Liveticker | Nordische Kombination Lahti: Liveticker - HS 130, 10km | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Mit dem dritten Saisonsieg von Johannes Lamparter verabschieden wir uns von der Saison der Nordischen Kombinierer. In 282 Tagen geht es für die Männer dann in Ruka in der Olympiasaison wieder los!

Pascal Müller macht für seine Verhältnisse ein richtig gutes Rennen und kommt am Ende auf Platz 40 ins Ziel. Er verliert auf der zehn Kilometerstrecke nur drei Plätze.

Neben den dritten Saisonsieg von Johannes Lamparter macht auch Franz-Josef Rehrl wieder ein starkes Rennen. Er macht sogar noch zwei Plätze gut und kommt als guter Fünfter ins Ziel. Lukas Greiderer läuft noch auf Platz acht. Die weiteren ÖSV-Athleten belegen mit Stefan Rettenegger, Martin Fritz, Fabio Obermeyr und Paul Walcher die Plätze 16, 20, 24 und 34.

Die Deutschen sorgen wieder für ein starkes Mannschaftsergebnis. Neben dem zweiten Platz von Julian Schmid sichert sich Terence Weber den sechsten Rang. Johannes Rydzek macht auf der Strecke elf Plätze gut und kommt als Siebter ins Ziel. Nur zwei Plätze nach ihm überquert Wendelin Thannheimer als Neunter die Ziellinie. Auch der Dritte der Junioren-WM, Richard Stenzel, macht ein super Rennen und kommt als 13. ins Ziel. David Mach und Vinzenz Geiger belegen im Ziel die Ränge 14 und 15. Simon Mach komplettiert als 26. das deutsche Ergebnis.

Johannes Lamparter kommt in 23:09 Minuten ins Ziel und feiert seinen 17. Weltcupsieg in seiner Karriere. Mit dem dritten Saisonsieg sichert sich der Österreicher den dritten Platz in der Gesamtwertung. Julian Schmid belegt den zweiten Platz. Laurent Muhlethaler kann nach Platz drei in Schonach 2023 seinen zweiten Podestplatz in seiner Karriere feiern. Herola fehlen am Ende neun Sekunden auf den dritten Platz.

Ilkka Herola greift jetzt bei der Zwischenzeit Rehrl und Weber an und zieht davon. Kann er auf den letzten 1400 Metern den Franzosen noch einfangen. Rehrl und Weber können nicht mehr folgen.

Muhlethaler verliert auf den wenigen Metern nun rund zehn Sekunden auf Schmid und ist weiter auf Rang drei unterwegs. Auf Herola hat er fast 30 Sekunden Rückstand. Das könnte der Franzose wohl ins Ziel retten, obwohl Herola nun attackiert.

Schmid verschärft noch einmal das Tempo und setzt sich am Berg nun von Muhlethaler ab und reißt eine Lücke. Nach vorne sind es aber weiter rund 19,6 Sekunden Rückstand. Da ist der Sieg wohl 1,4 Kilometer vor dem Ende weg.

Der Finne ist wohl zu stark angegangen und ist eine Runde vor dem Ende fertig. Franz-Josef Rehrl hat den Anschluss an Weber und Herola gefunden und ist rund 48 Sekunden hinter Lamparter.

Laurent Muhlethaler fährt in der Abfahrt wieder an den Oberstdorfer heran und bleibt in seinem Rücken. Es wäre sein zweiter Podestplatz in seiner Karriere. Schmid verschärft noch einmal das Tempo und ist 2,5 km vor dem Ende nur noch zwölf Sekunden zurück.

Julian Schmid scheint heute wieder topfit und setzt sich nun an der Zwischenzeit bei 6,1 Kilometern leicht von Muhlethaler ab. Der Franzose versucht alles um dran zu bleiben, doch eine kleine Lücke ist da nun zwischen den beiden Athleten schon. Nach vorne sind es weiter rund zehn Sekunden Rückstand.

