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Das war die Abschlusszeremonie der Olympischen Spiele 2024 in Paris. Doch es war nur das erste Kapitel. Am 28. August beginnen an Ort und Stelle die Paralympischen Spiele 2024. Wir tickern natürlich auch dieses Event und freuen uns, wenn Sie wieder mitlesen. Au revoir!

Ein Feuerwerk auf dem Stadiondach unterstützt von einem Chanson markiert den Schluss der Abschlusszeremonie.

Ein Ausblick auf den 28. August, den Start der Paralympics 2024. Einige paralympische Athletinnen und Athleten sind da und bekommen die französische Flagge vom Olympia-Team der Franzosen überreicht.

Sprung zurück in die Pariser Nacht. Leon Marchand gewann vier Goldmedaillen in Paris und trägt nun die Olympische Fackel ins Stade de France. IOC-Präsident Thomas Bach erklärt die 33. Olympischen Spiele 2024 in Paris offiziell für beendet. Das Olympische Feuer ist erloschen.

Jetzt ist Fackelträger Snoop Dogg dran, der seinen Hit "Drop It Like It’s Hot" vorführt. Zu ihm stößt Dr. Dre die ihren Song "Still D.R.E." performen.

Weiter geht die Willkommensparty mit einem Act von Billie Eilish. Ihren Song performt sie auf einem hellblauen Strandhaus.

Tom Cruise fährt die Fahne in ein Flugzeug. Natürlich wartet er nicht, bis das Flugzeug landet, sondern springt mit einem Fallschirm heraus. Er landet auf den Hollywood-Hügeln und verziert die dort thronenden Buchstaben mit den fünf olympischen Ringen. Zum Schluss ist zu sehen, wie die olympische Fahne durch LA zieht. Dabei wird sie von verschiedenen Sportpersönlichkeiten durch die Stadt gezogen und gefahren. Am Strand angekommen, begrüßen die Red Hot Chili Peppers die Fahne.

Hollywood wirft seine Schatten voraus: Schauspieler Tom Cruise seilt sich vom Stadiondach ab, läuft an den Sportlerinnen und Sportlern vorbei und holt sich auf der Bühne die Olympische Fahne ab. Er steigt auf sein Motorrad und fährt die Fahne aus dem Stadion heraus Richtung Los Angeles.

Die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo schwenkt ein letztes Mal die Olympische Fahne und übergibt sie an Thomas Bach. Der IOC-Präsident übergibt sie Karen Bass, der Bürgermeisterin Los Angeles, wo die Olympischen Spiele in vier Jahren stattfinden werden. Anschließend wird die Nationalhymne der USA gesungen.

Danach erhebt sich das Stadion zur Olympischen Hymne. Gesungen wird sie von einem französischen Kinderchor, begleitet vom Orchester. Am Fahnenmast wird die Olympische Fahne eingeholt.

Auch IOC-Präsident Thomas Bach, der 2025 sein Amt niederlegt, ergreift noch das Wort. Er lobt die Spiele und seine völkerverbindende und friedenstiftende Funktion.

Estanguet beendet seine Rede mit zwei Rekorden. Zum einen gab es in der Stadt der Liebe so viele Heiratsanträge wie noch nie im olympischen Rahmen. Zum anderen gewann das französische Olympia-Team so viele Medaillen (64) wie noch nie. Die Farnzosen auf den Rängen brechen dementsprechend in Jubel aus.

Tony Estanguet betritt die Bühne. Der Präsident des Organisationskomitees Paris 2024 ist ein ehemaliger französischer Kanute. Ihn begleiten einige Sportler und Sportlerinnen. wie Ringer Mijain Lopez, der Erste, der fünf Goldmedaillen in derselben Disziplin hintereinander gewann und Boxerin Cindy Ngamba, die die erste Medaille für das Flüchtlingsteam der olympischen Geschichte holte. Estanguet ehrt die vergangenen Spiele, betont die Einzigartigkeiten und bedankt sich bei der Organisation, den Fans und den Sportlerinnen und Sportlern, die die Spiele ausmachten.

Jetzt wird gezeigt, wie die olympische Fackel ihren Weg durch Frankreich ging. Über Land, über Wasser, über Weinberge, durch verschiedene Sportstätten bis nach Tahiti, wo diesmal die Surf-Wettbewerbe stattfanden.

Der Auftritt endet mit Konfetti und bunten Lichtern.

Ein Rückblick auf Szenen der Spiele von Paris wird gezeigt. Zusammenhalt, Kampfgeist, Tränen des Sieges und der Niederlagen und besondere Fotos, die in den letzten Tagen entstanden.

Nun schieben und heben die antiken Statuen, von denen einige auch breaken und turnen, die fünf Ringe zum bekannten Logo der Olympischen Spiele zusammen. Fünf Ringe, fünf Kontinente. Das Logo entwarf 1913 der gebürtige Pariser Pierre de Coubertin, der das IOC gründete und maßgeblich an der Wiedereinführung der Olympischen Spiele beteiligt war. 1896 fanden dann die ersten Spiele seit der Antike statt.

Ein Klavier wird senkrecht in die Luft gezogen. Der Pianist, gehüllt in alte VHS-Kassetten, schwebt an den Tasten und spielt dramatische Musik. Er wird begleitet von einem Sänger, der eine delphische Hymne singt. Auf der Bühne sind schwarz-weiß Aufnahmen früherer Olympischen Spiele zu sehen.

Der Alien setzt seine Suche fort und trifft auf antike Statuen, die einen goldenen Ring aufstellen. Es folgen weitere vier Ringe.

Hoffnungsvolle Musik wird angestimmt. Aus dem Boden steigt Nike, die Siegesgöttin, auf und soll den olympischen Geist der antiken Spiele symbolisieren. Die Statue der griechischen Göttin steht auch im Pariser Louvre.

Paukenschläge, Nebel, Lichteffekte und dramatische Musik. Die Kontinenten-Bühne flackert mehrmals auf. Von der Decke kommt ein Außerirdischer auf die Erde der Zukunft. Der wandert und tanzt über die Bühne. Auf der findet er eine zerstörte und verlassene Welt. Die Reiterin aus der Eröffnungsfeier trägt die griechische Flagge, eine andere Gestalt bringt einen Fahnenmast. Zusammen hissen sie die Flagge und übergeben sie dem Außerirdischen, der sie schwenkt und in den Boden rammt.

Der künstlerische Part der Abschlussshow beginnt. Es wird dunkel im Stade de France. Die Zuschauer halten ihre Handylichter hoch, es sieht aus wie der Nachthimmel.

Gerade werden die neuen Mitglieder der IOC-Athletenkommission vorgestellt, die die Interessen der Athletinnen und Athleten vertreten sollen. Unter ihnen ist die ehemalige deutsche Turnerin Kim Bui.

Nun wird ein Rückblick auf den Stadionleinwänden gezeigt. Zu sehen ist der Marathon für alle, zu dem sich alle Interessierten anmelden und die Marathonstrecke laufen konnten.

Jetzt fehlt noch die Siegerinnenehrung der Marathonläuferinnen. Der Wettkampf fand heute morgen statt. Siegerin wurde Sifan Hassan aus den Niederlanden, Silber nimmt Tigst Assefa aus Äthiopien entgegen. Bronze wird Kenianerin Hellen Obiri umgehangen. Daraufhin ertönt Het Wilhelmus, die niederländische Nationalhymne.

