team natürlich später im Rennen einen ordentlichen Vorsprung.
  • 45 km
    11:27
    Es kehrt Ruhe ein
    Nachdem die Gruppe vorne steht und das Feld beschlossen hat, dagegen erstmal nichts zu unternehmen, hat sich das Renngeschehen in den letzten Minuten deutlich beruhigt. Es wird etwas gegessen und Jacken angezogen. Der Abstand des Peloton nach vorne beträgt gerade knapp fünf Minuten. Und bald wird man den Ort Voghera erreichen.
  • 36 km
    11:12
    Man wartet aufeinander
    Sbaragli hat den Abstand auf eine halbe Minute verkürzt, bekommt dann Unterstützung von einem Teamkollegen und die Spitzengruppe wartet auf die beiden. Damit sind es jetzt acht Fahrer ganz vorne. Und das Team Solution Tech - Vini Fantini ist damit mit drei Sportlern mit dabei.
  • 30 km
    11:04
    Sbaragli fährt vom Feld weg
    Kristian Sbaragli (Team Solution Tech - Vini Fantini) hat sich dazu entschlossen, alleine vom Feld weg zu fahren. Er liegt eine Minute hinter der Spitzengruppe. Es dürfte aber schwierig werden, da ranzukommen.
  • 27 km
    10:59
    Fast drei Minuten Vorsprung
    Die beiden Gruppen haben sich jetzt zusammen geschlossen und fahren fast drei Minuten vor dem Hauptfeld. Jetzt wird natürlich interessant, wie die Teams im Feld jetzt agieren. Werden sie dafür arbeiten, den Abstand im Rahmen zu halten oder lassen sie die sieben Fahrer erstmal machen? Wir werden es sehen.
  • 21 km
    10:51
    Eine Verfolgergruppe ist unterwegs
    Einige Fahrer haben sich dazu entschlussen, zusammen die Verfolgung aufzunehmen. Zu viert ist man jetzt etwa 20 Sekunden hinter dem Führungstrio unterwegs und es sieht danach aus, als würde man sich da bald zusammen schließen
  • 12 km
    10:40
    Trio setzt sich etwas ab
    In den letzten Minuten hat sich eine Dreiergruppe nach vorne abgesetzt. Allerdings dürften diese drei Fahrer nicht reichen, lange vorne zu bleiben. 21 Sekunden beträgt der Abstand auf das Peloton im Moment.
  • 7 km
    10:35
    Raus aus der Stadt
    Das Feld ist jetzt zum ersten Mal aus der Stadt rausgekommen und hat damit auch den etwas rutschigen Untergrund hinter sich gelassen. Der hätte auch Potenzial gehabt, für Stürze zu sorgen. Heute aber ging alles gut aus.
  • 3 km
    10:30
    Gemeinsamer Start
    Direkt nach dem Start wurde vorne gut Tempo gemacht, absetzen konnte sich aber niemand. So gehen die Fahrer jetzt als geschlossenes Feld in die ersten Kilometer
  • 10:28
    Auf gehts!
    Das rote Auto ist weg gefahren und das Rennen ist frei! Auf geht es auf die 289 Kilometer.
  • 10:24
    Pogačar fährt früh rechts ran
    Noch in der neutralisierten Phase ist Tadej Pogačar zur Seite rausgefahren und lässt an seinem Rad schrauben. Und auch weiter hinten im Feld wird am Straßenrand noch etwas nachjustiert.
  • 10:23
    Philipsen gewann im letzten Jahr
    Im Jahr 2024 kam es zu einem Zielsprint, den Jasper Philipsen gewann. Michael Matthews und Tadej Pogacar zogen den Kürzeren und landeten auf den Plätzen zwei und drei.
  • 10:18
    Neutralisierter Start
    Eben hat sich das Feld, zunächst neutralisiert, in Bewegung gesetzt. Der scharfe Start folgt dann in etwa zehn Minuten.
  • 10:06
    Ungemütliche Wetterverhältnisse
    Das Wetter in Italien lässt noch etwas zu wünschen übrig. In Pavia regnet es und die Temperaturen sind auf etwa sieben Grad gefallen. Nicht das beste Radfahrwetter also, aber daraus müssen die Fahrer jetzt das Beste machen.
  • 10:01
    Die deutschen Fahrer
    Auch aus Deutschland sind einige Fahrer dabei. Jonas Rutsch (Intermarché – Wanty), Maximilian Schachmann (Soudal – Quick Step), Felix Engelhardt, Jasha Sütterlin (beide Team Jayco AIUIa), John Degenkolb (Team Picnic PostNL), Marco Brenner, Alexander Krieger (beide Tudor Pro Cycling Team) und Nils Politt (UAE Team Emirates) sind im Auftrag ihrer Teams unterwegs.
  • 09:47
    Das Starterfeld
    25 Teams haben ihre Fahrer nach Italien geschickt, um den Auftakt in die Frühjahrsrennen zu begehen. Mit dabei sind auch viele prominente Namen, die früh im Jahr ihr Können unter Beweis stellen wollen. So werden zum Beispiel Mathieu van der Poel, John Degenkolb, Tadej Pogacar, Jasper Philipsen, Jonathan Milan oder Julian Alaphilippe dabei sein, um nur ein paar der Spitzenfahrer zu nennen. Von der Streckenführung wird das kein besonders anspruchsvolles Rennen werden. Das allerdings macht den Siegfahrern immer wieder zu schaffen. Das Rennen werde ihn noch ins Grab bringen, sagte Pogacar vor der Saison über den Klassiker. „Es ist so nah dran, aber es ist so weit weg. Es ist unglaublich.“
  • 09:39
    Traditioneller Kurs
    Los geht es auch in diesem Jahr nicht direkt in Mailand, sondern im etwas südlich gelegenen Pavia. Etwa die Hälfte der Strecke geht es ohne nennenswerte Anstiege in Richtung Meer, bis die Fahrer nach etwa 139 Kilometern mit dem Passo del Turchino den höchsten Punkt der Strecke erreichen werden (532 Meter). Nach einer Abfahrt auf dann nur noch sieben Höhenmeter erreicht das Feld dann die Küstenlinie, die es bis zum Ziel in Sanremo auch nicht mehr verlassen wird. Auch hier finden sich, logisch für eine Straße entlang der Küste, praktisch keine Anstiege. Lediglich auf den letzten 50 Kilometern erwartet die Fahrer der ein oder andere kleine Anstieg. Nach 289 Kilometern ist dann das Ziel in Sanremo erreicht.
  • 09:31
    Herzlich willkommen
    Herzlich willkommen zum ersten großen Eintagesklassiker der Radsportler in diesem Jahr! Mailand Sanremo steht auf dem Programm. Der scharfe Start soll um 10:25 Uhr erfolgen.