Johannes Rydzek macht hinten übrigens wieder ein gutes Rennen und hat bis zur Hälfte des Rennens rund sechs Plätze gut gemacht und ist rund 1:20 Minuten hinter der Spitze.

Schmid und Muhlethaler wechseln sich jetzt immer wieder stark in der Tempoarbeit ab und verkürzen den Abstand auf Lamparter weiter auf rund elf Sekunden. Herola verliert nun weiter auf den Oberstdorfer und ist rund 13 Sekunden dahinter.

Johannes Lamparter läuft weiter allein vorne sein Rennen und verliert auf die Verfolgergruppe um Schmid etwas. Das deutsch/französische Duo ist nur noch 15 Sekunden zurück. Herola hat den Anschluss weiter noch nicht geschafft und ist nun wieder rund acht Sekunden dahinter mit Weber im Schlepptau. Wendelin Thannheimer ist mittlerweile auf den achten Rang zurückgefallen. Richard Stenzel ist Neunter.

Muhlethaler und Schmid setzen sich nun ein wenig ab von Weber und Herola ist fast am Athleten aus Geyer dran. Rehrl kann nicht mehr mitgehen.

Muhlethaler setzt sich nun an die Spitze der Verfolgergruppe und reißt sogar eine kleine Lücke auf Schmid und Weber. Herola ist nur noch rund fünf Sekunden dahinter. Da wird es gleich mit Rehrl den Anschluss an die Gruppe um Schmid geben.

Übrigens wenn Lamparter heute vor Schmid ins Ziel kommt, hat der Österreicher den dritten Platz in der Gesamtwertung sicher. Schmid müsste schon gewinnen und Lamparter mindestens bis auf den vierten Rang zurückfallen damit der Oberstdorfer sich noch auf den dritten Rang setzt. Danach sieht es aber aktuell nicht aus. Er baut den Vorsprung weiter aus.

Johannes Lamparter macht vorne allein sein eigenes Rennen und hat die erste von vier Stadionrunden schon absolviert und baut den Vorsprung auf Schmid auf 26 Sekunden aus. Herola verliert ebenfalls zwei Sekunden und läuft mit Thannheimer auf Platz fünf mit 42 Sekunden Rückstand.

Johannes Lamparter hält von Beginn an vorne das Tempo hoch und baut den Vorsprung auf Muhlethaler, Weber und Schmid gleich auf 22 Sekunden aus. Herola hat schon drei Plätze gut gemacht und geht mit 40 Sekunden Rückstand durch die erste Zwischenzeit bei 1,1 Kilometern.

Unter großem Jubel startet auch Herola in die Loipe und will auf den zehn Kilometern noch einige Plätze gut machen.

Johannes Lamparter ist gestartet. Auch Laurent Muhlethaler, Terence Weber und Julian Schmid sind auf der Strecke. Übrigens der WM-Zweite von der Großschanze Jørgen Gråbak geht von Rang 50 heute nicht mehr auf 10 km Strecke.

Im letzten Saisonrennen von Pascal Müller geht es für den Schweizer um nichts mehr. Der Ostschweizer, der erst in Otepää wieder in den Weltcup einstieg, läuft heute mit einem Rückstand von 2:39 Minuten von Rang 37 los und wird versuchen einen Platz unter den besten 40 zu bekommen.

Johannes Lamparter hat die besten Chancen nach Schonach und nach dem gestrigen Sieg seinen dritten Saisonsieg in der Nordischen Kombination zu feiern. Auch Franz-Josef Rehrl ist von Rang sieben mit 35 Sekunden nur unter den Top-10 und muss schauen, ob er diese gute Position halten kann. Für die weiteren ÖSV-Athleten mit Lukas Greiderer (+1:17 Minute), Martin Fritz (+1:08), Stefan Rettenegger (+1:52), Paul Walcher (+2:21) und Fabio Obermeyr  (+2:51) einen Platz unter den besten 30 zu halten.