Ein weiterer Klassiker, der auf keiner Feier fehlen darf: Freddy Mercury singt, wir alle seien Champions. Das Stadion ist elektrisiert, danach wird es stumm. Anlass für die Franzosen ihre sportartübergreifenden Anfeuerung "Allez les Bleus" anzustimmen.

Währen die letzten Nationen in den Innenraum des Stadions gelangen, fordert die Stadion-Regie zum Mitsingen auf. Charles Aznavour, ein amerikanisch-französischer Chansonnier, singt das erste Lied. Die Liedtexte erscheinen auf den Anzeigetafeln, sodass alle einstimmen können. Danach ertönt der französische Klassiker "Les Champs-Elysees" von Joe Dassin.

Und da kommt auch schon die erfolgreichste Nation der Olympischen Spiele 2024 - die USA. Noch am letzten Wettkampftag verdrängten sie China vom Platz an der Sonne. An sie ging auch das letzte Gold der Spiele: Die Basketballerinnen schlugen Frankreich in einem knappen Finale. 40 goldene, 44 silberne und 42 bronzene Medaillen sammelte das US-Team, welches auch die meisten Athletinnen und Athleten stellte. Satte 126 Medaillen sorgen dafür, dass die Nordamerikaner ihren Gesamtgewinn von Tokio auch in Paris wiederholen.

Auch die Niederlande und Großbritannien laufen jetzt ins französische Nationalstadion. Beide verpassten im Medaillenranking die Top fünf. Platz sechs und sieben sind aber ebenso beachtlich.

Gerade betreten Japan und Australien die Arena. Die Japaner haben weniger Edelmetall geholt als noch vor drei Jahren im eigenen Land, dennoch halten sie wie auch in Tokio den dritten Platz im Medaillenspiegel. Australien hat es in Paris auf den vierten Platz geschafft.

Nun hat sich Team D nochmal eingefunden und läuft geschlossen in das Stade de France. 33 Medaillen gab es für das deutsche Team im Laufe der Spiele, die geringste Ausbeute seit der Wiedervereinigung. Zwölf Gold-, 13 Silber- und acht Bronzemedaillen bedeuten in der Endabrechnung Platz zehn im Medaillenspiegel. Zuletzt war die Platzierung 1952 so niedrig.

Nun folgen nach und nach die weiteren Sportlerinnen und Sportler ihren Fahnen in das Stadion. Teilweise haben sie Fähnchen mit sich, manche tragen auch stolz ihre gewonnenen Medaillen.

Die Fahnenträger und Fahnenträgerinnen laufen einmal über die Bühne in der Stadionmitte. Die Bühne ist designt wie die Umrisse der Kontinente.

Nun laufen die ersten Athleten und Athletinnen ein. Den Anfang machen traditionell die Fahnenträger Griechenlands als Mutterland der antiken Spiele. Ihnen folgen die Fahnenträger der restlichen 205 Nationen, die an den Spielen teilgenommen haben. Die deutsche Fahne tragen zwei Goldmedaillengewinner: Laura Lindemann (Triathlon-Mixed-Staffel) und Max Rendschmidt (Kajak-Vierer).

Auf den Tribünen geben sich IOC-Präsident Thomas Bach und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron die Hände. Das Orchester stimmt die französische Nationalhymne an.

Die Flamme, die über die Spiele im großen Ballon loderte, hat sich nun in ein Flämmchen verwandelt und nimmt seinen Weg ins Stadion.

Nun beginnt sie. Die Abschlussfeier der Olympischen Spiele 2024 in Paris. Die Zuschauer im Stade de France warten gespannt.

Um 21 Uhr werden die Olympischen Spiele 2024 in Paris offiziell mit der Abschlusszeremonie beendet. Wir sind kurz vor dem Start wieder hier und tickern die letzten Stunden von Olympia 2024.

Das war der letzte Tag bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Wie schon gestern konnte sich das Team D über zwei Silbermedaillen freuen. Neben Silber für Lea Friedrich im Bahnrad-Sprint holten sich auch die deutschen Handballer nach einer 26:39–Niederlage gegen Dänemark im Finale die Silbermedaille. Zuvor beendete Annika Zillekens ihren letzten Modernen Fünfkampf-Wettkampf auf dem 15. Rang. Außerdem belegten Domenika Mayer und Laura Hottenrott im Marathon die Plätze 29 und 38. Im Bahnradsport wurde Emma Hinze im Sprint Sechste, Luca Spiegel im Keirin Neunter. Franziska Brauße holte im Omnium den 18. Platz.

Medaillenspiegel nach 329 von 329 Wettbewerben: 1. USA (40 Gold-44 Silber-42 Bronze), 2. China (40-27-24), 3. Japan (20-12-13), ... 10. Deutschland (12-13-8)

Gold: USA, Silber: Frankreich, Bronze: Australien, ... 7. Deutschland

Die letzte Medaillenentscheidung von Olympia 2024 ist getroffen: Die Basketballerinnen der USA sind zum zehnten Mal Olympiasieger! Im Finale schlagen sie die Französinnen mit 67:66. Nach Bronze 2021 und Silber 2012 holen Frankreichs Basketballerinnen damit die dritte olympische Medaille ihrer Historie.

90 Sekunden sind noch zu spielen in der Bercy Arena. Oder doch mehr? Die USA liegt nur einen Punkt mit 60:59 vorne.

Auch nach drei Minuten im Schlussviertel bleibt die Partie eng. Die Bercy Arena feuert selbstverständlich den Gastgeber an und feiert deren Leistung. Momentan steht es 49:49.

Die US-Girls drehen in den letzten Minuten auf und kämpfen sich zurück. Nach drei Vierteln steht es 45:43 für die Nordamerikanerinnen. Noch ist also nichts entschieden.

Frankreich setzt sich nach fünf Minuten im dritten Viertel etwas ab und geht 35:30 in Führung.

Ein fehlerreiches und deshalb ausgeglichenes Duell zwischen Frankreich und den USA geht mit 25:25 in die Pause.

Frankreich laufen die Angriffssekunden runter. Marine Fouthoux muss den Ball loswerden, springt etwas vor der Mittellinie ab und versenkt den Ball tatsächlich im Korb. Ein Wahnsinns-Wurf!

Den US-Girls misslingen überraschend viele Ballverluste, die Französinnen können diese Fehler bislang nur selten ausnutzen. Zur Mitte des zweiten Viertels führt die USA mit 20:18.

Nach dem ersten Viertel führt die USA erwartungsgemäß mit 15:9.

Nach knapp fünf Minuten steht es im Endspiel zwischen den Französinnen und den USA 5:4.

Jetzt beginnt das Basketball-Finale der Frauen zwischen Gastgeber Frankreich und den US-Girls. Die letzte Gold- und Silbermedaille der Olympischen Spiele 2024 in Paris wird vergeben.

Gold: Serbien, Silber: Kroatien, Bronze: USA - ohne deutsche Beteiligung.