Wie schon gestern geht Vinzenz Geiger wieder mit einem heftigen Rückstand von Platz 28 in die Loipe. Er hat damit 1:53 Minuten Rückstand auf Lamparter, jedoch lief der Oberstdorfer gestern von Rang 29 noch auf Platz vier vor. Ist das gleich für ihn heute auch drin? Besser platziert nach dem Springen sind Julian Schmid und Terence Weber mit den Plätzen vier und drei. Auch Richard Stenzel und Wendelin Thannheimer stehen nach dem Springen noch unter den besten Zehn und starten mit Rückstand von 34 bzw. 37 Sekunden. Auch Johannes Rydzek, David Mach und Simon Mach sind für die Top-15 noch in Reichweite. Rydzek geht mit einem Rückstand 1:17 Minuten auf die Strecke und wird wohl mit David Mach (+1:20 Min.) eine Gruppe bilden. Simon Mach muss schauen ob er seinen guten Platz mit Platz 25 halten kann, denn er zählt nicht zu den stärksten Läufern.

Johannes Lamparter war wieder einmal der beste Springer auf der Schanze und geht gleich mit 13 Sekunden Vorsprung auf Laurent Muhlethaler auf die Strecke. Nur eine Sekunde nach ihm geht auch Terence Weber in die Loipe, jedoch zählen Weber und Muhlethaler nicht zu den besten Läufern. Julian Schmid schielt von Rang vier mit 18 Sekunden Rückstand aber noch auf das Podest und hofft, dass er sich von seinem Tag gestern gut erholt hat. Auch Ilkka Herola will vor den heimischen Fans mit 37 Sekunden Rückstand von Platz acht noch nach vorne laufen.

In rund 20 Minuten steht die letzte Entscheidung der Männer in der Nordischen Kombination in der Saison 2024/25 an. Um 14.30 Uhr gehen die Kombinierer im Gundersen-Wettbewerb auf die zehn Kilometer.

Das letzte Springen der Saison ist durch und wir verabschieden uns mit dem Sprungsieg von Johannes Lamparter erst einmal von der Schanze. Um 14.30 startet dann die zweite Teildisziplin mit den 10 km Lauf der Kombinierer.

Der einzige Schweizer im Weltcup erwischte für seine Verhältnisse heute keinen guten Sprung und landete schon bei 108,5 Metern. Damit geht Pascal Müller mit einem Rückstand von 2:39 Minuten nur von Rang 37 in die Loipe. Der Ostschweizer, der eher als besserer Springer gilt, muss schauen, das er auf den zehn Kilometern nicht zu viele Plätze verliert.

Neben den Sprungsieg von Johannes Lamparter hat auch Franz-Josef Rehrl von rang sieben mit 35 Sekunden Rückstand eine gute Ausgangslage für den späteren 10 Kiloemeterlauf. Martin Fritz und Lukas Greiderer starten mit 1:08 und 1:17 Minuten Rückstand von den Rängen 17 und 18 ins Rennen. Die weiteren ÖSV-Athleten liegen mit Stefan Rettenegger (+1:52), Paul Walcher (+2:21) und Fabio Obermeyr (+2:51) auf den Rängen 27, 34 und 40.

Auch Terence Weber hat für den abschließenden 10 Kilometerlauf mit Rang drei und nur 14 Sekunden Rückstand eine gute Ausgangsposition. Nur vier Sekunden nach ihm geht dann auch Julian Schmid als Vierter auf die Strecke, fühlt sich der Oberstdorfer heute besser als gestern und kann noch einmal die Podestplätze angreifen? Auch der Dritte der Junioren-WM Richard Stenzel haut heute einen raus und geht von Rang sechs mit einem Rückstand von 34 Sekunden auf die Strecke. Nur drei Sekunden nach ihm von Rang acht startet dann auch Wendelin Thannheimer in die Loipe. Die weiteren Deutschen liegen mit Johannes Rydzek (+1:17), David Mach (+1:20), Simon Mach (+1:38) und Vinzenz Geiger (+1:53) auf den Rängen 18, 20, 25 und 28.