Die Olympiasieger von Tokio verteidigen nach einem 13:11-Sieg gegen die EM-Zweiten aus Kroatien den Olympiasieg. Silber geht an die Kroaten. Bronze sicherte sich die USA bereits am frühen Morgen im Fünfmeterwerfen gegen Ungarn (11:8).

Gold: Dänemark, Silber: Deutschland, Bronze: Spanien.

Dänemark ist verdient Olympiasieger im Handball der Männer. Die Weltmeister gewinnen mit 39:26 gegen Deutschland und holen sich die Goldmedaille. Die DHB-Auswahl muss sich nach der klaren Niederlage mit dem Silberrang begnügen. Schon am frühen Morgen sicherte sich Spanien mit einem 23:22-Sieg gegen Slowenien die Bronzemedaille.

Fünf Minuten vor dem Ende ist der Olympiasieg den Dänen mit 14 Toren Vorsprung kaum noch zu nehmen. Wenn das DHB-Team in den nächsten Minuten nicht mehr aufdreht, droht die höchste Final-Niederlage bei Olympischen Spielen. Aktuell liegt das Team von Bundestrainer Gislason mit 24:38 gegen den Weltmeister aus Dänemark zurück.

Auch zwölf Minuten vor dem Ende läuft es beim Team von Bundestrainer Alfred Gislason nicht. Mittlerweile liegt die DHB-Auswahl mit 20:34 gegen den Weltmeister hinten. Nur acht Treffer gelangen den EM-Vierten bisher in Halbzeit zwei.

Der letzte Olympia-Tag im Velodrome geht mit den anschließenden Ehrungen der Siegerinnen zu Ende. Lea Friedrich holt für das deutsche Team noch eine Silbermedaille im Sprint, ihre Kollegin Emma Hinze wird in der Disziplin Sechste. Im Keirin wird Luca Spiegel Neunter. Franziska Brauße holt im Omnium den 18. Platz.

Gold: Jennifer Valente (USA), Silber: Daria Pikulik (Polen), Bronze: Ally Wollaston (Neuseeland), ... 18. Franziska Brauße (Eningen)

Jennifer Valente (USA) fährt den Olympiasieg nach Hause! Silber geht an die Polin Daria Pikulik. Ally Wollaston aus Neuseeland sichert sich Bronze. Franziska Brauße sammelt zwei Punkte im Punktefahren und wird schlussendlich mit 41 Gesamtpunkten 18.

Gold: Italien, Silber: USA, Bronze: Brasilien - ohne deutsche Beteiligung.

Zur Pause führen die Tokio-Olympiasieger aus Serbien mit 8:5 gegen die EM-Zweiten aus Kroatien im Finale. Kommt das Team von Cheftrainer Ivica Tucak im dritten und vierten Viertel noch einmal heran?

Auch zu Beginn der zweiten Hälfte läuft es für die DHB-Auswahl nicht. Schnell liegt Deutschland wieder mit zwölf Treffern zurück. Saugstrup stellt nach knapp sechs Minuten in der zweiten Hälfte auf 27:15. Deutschlands Bundestrainer Gislason nimmt die Auszeit.

Gold: Yuka Kagami (Japan), Silber: Kennedy Alexis Blades (USA), Bronze: Milaimy de la Caridad Marin Potrille (Kuba) und Tatiana Renteria Renteria (Kolumbien) - ohne deutsche Beteiligung.

Die Italienerinnen holen im Volleyball den Olympiasieg. Auch der dritte Satz geht an die Europäerinnen. Mit 3:0 nach Sätzen (25:18, 25:20 und 25:17) gegen die USA sichern sich die WM-Dritten die Goldmedaille im Volleyball. Damit können die US-Amerikanerinnen ihren Olympiasieg von vor drei Jahren nicht wiederholen und müssen sich mit der Silbermedaille begnügen. Die Brasilianerinnen setzten sich bereits am gestrigen Samstag mit 3:1 gegen die Türkei durch und holen Bronze.

Zwei Punkte gibt es für den dritten Sprint von Franziska Brauße.

Die Favoritin im Ringer-Finale in der Gewichtsklasse bis 76 Kilogramm behält die Oberhand. Die japanische Weltmeisterin Yuka Kagami holt sich mit 3:1-Sieg gegen die 20-jährige Kenndy Alexis Blades (USA) den Olympiasieg. Die US-Amerikanerin Blades freut sich über die Silbermedaille.

Nach dem zweiten Sprint hat Franziska Brauße noch keine Zähler im Punktefahren geholt und rutscht Stand jetzt auf Position 16 ab.

Zur Pause liegt das DHB-Team mit 12:21 gegen die Weltmeister aus Dänemark zurück. Deutschland findet in den ersten 30 Minuten gar nicht ins Spiel und hat zu viele technische Fehler im Aufbau. Immer wieder verlieren die EM-Vierten den Ball und das nutzen die Vizeeuropameister eiskalt aus und führen nach der ersten Hälfte mit neun Toren Vorsprung. Kommt die DHB-Auswahl noch einmal zurück?

Der zweite Kampf um Platz drei in der Gewichtsklasse unter 76 Kilogramm ist hart umkämpft. Die kolumbianische WM-Dritte Tatiana Renteria Renteria gewinnt knapp mit 2:1 gegen die Ecuadorianerin Genesis Rosangela Reasco Valdez die Bronzemedaille.

Viereinhalb Minuten vor der Pause nimmt Bundestrainer Gislason seine zweite Auszeit. Weiter finden das DHB-Team nicht zu seinem Spiel und kassieren durch Jörgensen das 10:21. Weiter sind die technischen Fehler bei der DHB-Auswahl enorm hoch und Deutschland wird hier vom dänischen Weltmeister überrannt.

Vor dem letzten Rennen im Omnium gibt es noch die Siegerehrung für die Medaillengewinner im Keirin.

Auch den zweiten Satz gewinnen die WM-Dritten aus Italien im Finale gegen die USA. Mit 25:20 führen die Europäerinnen nun mit 2:0 nach Sätzen und brauchen nur noch einen Satz für die Goldmedaille.

Die Junioren-Olympiasiegerin von 2018 Milaimys Marin Potrille sorgt im Kampf um Platz drei in der Gewichtsklasse bis 76 Kilogramm gegen die kirgisischer Freistilringerin Aiperi Medet Kyzy mit einem 6:0-Sieg für eine Überraschung. Durch den Sieg gegen die Vizeweltmeisterin sichert sich die Kubanerin die Bronzemedaille.

Auch nach der Auszeit läuft es beim DHB-Team nicht wirklich. Deutschland hat zu viele Ballverluste nach vorne und die Dänen haben einen 6:0-Lauf. Rasmus Lauge stellt nach 14:48 Minuten auf 12:5 für die Skandinavier.

In zehn Minuten soll die vierte und letzte Disziplin des Omniums gefahren werden. Im Punktefahren entscheiden sich die Medaillen. Franziska Brauße steht aktuell auf Rang 15.

Gold: Li Wenwen (China), Silber: Park Hyejeong (Südkorea), Bronze: Emily Campbell (Großbritannien) - ohne deutsche Beteiligung.

Gold: Harrie Lavreysen (Niederlande), Silber: Matthew Richardson (Australien), Bronze: Matthew Glaetzer (Australien), ... 9. Luca Spiegel (Kaiserslautern)

Das DHB-Team liegt nach zwölf Minuten mit 5:9 gegen die Dänen zurück. Vor allem die Zweiminutenstrafe gegen Lukas Mertens nutzen die Weltemeister stark aus und zogen auf einen vier Tore Vorsprung davon. Bundestrainer Alfred Gislason reagiert und nimmt die Auszeit.

Im Gewichtheben in der Gewichtsklasse über 81 Kilogramm holt sich die zweifache Weltmeisterin Li Wenwen aus China Olympiagold mit 136 Kilogramm im Reißen und 173 Kilogramm im Stoßen. Silber geht an die Südkoreanerin Park Hyejeong (131kg Reißen, 168kg Stoßen). Über Bronze freut sich die Britin Emily Campbell (126kg Reißen, 162kg Stoßen).

Der Niederländer Harrie Lavreysen wird Olympiasieger im Keirin. Das Podium wird komplettiert von den Australiern Matthew Richardson und Matthew Glaetzer. Vierter wird der Malaysier Muhammad Shah Firdaus Sahrom. Jack Carlin (Großbritannien) und Shinji Nakano (Japan) stürzen auf den letzten Metern.

Gold: Ellesse Andrews (Neuseeland), Silber: Lea Sophie Friedrich (Cottbus), Bronze: Emma Finucane (Großbritannien), ... 6. Emma Hinze (Cottbus)

Der gebürtige Mannheimer Luca Spiegel wird Neunter im Keirin. Mit 0,147 Sekunden Abstand fährt er hinter dem Kolumbianer Cristian David Ortega Fontalvo ein, Achter wird der Neuseeländer Sam Dakin.

Italien und die USA spielen heute im Finale der Volleyballerinnen um die Goldmedaille. Das Spiel gab es vor zwei Jahren schon bei der WM im Spiel um Platz drei. Damals setzten sich die Europäerinnen mit 3:0 nach Sätzen durch. Auch heute starten die Italienerinnen besser und sichern sich den ersten Satz mit 25:18 gegen die USA.

Lea Sophie Friedrich gewinnt Silber! Die Neuseeländerin Ellesse Andrews gewinnt auch den zweiten Lauf gegen die Cottbuserin und krönt sich zur Olympiasiegerin im Sprint. Friedrich geht damit mit zwei Medaillen aus den olympischen Wettkämpfen. Im Frauen-Team-Sprint holte sie schon Bronze. Für Deutschland ist es die zwölfte Silbermedaille dieser Spiele. Die Vergabe der Bronzemedaille steht auch schon fest: Die Britin Emma Finucane schlägt die Niederländerin Hetty van de Wouw im kleinen Finale.

Gold: Akhmed Tazhudinov (Bahrain), Silber: Givi Matscharaschwili (Georgien), Bronze: Magomedchan Magomedow (Aserbaidschan) und Amirali Azarpira (Iran) - ohne deutsche Beteiligung.

Lauf zwei im Sprint-Goldrennen für Lea Sophie Friedrich. Schlägt sie die Neuseeländerin Ellesse Andrews, geht es in den dritten Lauf. Verliert sie, geht Gold nach Neuseeland und Silber an die Cottbuserin.

Der Ringer aus Bahrain und Weltmeister von 2023 Akhmed Tazhudinov wird im Finale seiner Favoritenrolle gerecht. Er gewinnt das Finale in der Gewichtsklasse bis 97 Kilogramm mit 2:0 gegen den Georgier Giwi Mattscharaschwili und sichert damit den Olympiasieg. Der Georgier freut sich über die Silbermedaille.

Das führende Trio macht auch im Ausscheidungsrennen die meisten Punkte unter sich aus. Jennifer Valente (USA) wird Erste, Georgia Baker (Australien) Zweite und Maggie Coles-Lyster (Kanada) Dritte. Exakt so ist auch der Gesamtwertungsstand nach der dritten Disziplin. Franziska Brauße fällt auf den 15. Rang zurück.

Die Australierinnen gewinnen das Spiel um Platz drei mit 85:81 gegen die Europameisterinnen aus Belgien. Damit sichern sich die WM-Zweiten von 2018 die Bronzemedaille im Basketball der Frauen. Das Finale der Basketballerinnen bestreiten ab 15.30 Uhr die USA und die Gastgeberinnen aus Frankreich.

Im zweiten Kampf um Platz setzt sich der Iraner Amirali Azapira mit einem 4:1-Punktsieg gegen den US-Amerikaner Kyle Frederick Snyder durch und sichert sich in der Gewichtsklasse bis 97 Kilogramm die Bronzemedaille.

Franziska Brauße scheidet als Erste im Ausscheidungsrennen aus und muss das Rennen verlassen.

Korrektur im Keirin der Männer: Aufgrund einer nachträglichen Strafe gegen den Japaner Kaiya Ota rückt der Malysier Muhammad Shah Firdaus Sahrom ins Finale nach.

Um 13.30 Uhr kommt es zum Finale zwischen Deutschland und Weltmeister Dänemark im Handball. Die Skandinavier dominierten in den letzten Jahren ihre Sportart und sicherten sich 2019, 2021 und 2023 den WM-Titel. Bei der EM im vergangenen Januar sicherte sich das Team von Cheftrainer Nikolaj Jacobsen den zweiten Platz. Bei den letzten Olympischen Spielen in Tokio gab es für die Dänen nur die Silbermedaille. Das DHB-Team belegte bei der Heim-EM den vierten Rang und wurde bei der letzten WM Fünfter. Nach 1936 könnte die deutschen Handballer zum zweiten Mal Olympiasieger werden. 1984 und 2004 gab es jeweils die Silbermedaille für das DHB-Team.

Gold: Michelle Gulyas (Ungarn), Silber: Elodie Clouvel (Frankreich), Bronze: Seong Seungmin (Südkorea), ... 15. Annika Zillekens (Berlin), - in der Qualifikation ausgeschieden: Rebecca Langrehr (Berlin).

Annika Zillekens hat am Ende nichts mit dem Kampf um Edelmetall zutun. Die Berlinerin lässt sich auf den letzten Metern für ihre Karriere feiern und beendet ihr letztes Rennen mit 1376 Punkten auf dem 15. Rang.

Nun fährt Franziska Brauße im Ausscheidungsrennen des Omniums um weitere Zähler. Momentan rangiert sie auf Platz zwölf in der Gesamtwertung.

Da ist die Goldmedaille für die Ungarin! Michelle Gulyas geht als Erste vom letzten Schießen weg und gewinnt die Goldmedaille in 11:23,01 Minuten. Die Französin Clouvel vergibt mit zu vielen Schießfehlern im Laser-Run den Olympiasieg und muss sich mit Silber begnügen (+9,34 Sekunden). Die Bronzemedaille geht an die Südkoreanerin Seong Seungmin (+20,86).

Die Neuseeländerin Ellesse Andrews führt im Gold-Rennen. Lea Sophie Friedrich fährt 0,095 Sekunden hinter ihrer Gegnerin ein. Im Bronze-Rennen führt die Britin Emma Finucane gegen Hetty van de Wouw aus den Niederlanden.