Johannes Lamparter liegt die Schanze in Lahti. Schon gestern war er im PCR zweitbester und gewann am heutigen Vormittag den Probedurchgang. Davon beflügelt fliegt er heute auf 134,5 Meter und geht damit 13 Sekunden vor Laurent Muhlethaler auf die Strecke. Terence Weber folgt eine Sekunde später von Rang drei.

Wie schon gestern muss Vinzenz Geiger erneut das Feld von hinten aufholen. Mit seinem Sprung auf 118,5 Meter reicht es für den Olympiasieger nur für Rang 28. Damit hat der Oberstdorfer 1:53 Minuten Rückstand auf den Führenden Lamparter.

Noch weiter geht es für Johannes Lamparter. Er gewann schon den Probedurchgang und jetzt fliegt er auf 134,5 Meter. Er kann die Ski aber nur noch parallel hinstellen und verliert so einiges. Am Ende hat er 3,3 Punkte Vorsprung und geht mit 13 Sekunden Vorsprung auf Muhlethaler in die Loipe.

Der Oberstdorfer kommt mit der Schanze in Lahti viel besser zurecht und setzt mit seinem Sprung auf 130 Metern die neue Bestweite. Aufgrund der guten Bedingungen reiht er sich hinter Weber auf Rang drei ein und hat vier Sekunden Rückstand.

Auch Jens Lurås Oftebro tut sich nach der WM in Trondheim schwer. Bei 116,5 Metern ist Schluss. Damit hat er jetzt schon einen Rückstand von 1:54 Minuten von Rang 26.

Unten im Auslauf wird es für den besten Finnen im Weltcup noch einmal laut. Vergangene Woche feierte der Skandinavier in Oslo seinen ersten Weltcupsieg und gestern ging es auf Platz zwei vor. Mit diesen Resultaten im Rücken fliegt er auf 124,5 Meter und reiht sich damit auf Rang sechs ein. Nur 24 Sekunden Rückstand auf Muhlethaler.

Der vorletzte Österreicher macht einen soliden Sprung, doch auch Stefan Rettenegger ist mit seinem Flug auf 118 Metern nicht ganz zufrieden. Er hat bessere Bedingungen und so geht es auf den 24. Rang zurück. Damit hat er schon 1:39 Minuten Rückstand nach vorne.

Wackelt jetzt die Führung? Der beste Springer im Feld sitzt oben, doch auch Franz-Josef Rehrl ist etwas zu spät am Tisch und so geht es mit 124 Metern nur auf Rang fünf.

Auch nicht ganz zufrieden ist Johannes Rydzek. Der Oberstdorfer fliegt auf solide 120 Meter. Doch er hat gute Bedingungen und so reicht es für den 32-Jährigen nur für Rang 14. Damit ist er punktgleich mit Lukas Greiderer.

Unten im Auslauf wird es für den einzigen Esten noch einmal laut. Er setzt den Telemark bei 119,5 Meter und reiht sich auf dem zwölften Platz ein.

Auch der Team-Weltmeister von Trondheim ist nicht ganz zufrieden mit seinem Sprung auf 123 Meter. Rang fünf für Wendelin Thannheimer und 24 Sekunden Rückstand auf Muhlethaler.

Nach seiner Erkrankung fliegt Martin Fritz auf gute 120,5 Meter. Damit reiht sich der Österreicher auf dem elften Rang ein.

Der WM-Zweite von der Großschanze von Tronheim tut sich in Lahti noch schwer und muss schon bei 100,5 Metern landen. Damit muss er von weit hinten starten. Rang 39 für ihn aktuell.