Zillekens ist nach zwei Runden auf den zwölften Rang zurück gerutscht. Vorne läuft die Ungarin Gulyas liegt an der Spitze vor der Französin Clouvel und der Südkoreanerin Seong.

Für Lea Sophie Friedrich geht es gleich im Goldrennen in Lauf eins. Kann die Vize-Europameisterin den Vorteil gegen die Neuseeländerin Ellesse Andrews einfahren?

Der Ringer aus Aserbaidschan Magomedchan Magomedow setzt sich im Kampf um Platz drei gegen den Ukrainer Murasi McHedlidse mit 10:0 durch und freut sich über die Bronzemedaille.

Vor dem Laser-Run hat die Deutsche Annika Zillekens knapp 30 Sekunden Rückstand auf die Bronzemedaille. Ist da noch was für die Berlinerin drin? Der Lauf ist vor wenigen Sekunden gestartet.

Luca Spiegel stürzt im Halbfinale und ist damit an der Final-Qualifikation gescheitert. Matthew Richardson (Australien), Harrie Lavreysen (Niederlande) und Kaiya Ota (Japan) kommen aus seinem Lauf ins Medaillenrennen. Spiegel kann schon wieder aufstehen und läuft selbstständig zu seinem Platz. Für ihn geht es noch im Rennen um Platz sieben um die finalen Platzierungen.

Gold: Kotaro Kiyooka (Japan), Silber: Rahman Amouzadkhalili (Iran), Bronze: Sebastian Rivera (Puerto Rico) und Islam Dudaev (Albanien) - ohne deutsche Beteiligung.

Etwas überraschend setzt sich der Japaner Kotaro Kiyooka mit 10:3 im Finale gegen den Weltmeister von 2022, Rahman Amouzadkhalili (Iran), durch und ist Olympiasieger in der Gewichtsklasse bis 65 Kilogramm. Der Iraner Amouzadkhalili muss sich mit Silber begnügen.

Im Keirin-Halbfinale fährt Luca Spiegel in Lauf zwei um den Final-Einzug. Die ersten drei der sechs Fahrer seines Laufs qualifizieren sich für das Medaillenrennen.

Annika Zillekens wird in ihrem Lauf über die 200 m im Schwimmen Fünfte und sichert sich damit 269 Punkte. Damit ist die 34-jährige Berlinerin mit 781 Punkten nach dem Schwimmen auf dem zehnten Rang in der Gesamtwertung. Vor der letzten Disziplin, dem Laser-Run, führt die Französin Elodie Clouvel mit 844 Zählern das Feld vor der Ungarin Gulyas (831) und der Südkoreanerin Seong (813).

Emma Hinze beendet den olympischen Sprint-Wettbewerb auf Position sechs. Mit 0,064 Sekunden Rückstand auf die Britin Sophie Capewell fährt sie im Ziel ein.

Emma Hinze fährt nun die Plätze fünf bis acht im Frauen-Sprint aus. Sie verpasste gestern den Sprung ins Halbfinale.

Lea Sophie Friedrich schlägt die Niederländerin Hetty van de Wouw im dritten Lauf klar und zieht ins Finale ein! Dort fährt sie heute (ca. 12.45 Uhr) gegen die Neuseeländerin Ellesse Andrews um die Goldmedaille. Im Sprint um Bronze fährt van de Wouw gegen die Britin Emma Finucane.

Im zweiten Kampf um Platz drei setzt sich der Albaner Islam Dudaev mit 13:12 gegen den ungarischen Weltmeister Iszmail Muszukajev durch. Der Europameister sicherte sich den Platz im Bronzeduell über die Hoffnungsrunde und kann sich nun über die Bronzemedaille freuen.

Im Entscheidungslauf sprintet Lea Sophie Friedrich aus Cottbus nun um den Final-Einzug und die damit sichere Medaille. Dafür muss sie jetzt schneller im Ziel ankommen als die Niederländerin Hetty van de Wouw.

Franziska Brauße holt sich einen Sprintpunkt im Zeitfahren und schließt es als Fünfte ab. Die Disziplin gewinnt die Irin Lara Gillespie, weil sie neben vier Sprintpunkten auch 20 Rundenpunkte einfährt. Brauße verbessert sich in der Gesamtwertung auf den zwölften Rang. Das Spitzentrio bilden weiterhin Jennifer Valente (USA), Georgia Baker (Australien) und Maggie Coles-Lyster (Kanada).

Die ersten zwei Viertel im Spiel um Platz drei im Basketball sind gespielt. Die Europameisterinnen aus Belgien liegen zur Pause knapp mit 36:37 gegen die Australierinnen hinten.

Zillekens kann in der Bonusrunde im Fechten ein Duell gegen die Tschechin Hlavachova für sich entscheiden. Anschließend verliert die Berlinerin aber knapp gegen die Spanierin Heredia. Die Deutsche belegt nach dem Fechten in der Gesamtwertung mit 512 Punkten den siebten Rang. Nach der Bonusrunde führt die Französin Elodie Clouvel mit 557 Punkten vor der Ungarin Michelle Gulyas (545) und der italienischen Weltmeisterin Elena Micheli (525).

Sebastian Rivera setzt sich in einem engen Kampf am Ende knapp mit 10:9 gegen den Ringer aus der Mongolei, Tulga Tumur Ochir, in der Gewichtsklasse bis 65 Kilogramm durch. Durch den Sieg sichert sich der Vizeweltmeister von 2023 die Bronzemedaille.

Weiter geht es mit der zweiten Disziplin im Omnium. Im Zeitfahren geht es für die Deutsche Franziska Brauße um die nächsten Punkte. Nach dem Scratch liegt sie auf Platz 18. Die Top drei bilden momentan Jennifer Valente (USA), Maggie Coles-Lyster (Kanada) und Georgia Baker (Australien).

Lea Sophie Friedrich gewinnt den zweiten Lauf und zwingt die Niederländerin Hetty van de Wouw in den Entscheidungslauf.

Nun muss Lea Sophie Friedrich gegen Hetty van de Wouw aus den Niederlanden den zweiten Lauf im Sprint-Halbfinale gewinnen, um noch eine Chance auf das Finale zu haben. Verliert sie den Lauf, sprintet sie im kleinen Finale um Bronze.

Die USA sichert sich im Fünfmeterwerfen die Bronzemedaille im Wasserball der Männer. Die US-Boys verwandeln alle drei Würfe sicher und profitieren von den drei Fehlwürfen der Ungarn. Damit setzt sich die USA mit 11:8 gegen den Europameister von 2020 durch.

Nach vier Vierteln steht es beim Spiel um Platz im Wasserball 8:8. Damit geht es für die USA und Ungarn ins Fünfmeterwerfen. Wer holt sich die Bronzemedaille?

Luca Spiegel sprintet ins Halbfinale des Keirins. Der 20-Jährige fährt vor Jeffrey Hoogland (Niederlande) und Kevin Santiago Quintero Chavarro (Kolumbien) als Vierter über die Ziellinie.

Nun zu den Männern. Im Viertelfinale des Keirins startet der gebürtige Mannheimer Luca Spiegel. Er gilt als Außenseiter, muss aber nur zwei der fünf Mitfahrer seines Laufs hinter sich lassen, um ins Halbfinale einzuziehen.

Die Ungarin Gulyas erwischt einen fehlerfreien Durchlauf im Springreiten und setzt sich mit 545 Punkten auf den ersten Platz. Nun fehlt nur noch die beste nach dem Fechten am Freitag, Elodie Clouvel. Die Französin hat einen Abwurf mit sieben Minuspunkten und liegt damit mit 553 Punkten auf Platz eins nach dem Springreiten. Annika Zillekens ist mit 510 Punkten Achte. In wenigen Minuten geht es nun mit der Bonusrunde im Fechten weiter.

Eine Mitfavoritin auf die Olympiamedaillen ist im Modernen Fünfkampf schon raus. Die Französin wird von ihrem Pferd Babouchka de la Bride vor einem Hindernis abgeworfen und bekommt damit keine Punkte im Springreiten. Marie Oteiza liegt damit mit 230 Punkten auf dem 15. Rang.

Auch im Basketball der Frauen fällt heute die Medaillenentscheidung. Ab 11.30 Uhr treffen im Spiel um Platz drei Belgien und Australien aufeinander. Die Europameisterinnen hatten ihr erstes Spiel gegen deutschen Frauen noch mit 69:83 verloren. Im Halbfinale unterlagen die Belgierinnen mit 75.81 gegen Frankreich. Australien verlor mit 64:85 gegen die US-Girls.

Van de Wouw siegt im ersten Lauf mit 0,014 Sekunden vor Lea Sophie Friedrich. Nun fahren erstmal die Britin Emma Finucane und Ellesse Andrews aus Neuseeland den ersten Lauf ihres Halbfinals.

Nun zu Lea Sophie Friedrich. Im Spint-Halbfinale muss sie zwei Rennen gegen die Niederländerin Hetty van de Wouw gewinnen, um das Finale zu erreichen.

Die Weltmeisterin von 2022 und 2023 ist nun an der Reihe. Die Italienerin kassiert auch sieben Fehlerpunkte im Springreiten, doch durch die 220 Punkte aus dem Fechten setzt sich Elena Micheli mit 513 Punkte an die Spitze des Feldes und verdrängt Zillekens auf Rang zwei. Sechs Sportlerinnen kommen noch.

Jennifer Valente (USA) gewinnt den Scratch vor der Kanadierin Maggie Coles-Lyster und Georgia Baker aus Australien. In der Schlussrunde gibt es ein paar Stürze, Franziska Brauße entgeht diesen gerade so und wird 18.

Schlechter läuft es für die Athletin aus Spanien. Laura Heredia hat mit ihrem Pferd Dollar us D'Ecly keine gute Wahl getroffen. Erst bekommt sie zwei Fehlerpunkte und dann verweigert das Pferd gleich dreimal den Sprung über ein Hindernis. Damit bekommt die Spanierin keine Punkte und ist aus dem Medaillenrennen schon raus. Mit 210 Punkten liegt sie nun am Ende des Feldes.

Annika Zillekens tritt im Reiten nun mit dem Wallach Chinka's Domerguie an. Die Punkte aus der Platzierungsrunde im Fechten vom Freitag gehen heute in die Gesamtwertung mit ein. Die 34-jährige Deutsche liegt mit 210 Punkten auf dem geteilten elften Rang vor dem Reiten. Die Berlinerin ist dann als Achte im Springreiten dran und erwischt die ersten Hindernisse gut. Auch die zweifache Kombination schafft sie fehlerfrei. Auch die letzten Hindernisse überwindet sie fehlerfrei und übernimmt mit 510 Punkten mit der Schweizerin Jurt die Führung.

Der Startschuss ist gefallen! In 30 Runden (7,5 km) fahren die Frauen um die Deutsche Franziska Brauße um die ersten Punkte des Omniums. Nach zehn gefahrenen Runden sprintet die Französin Valentine Fortin vorne weg und versucht den Rundengewinn, der aber scheitert.

Auch die Olympia-Zweite von Tokio Gintare Venckauskaite leistet sich sieben Minuspunkte. Sie hat aber 205 Punkte aus dem Fechten mitgenommen und übernimmt mit 505 Punkten die Führung von der Ungarin Guzi.

Vier Athletinnen sind mittlerweile im Springreiten im Modernen Fünfkampf durch. Bisher bleiben alle drei von vier Sportlerinnen ohne Fehler. Die WM-Zweite Sotero aus Italien liegt mit 485 Punkten auf dem vierten Rang. Die Türkin Ozyuksel macht nun die ersten Fehler und hat zwei Abwürfe. Mit den sieben Minuspunkten belegt sie mit 498 Punkten den dritten Rang.

Die deutsche Bahnrad-Legende Kristina Vogel ist im Velodrome zu Gast und wird frenetisch vom Publikum gefeiert. Durch drei Schläge auf den Hallenboden eröffnet sie den letzten Bahnrad-Tag. Gleich beginnt der Frauen-Scratch, die erste Disziplin des Mehrkampfs.

Beim Bahnradsport geht es ebenfalls ab 11 Uhr wieder um die Medaillen. Dabei hat sich Lea Sophie Friedrich für das Halbfinale im Sprint qualifiziert. Die deutsche Bahnrad-Sprinterin startet um 11.22 Uhr im ersten Halbfinale gegen die Niederländerin Hetty van de Wouw (Finale ab 12.45 Uhr). Emma Hinze verpasste dagegen den Sprung unter die besten Vier und fährt ab 12.25 Uhr die Plätze fünf bis acht aus. Auch Franziska Brauße ist im Scratch (11 Uhr) gefordert. Zudem fährt auch Luca Spiegel im dritten Lauf im Keirin um das Halbfinalticket (ab 11.29 Uhr).

Ab elf Uhr starten auch die Frauen im Modernen Fünfkampf in ihre Medaillenentscheidung. Die Deutsche Rebecca Langrehr verpasste den Sprung ins Finale knapp. Auch Zillekens hatte erst als 19. knapp den Sprung ins Finale verpasst, rückte dann aber für die Britin French ins Finale nach. Die 34-Jährige hatte schon 2021 in Tokio an den Olympischen Spielen teilgenommen und hatte damals noch unter dem Namen Annika Schleu für weltweites Aufsehen gesorgt, als sie auf Goldkurs liegend das ihr zugeloste Pferd beim Springreiten mit der Gerte verzweifelt und unter Tränen zum Loslaufen bewegen wollte. Heute zählen die Britin Kerenza Bryson, die gestern einen neuen Gesamtrekord mit 1402 Punkten aufstellte und die Litauerin Laura Asadauskaite, die im Laser Run ihren eigenen Tokio-Rekord von 602 Punkten brach und einen neuen olympischen Rekord mit 630 Punkte für dieses Segment aufstellte, zu den Favoritinnen.

Im Wasserball sichern die Griechen übrigens den fünften Platz in der Endabrechnung. Griechenland gewinnt mit 15:13 gegen Spanien. In wenigen Minuten beginnt bei den Männern nun das Spiel um Platz drei zwischen der USA und Ungarn.

Gold: Sifan Hassan (Niederlande), Silber: Tigst Assefa (Äthiopien), Bronze: Hellen Obiri (Kenia), ... 29. Domenika Mayer (Regensburg), ... 38. Laura Hottenrott (Kassel), ... nicht im Ziel: Melat Kejeta (Kassel).