Der nächste Deutsche bekommt grün. Weber trifft den Tisch gut und zieht seinen Sprung auf tolle 126 Meter. Er hat nicht so gute Bedingungen wie Muhlethaler und so fehlen ihm am Ende 0,1 Punkte auf den Franzosen. Rang zwei für Terence Weber, den Athleten aus Geyer.

Der deutsche Meister ist in der Spur und wird von Kai Bracht abgewunken. David Mach tut sich auf der Schanze noch schwer und zieht den Sprung auf 119 Meter. Damit platziert er sich auf dem elften Rang.

Im PCR lief es für Lukas Greiderer am Donnerstag gar nicht. Er ging fast von ganz hinten in die Spur. Nun landet er bei 121,5 Metern und das reicht für Rang zehn für den Österreicher.

Kann Laurent Muhlethaler nun die Weite seines Landsmannes angreifen? Er ist pünktlich am Tisch und fliegt auf starke 128,5 Metern. Er ballt die Faust im Auslauf und übernimmt mit 130,1 Punkten die Führung. Damit hat er 20 Sekunden Vorsprung auf Heinis. Er schreit seinen ganze Freunde im Auslauf heraus.

Der beste Springer der Japaner ist in der Luft und er greift jetzt die Weite von Heinis an. Ryota Yamamoto fliegt auf 122,5 Meter. Am Ende hat er bessere Bedingungen und so reicht es für den Asiaten für Rang vier. Er hat 18 Sekunden Rückstand auf den Führenden.

Der Österreicher überzeugte in Trondheim bei der WM. Nun geht es für Fabio Obermeyr auf 109 Metern. Das ist Rang 24 für den 24-Jährigen.

Nicht so weit geht es jetzt für Einar Lurås Oftebro. Der Bruder von Jens Lurås Oftebro muss schon bei 103,5 Metern landen und das ist Rang 28 für den Norweger.

Der letzte Japaner ist in der Spur. Akito Watabe kam in den letzten Wochen immer besser in die Spur und fliegt jetzt auf gute 122 Meter. Das ist für den Japaner Rang neun.

Noch kürzer geht es jetzt für seinen Landsmann Niklas Malacinski. Schon bei 104,5 Metern setzt der US-Boy die Ski in den Schnee und platziert sich auf Rang 26.

Der vorletzte US-Amerikaner sitzt oben. Für seine Verhältnisse macht er einen soliden Sprung auf 115 Meter. Das ist für Ben Loomis der 13. Rang. So ganz zufrieden ist aber auch er nicht.

Der nächste Norweger gehört eigentlich zu den besseren Springern im Feld. Für Espen Andersen ist dann aber schon bei 119,5 Metern Schluss. Er ist etwas zu spät am Tisch und so geht es für ihn auf Rang neun zurück.

Der vierfache Junioren-Weltmeister tut sich auf der Schanze in Lahti auch noch schwer. Paul Walcher fliegt auf 114 Meter. Das reicht für den ÖSV-Athleten für Rang 15.

Für den Italiener läuft es auf der Schanze weiter schwierig. Aaron Kostner setzt den Telemark bei 109 Metern und das ist Rang 22 für ihn. Damit ist der Südeuropäer gar nicht zufrieden.

Der Norweger belegte eben noch den zweiten Rang im Probedurchgang. Jetzt geht es für den Skandinavier nicht ganz so weit. Simen Tiller landet bei 124,5 Metern und reiht sich auf Rang drei hinter Stenzel ein und hat acht Sekunden Rückstand auf Heinis.

Er zählt zu den besten Läufern im Feld, aber auf der Schanze tut sich Aleksander Skoglund noch schwer. Heute ist für ihn bei 96 Metern Schluss. Damit geht es für den Norweger auf Rang 26 zurück.

Der nächste Japaner wird abgewunken. Auch er landet ungefähr an der gleichen Stelle wie Nittykoski und Sora Yachi reiht sich mit seinem Sprung auf 116,5 Metern auf Platz zehn ein.

Der zweitbeste Finne im Weltcup sitzt oben. Vergangene Woche haute er einen raus und ging nach dem Springen aus den Top-10 in die Spur. Auch jetzt fliegt er auf starke 110 Meter und das reicht für Otto Niittykoski für Rang sieben. Er hat 50 Sekunden Rückstand auf Heinis.

Der nächste Franzose wird abgewunken. Gael Blondeau überquert mit seinem Sprung auf 106 Meter gerade so die 100 Meter und wird damit bis auf Rang 20 durchgereicht.

Auch Jan Vytrval hat heute an der Schanze zu kämpfen und setzt die Ski bei 113,5 Meter. Das ist für den 26-jährigen Tschechen Rang 16.

Eero Hirvonen ließ in Oslo die Sprünge noch aus und machte heute auch keinen Probedurchgang. Jetzt setzt er den Telemark bei 116,5 Meter. Das ist für seine Verhältnisse ein guter Sprung und Eero Hirvonen reiht sich damit auf Rang neun hinter Simon Mach ein. Die Fans bejubeln ihn dafür.

Besser läuft es jetzt für den nächsten Italiener. Für seine Verhältnisse fliegt Raffaele Buzzi auf gute 112 Meter und das reicht für den 29-Jährigen für Rang zwölf.

Eben ließ der US-Amerikaner den Probedurchgang noch aus, doch jetzt geht es für Stephen Schumann auch nicht weit. Schon bei 83,5 Metern ist für ihn Schluss. Das ist Rang 26 für ihn.

Gestern ging der Franzose nach dem gewerteten PCR-Sprung als Vierter in die Loipe. Auch heute trifft er den Tisch gut und segelt auf 127 Meter herunter. Marco Heinis setzt den Telemark und verdrängt um 0,2 Punkte Stenzel aus der Leaders Box.

Für ihn steht heute sein erster Sprung in Lahti an. Der Finne wurde im PCR noch disqualifiziert und fliegt nun auf 110,5 Meter. Das ist Rang zwölf für Wille Karhumaa.

Auch der Routinier der Italiener darf runter. Doch wie über die gesamte Saison läuft es für Alessandro Pittin auf der Schanze nicht. Er setzt den Telemark bei 94 Metern und damit geht es für den 35-Jährigen auf Rang 22 zurück.

Im Probedurchgang führte Marius Solvik lange das Feld an. Nun geht es für den Norweger auf 128 Metern. Aufgrund des guten Windes und Noten von 17,5 und 18,0 reicht es für den Skandinavier für Rang zwei. Er ist punktgleich mit Narita.

Gestern wurde genau vor ihm der Wettkampfsprung abgebrochen. Heute darf der jüngere Bruder von Akito Watabe herunter und nimmt eine enorme Höhe nach dem Tisch mit. Yoshito Watabe fliegt auf starke 127,5 Meter und mit Noten von 18 und 18,5 reicht es für Rang vier.

Der nächste Franzose wird abgewunken. Der 24-Jährige kommt aber nur knapp über die 100 Meter und setzt die Ski parallel bei 103 Meter in den Schnee. Das ist Platz 14 für Edgar Vallet.

Gestern ging es für den Dritten der Junioren-WM weit nach unten und stand bis zum Abbruch in der Leaders Box. Auch heute haut der 19-Jährige einen raus uns setzt bei 126 Metern den Telemark. Das ist für Richard Stenzel mit 125 Metern die klare Führung. Stark von Junior!

Unten im Auslauf wird es für den nächsten Finnen wieder laut. Der 28-Jährige bekommt schnell grün, doch er zählt ehr zu den besseren Läufern und muss den Sprung schon bei 99,5 Metern beenden. Damit geht es für Arttu Mäkiaho bis auf Rang 13 zurück.