Bronze geht an die WM-Dritten! Die Slowenen nehmen rund 19 Sekunden vor dem Spielende noch einmal eine Auszeit. Doch am Ende geht der Wurf von Borut Mackovsek mit der Schlusssirene aus rund neun Metern knapp am Tor vorbei. Spanien gewinnt knapp mit 23:22 gegen Slowenien und kann sich über die Bronzemedaille freuen.

Starkes Olympia-Debüt für Domenika Mayer. Die 33-Jährige kommt in 2:30,14 Stunden als 29. ins Ziel. Damit hat die Läuferin von der LG Telis Finanz Regensburg 7:19 Minuten Rückstand auf die Führende Hassan im Ziel. Laura Hottenrott belegt mit 2:31,19 Stunden mit einer neuen Saisonbestleistung den 38. Rang.

Ist das die Entscheidung im Spiel um Platz drei? Spanien geht 2:09 Minuten vor dem Ende durch den Treffer von Akex Dujshebaev mit 23:21 in Führung. Doch durch einen verwandelten Siebenmeter von Dolenec verkürzen die Slowenen noch einmal auf 22:23. Die letzte Minute läuft!

Sifan Hassan holt sich Olympiagold im Marathon! Jetzt ist es nur noch ein Zweikampf zwischen Hassan und Assefa. Assefa attackiert rund 400 Meter vor dem Ziel und nur die Niederländerin kann das Tempo noch mitgehen. Dann gibt es zwischen den beiden Läuferinnen ein kleines Gerangel und die Olympia-Dritte über die 5000 m und 10.000 m setzt sich durch und gewinnt in 2:22,55 Stunden in Olympischer Bestzeit die Goldmedaille im Marathon. Für Hassan ist es erst ihr dritter Marathon in ihrer Karriere. Zweite wird die Äthiopierin Tigst Assefa (2:22,58 Stunden). Über Bronze kann sich die Kenianerin Hellen Obiri (2:23,10) freuen.

Da sind es nur noch drei. Lokedi muss 700 Meter vor dem Ziel abreißen lassen. Damit hat die Niederländerin Hassan in ihrem dritten Rennen bei Olympia eine Medaille wohl sicher.

Hassan setzt die erste Attacke. Rund einen Kilometer vor dem Ziel greift die Niederländerin Hassan an und erhöht das Tempo, doch Lokedi, Obiri und Assefa kontern und können das Tempo mitgehen.

Nur noch vier Läuferinnen kämpfen um die drei Olympiamedaillen. Die Weltmeisterin Shankule kann rund einen Kilometer vor dem Ziel das Tempo nicht mehr mitgehen und fällt zurück. Die vier anderen Läuferinnen mit Lokedi, Obiri, Hassan und Assefa belauern sich.

Beim Spiel um Platz drei nehmen sich Spanien und Slowenien weiter nichts und nach rund 53 Minuten steht es 20:20. Würde es auch nach 60 Minuten unentschieden stehen, geht es für beide Teams in die Verlängerung.

An der Spitze ist es weiter spannend. Die fünf Läuferinnen in der Spitzengruppe nehmen sich auf den letzten fünf Kilometern nichts mehr. Lokedi führt 2, 195 Kilometer vor dem Ziel die fünfköpfige Gruppe an und geht mit einer Durchgangszeit von 2:16,09 Stunden bei 40 Kilometern durch. Auch Hassan, Assefa, Obiri und Shankule sind noch im Medaillenrennen dabei.

Langsam nähern sich die Läuferinnen dem Ziel. Die Spitzengruppe um Sharon Lokedi besteht weiter aus fünf Läuferinnen. Die Japanerin Suzuki musste nun kurz vor der 35 Kilometermarke abreißen lassen. Um die Olympiamedaille kämpfen nun noch die Äthiopierinnen Shankule und Assefa sowie die Kenianerin Obiri und die Niederländerin Hassan.

Die deutsche Fünfkämpferin Annika Zillekens hat den Sprung ins Finale doch geschafft. Die 34-Jährige rückt für die Britin French ins Finale nach. Die Britin verpasst krankheitsbedingt das olympische Finale. Zuvor hatte die Deutsche als 19. knapp den Sprung ins Finale verpasst und verschiebt damit ihr Karriereende um einen Tag.

Rund zwölf Kilometer vor dem Ziel liegt Domenika Mayer mittlerweile mit 3:31 Minuten Rückstand auf dem 36. Rang. Laura Hottenrott ist nur 26 Sekunden dahinter auf dem 41. Platz.

Im Flachen kann die Kenianerin Obiri wieder an die Spitzengruppe heranlaufen. Ihre Landsfrau Sharon Lokedi geht als Führende bei der 30 Kilometermarke mit einer Zeit von 1:43,59 Minuten durch. Außerdem sind die Weltmeisterin Jepchirchir und die Äthiopierinnen Shankule und Assefa mit dabei. Hassan versucht auch wieder den Anschluss nach vorne zu finden.

Am Berg trennt sich nun kurz vor der 30 Kilometermarke die Streu vom Weizen. Nur noch fünf Läuferinnen können das Tempo vorne mitgehen. Unter anderem haben die Niederländerin Hassan und die Kenianerin Obiri den Anschluss verloren. An der Spitze ist die Äthiopierin Assefa.

Zur Pause trennen sich Spanien und Slowenien mit einem 12:12-Unentschieden. Die WM-Dritten kommen so langsam besser ins Spiel und nutzen immer wieder schnelle Tempogegenstöße zur Führung aus. Kurz vor der Pause gleicht Dolenec mit einem Siebenmeter zum 12:12 aus. Nach den starken Anfangsminuten von Keeper Ferlin hat er in den letzten 15 Minuten nur noch einen von neun Würfen auf sein Tor gehalten.

Bei 27,2 Kilometern muss die erste Äthiopierin Megertu Alemu von der Spitzengruppen abreißen lassen. Die 26-Jährige zählte vor dem Rennen zu den Mitfavoritinnen auf Edelmetall. Die Spitzengruppe besteht nun noch aus zwölf Läuferinnen.

Die Marathonläuferinnen sind schon am Schloss Versailles angekommen. Vorne hat sich einiges getan. Die Israelin Salpeter hat sich mit der US-Amerikanerin Lindwurm und der Läuferin aus Kirgisistan Trofimova ein wenig von den anderen Läuferinnen abgesetzt. Die dreiköpfige Spitzengruppe hat auf die Verfolgergruppe um die Kenianerin Obiri fünf Sekunden Vorsprung. Hassan hat den Anschluss an die Verfolgergruppe wieder hergestellt und liegt auf Platz sechs. Kurz vor der 25 Kilometermarke schließen die Verfolgerinnen wieder auf die drei Führenden auf.

Melat Kejeta hat das Rennen aufgegeben. Die 31-Jährige ist damit die vierte Läuferin, die das Rennen schon beenden musste. Auch die Rumänin Melly sowie die Australierin Diver und die US-Amerikanerin O'Keeffe haben das Marathon-Rennen schon beendet.