Auch Jiri Konvalinka zählt im Weltcup zu den besseren Springern. Auch jetzt setzt er den Telemark bei 120 Metern und verdrängt damit Mach von Rang drei. Stark vom Tschechen!

Der erste Deutsche sitzt oben. Der jüngere Bruder von David Mach bekam wegen der Erkrankung von Manuel Faißt den Platz in Lahti. Der 22-Jährige trifft den Absprung fast pünktlich und segelt auf 116 Metern herunter. Das ist für Simon Mach Rang drei.

Der einzige Schweizer im Weltcup sitzt oben. Kai Bracht winkt ihn ab. Übrigens sind heute viel mehr Fans im Stadion als gestern noch. Der Ostschweizer fliegt auf 108,5 Meter. Damit reiht er sich im Mittelfeld auf Platz sechs ein. Im Probedurchgang traf er den Tisch besser und belegte am Ende den siebten Rang.

Unten im Auslauf wird es laut. Herman Happonen zeigte letzte Woche gute Sprünge in Oslo. Jetzt ist für den Finnen schon bei 103,5 Metern Schluss. Das reicht für ihn nur für Rang sechs.

Der nächste Slowene ist in der Luft und er macht für seine Verhältnisse einen soliden Sprung auf 106,5 Meter. Das ist für Gasper Brecl Rang sechs.

Der dritte Japaner sitzt oben. Auch er kommt jetzt besser ins Fliegen und greift die Weite von Fan und segelt auf 121,5 Meter. Mit Noten von 17,5 und 18,0 übernimmt Atsushi Narita die Führung.

Der zweite und letzte Chinese sitzt oben. Er attackiert jetzt die Weite seines Landsmann und segelt auf gute 117,5 Meter. Das reicht für Jiawen Zhao nicht ganz für die Führung, doch er reiht sich mit seinem Sprung hinter Fan auf Platz zwei ein.

Noch schlechter läuft es jetzt für den 23-jährigen Japaner. Kodai Kimura muss schon bei 90 Metern landen und wird damit bis auf Rang zehn durchgereicht.

Der nächste Franzose sitzt oben. Auch Maël Tyrode tut sich noch schwer und setzt bei 107 Metern die Ski in den Schnee. Das ist Rang vier für den 24-Jährigen.

Der ehemalige Junioren-Weltmeister Iacopo Bortolas muss jetzt nicht so lange warten, doch auch er landet schon vor der 100 Metermarke und reiht sich mit seinen 99,5 Metern auf Platz fünf ein.

Der erste Franzose sitzt auf dem Balken. Er muss lange warten. Der Aufwind ist zu stark und der 22-Jährige muss noch einmal runter vom Balken. Auch im zweiten Versuch klappt es für Tom Rochat nicht. Beim dritten Mal darf der französische Kombinierer dann aber herunter und landet bei 98 Metern. Mit Noten von 15,0 und 16,0 reicht es für Rang sechs.

Der erste US-Amerikaner sitzt oben. Der 30-Jährige tut sich mit der Schanze noch schwer und setzt die Ski bei 106 Metern in den Schnee. Das ist Rang vier für Erik Lynch.

Auch der Slowene wird jetzt schnell runtergelassen. Der 21-Jährige macht einen soliden Sprung und fliegt auf 115,5 Metern. Damit reiht sich Matic Garbajs auf dem zweiten Rang ein.

In den letzten Tagen zeigte Haibin Fan sein Können und gestern flog er über 130 Meter. Jetzt ist er leicht zu spät und setzt bei 121,5 Metern den Telemark und übernimmt mit 117 Punkten die Führung.

Der erste Italiener sitzt oben. Der 23-Jährige ist viel zu spät am Tisch und muss den Sprung schon bei 82,5 Metern beenden. Damit geht es für Domenico Mariotti auf den letzten Rang zurück.

Der nächste Finne in der nationalen Gruppe sitzt oben. Der 19-Jährige muss etwas länger oben warten, bekommt aber auch noch grün und setzt schon bei 95,5 Metern die Ski in den Schnee. Damit reiht sich Valtteri Holopainen auf dem dritten Platz ein.

Der 17-Jährige sitzt oben und macht es nun viel besser als sein Teamkollege und fliegt auf 111 Meter. Damit verdrängt Eemeli Kurttila, Kartislahti von Rang eins.

Aapeli Karislahti eröffnet den Wettkampf aus Luke 13. Bei vier Grad Außentemperatur und wechselnden Winden fliegt der Finne auf 98,5 Meter. Sein Landsmann Lankinen geht heute nicht an den Start.

Erneut scheinen die Bedingungen in Lahti nicht einfach. Diesmal brachte die FIS jedoch den Prodedurchgang durch nach langen Warten durch. Johannes Lamparter gewann mit einem Sprung auf 126,5 Meter vor Simen Tiller und Julian Schmid. Pascal Müller belegte mit 124 Metern den siebten Platz. Auch Wendelin Thannheimer sprang mit 120,5 Metern unter die Top-10.

Beim Weltcupfinale in Lahti sind acht deutsche Kombinierer am Start. Unter anderem bekommen der Junioren Bronzemedaillengewinner Richard Stenzel (Startnummer 21) und der Fünfte in der COC-Wertung Simon Mach (18) eine Chance. Simon Mach rückt für den erkrankten Manuel Faißt ins Team. Auch sein älterer Bruder David Mach (48) ist in Finnland am Start. Außerdem wird das Feld von Terence Weber (49) , Wendelin Thannheimer (52), Julian Schmid (59) und Vinzenz Geiger (61) komplettiert. Kann Johannes Rydzek (54), der gestern mit seiner Schwester den ersten Weltcupsieg ihrer Karriere im Sprint im Langlauf feierte, heute nachlegen und auch aufs Podium laufen? Die Schanze liegt ihm eigentlich. 2017 holte der Oberstdorfer hier vier WM-Titel.

Neben Johannes Lamparter (Startnummer 60) sind auch Stefan Rettenegger (56) und Franz-Josef Rehrl (55) dabei. Auch Martin Fritz (51) ist nach seiner Erkrankung am vergangenen Wochenende beim Weltcupfinale in Lahti wieder gemeldet genauso wie Lukas Greiderer (47), Fabio Obermeyr (44) und der vierfache Junioren-Weltmeister Paul Walcher (38).

Am gestrigen Freitag verpasst der Ostschweizer wieder einmal knapp die Weltcuppunkte und kam nach den zehn Kilometern auf dem 31. Platz ins Ziel. Dennoch ist es für Pascal Müller sein bestes Weltcupergebnis in seiner Karriere. Nur bei der WM in Trondheim war er mit Platz 28 noch besser. Heute geht er mit der Startnummer 17 an den Start.

Julian Schmid startete gestern aufgrund des PCR-Sprungs von Donnerstag als Erster auf die zehn Kilometerstrecke. Der Oberstdorfer wirkte aber nach drei von vier Runden platt und musste Johannes Lamparter davon ziehen lassen. Auf der Schlussrunde wurde der aktuell Vierte der Gesamtwertung auch noch von Ilkka Herola eingefangen und belegte im Ziel den dritten Platz. Zwischen Lamparter und Schmid geht es am letzten Tag noch um den dritten Platz in der Gesamtwertung. Der 25-Jährige liegt vor dem Wettkampf 22 Punkte hinter dem Österreicher auf Platz vier. Kann er das noch aufholen?

Herzlich willkommen zur letzten Entscheidung in der Nordischen Kombination in der Saison 2024/25. Um 11.40 Uhr startet für die Kombinierer in Lahti heute der letzte Gundersen-Wettkampf der Saison.