Nach rund einer Viertelstunde führt das Überraschungsteam aus Slowenien mit 6:4 gegen die WM-Dritten aus Spanien. Vor allem der slowenische Torhüter Ferlin zeigt zu dieser frühen Uhrzeit schon ein starkes Spiel. Er hält sechs von zehn Würfen auf sein Tor.

Beste Deutsche ist nun bei 20 Kilometern Domenika Mayer. Sie hat schon 1:22 Minuten Rückstand auf die Führende. Laura Hottenrott liegt mit 1:47 Minuten Rückstand auf dem 54. Rang. Melat Kejeta taucht bei der 20 Kilometermarke noch nicht auf. 76 Athletinnen sind bei der Zwischenzeit schon durch.

Die Niederländerin und Olympia-Dritte über die 10.000 Meter Sifan Hassan kann nach 20 Kilometern das Tempo vorne nicht mehr mitgehen und muss abreißen lassen. An der Spitze ist weiter nun die Israelin Salpeter. Sie geht bei 20 Kilometer mit einer Zeit von 1:09,31 Stunden durch.

Keine gute Nachrichten für die deutsche Marathonläuferin Melat Kejeta. Die zweitbeste Europäerin in diesem Jahr hat nach rund 18 Kilometern Seitenstechen. Die 31-Jährige muss zwischen durch Gehen und muss damit ihre Ambitionen auf eine Topplatzierung begraben.

Durch die Attacke von Julien hat sich die Führungsgruppe mehr als halbiert. Nur noch 14 Läuferinnen kämpfen vorne um die Medaillen. Aktuell führt die Kenianerin Obiri mit einer Durchgangszeit bei 15 Kilometer von 51:12 Minuten die Gruppe an. Alle Mitfavoritinnen sind vorne mit dabei. Die deutsche Marathonläuferin Melat Kejeta hat leider den Anschluss verloren und ist mit 23 Sekunden Rückstand auf dem 18. Platz. Die Niederländerin Sifan Hassan hält auf Platz 13 noch den Anschluss an die Spitzengruppe und Domenika Mayer ist bei Kilometer 15 auf Platz 42 (+0:43 Minuten). Laura Hottenrott liegt mit 1:18 Minuten Rückstand auf dem 65. Rang.

Nach rund elf Kilometer attackiert nun die Französin Melody Julien mit den Fans an der Strecke im Rücken die Spitze und setzt sich einige Sekunden vom Feld ab. Auch die Athletin aus Kirgisistan, Sardana Trofimova versucht ihr auf Position zwei zu folgen.

Bei Kilometer zehn führt nun die Weltrekordhalterin Tigist Assefa das Feld vor ihrer Landsfrau Amane Shankule (Äthiopien) an. Das Tempo wird nun langsam erhöht, doch Melat Kejeta (18., zwei Sekunden zurück) und Domenika Mayer (45., acht Sekunden zurück) sind weiter vorne dabei. Laura Hottenrott hat auf die Spitze nun schon 16 Sekunden Rückstand und ist auf dem 64. Rang.

In knapp einer halben Stunde startet dann auch die nächste Medaillenentscheidung am letzten Olympiatag. Die Männer im Handball spielen ab 9 Uhr die Bronzemedaille aus. Dabei treffen die WM-Dritten aus Spanien auf die Überraschungsmannschaft aus Slowenien. Die Slowenen verloren ihr Halbfinale nur knapp mit 30:31 gegen die Weltmeister aus Dänemark. Spanien unterlag im Semifinale dem DHB-Team mit 24:25. Das Finale zwischen Dänemark und Deutschland beginnt um 13.30 Uhr.

Zwei Athletinnen haben das Rennen bereits schon bei der fünf Kilometermarke aufgeben. Dazu zählen die US-Amerikanerin Fiona O'Keeffe und die Australierin Sinead Diver.

Die Läuferinnen laufen bei der fünf Kilometermarke mit einer Durchgangszeit von 17:24 Minuten durch. Vorne hat sich eine 77-köpfige Gruppe gebildet. Auch die drei deutschen Starterinnen sind vorne vertreten. Melat Kejeta ist auf dem 24. Rang, Domenika Mayer auf dem 30. Platz und Laura Hottenrott auf dem 69. Rang. An der Spitze ist die Läuferin aus dem Bahrain Eunice Chumba.

Die 92 Athletinnen sind gestartet. Die letzte Entscheidung in der Leichtathletik läuft.

Die letzte der 48 Entscheidungen in der Leichtathletik fällt am heutigen Sonntag ab 8 Uhr im Marathon der Frauen. 92 Athletinnen sind am Start. Anders als bei anderen Großevents müssen die Läuferinnen auf ihren 42,195 km 436 Höhenmeter überwinden und laufen eine große Runde vom Pariser Rathaus bis nach Versailles und wieder zurück. Neben der Titelverteidigerin Peres Jepchirchir aus Kenia, die unter anderem den London-Marathon in 2:16:16 Stunden gewann, zählen auch die Weltmeisterin Amane Shankule aus Äthiopien und die Kenianerin Hellen Obiri zu den Top-Favoritinnen. Obiri holte sich unter anderem in Boston den Sieg, hat aber noch keinen Marathon im Hochsommer bestritten. Zudem ist die Niederländerin Siffan Hassan zu beachten. Sie holte schon die Bronzemedaille über die 5000 m und 10.000 m, ob sie nun auch über die Marathonstrecke an den Start geht, bleibt abzuwarten. Die Niederländerin stellt im vergangenen Jahr in Boston einen neuen Europarekord auf (2:13,44 Stunden). Für Deutschland gehen drei deutsche Läuferinnen an den Start. Die Sechste von Tokio Melat Kejeta möchte auch in Paris wieder angreifen. Außerdem sind Dominika Mayer und Laura Hottenrott am Start.

Willkommen zum 16. und gleichzeitig letzten Wettkampftag der Olympischen Spiele 2024 in Paris. Für die Deutsche Olympiamannschaft war der gestrige Freitag mit zwei Medaillen ein guter Tag. Das Beachvolleyball-Duo Nils Ehlers und Clemens Wickler sowie die Golferin Esther Henseleit holten Silber für das Team Deutschland. Heute stehen 13 weitere Medaillenentscheidungen an. Chancen für Deutschland bestehen unter anderem im Handball, wo die DHB-Auswahl um 13.30 Uhr im olympischen Finale gegen Dänemark steht. Auch im Bahnradsprint der Frauen steht Lea Sophie Friedrich bereits im Halbfinale und hat die Medaillenränge fest im Blick. Die Fahrerin vom RSC Cottbus startet um 11.22 Uhr im Velodrom in die Runde der letzten Vier. Neben dem morgendlichen Marathon der Frauen (ab 8.00 Uhr) mit drei DLV-Startern gehen die letzten Entscheidungen in den Mannschaftssportarten zu Ende. Weitere Entscheidungen stehen im Wasserball, Modernen Fünfkampf, Ringen, Basketball, Gewichtheben und Volleyball an.

Herzlich willkommen zum 16. Wettkampftag der Olympischen Spiele 2024 in Paris. Am gestrigen Samstag kamen zwei weitere Silbermedaillen für die deutsche Olympiamannschaft hinzu. Das Beachvolleyball-Duo Nils Ehlers und Clemens Wickler sowie die Golferin Esther Henseleit holten Silber für das Team Deutschland.