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Wir verabschieden uns von dem Qualifying am Sachsenring. Weiter geht es um 13:30 Uhr mir dem Rennen. Wir sind auch dann wieder live dabei. Bis dann!

Mit einem Daumen nach oben feierte der Niederländer Vermeulen seine starke Leistung im Qualifying, die ihm die erste Pole Position seiner Karriere sicherte. Kelvin van der Linde dürfte trotz seines zweiten Platzes zufrieden sein, denn er verkürzt damit seinen Rückstand in der Fahrerwertung auf nur vier Punkte. BMW hatte indes erneut Schwierigkeiten im Qualifying. Einzig Sheldon van der Linde schaffte es mit einem zehnten Platz in eine solide Ausgangsposition für das Rennen. Für Marco Wittmann und René Rast wird es hingegen ein harter Tag – beide starten aus der letzten Reihe und müssen auf eine starke Rennperformance ihres BMW setzen, um noch Plätze gutzumachen.

Das 2.Qualifying auf dem Sachsenring ist beendet und die Autos kommen zurück an die Boxengasse. Jack Aitken wird Vierter vor Luca Engstler und Thomas Preining. Mirko Bortolotti musste sich mit dem elften Rang zufriedengeben.

Die Zeit ist abgelaufen und damit ist es offiziell: Thierry Vermeulen holt sich die Pole Position beim zweiten Rennen auf dem Sachsenring. Knapp dahinter reiht sich Kelvin van der Linde ein, der damit den Abstand in der Meisterschaft verkürzen kann. Luca Stolz wird Dritter.

Dem Ferrari liegt der Sachsenring, dass zeigt sich jetzt auch bei der Vermeulen-Runde. Mit einer Zeit von 1:17.311 holt er sich die Spitze im Klassement. Es verbleibt noch eine Minute.

Mirko Bortolotti hingegen muss unbedingt nachlegen, wenn er heute eine gute Ausgangslage haben möchte. Derzeit ist der Italiener nur Elfter.

Kelvin van der Linde ist heute mit weniger Gewicht unterwegs und das scheint zu helfen. Der Audi-Pilot liefert die neue Bestzeit ab. 1:17.319 Minuten gibt es von ihm. Kann das noch jemand toppen?

Jetzt nimmt das Qualifying an Fahrt auf. Preining ist schon wieder auf Platz drei durchgereicht worden. Neuer Spitzenmann ist Luca Engstler vor Kelvin van der Linde.

Thomas Preining setzt eine neue Rundenbestzeit, doch reichen die 1:17.613 Minuten, um sich die Pole zu sichern? Überall gibt es jetzt schnelle Sektorenzeiten.

Jetzt dürften bei den ersten Fahrern die Reifen auf Temperatur sein. Der Showdown im DTM-Qualifying hat begonnen!

Es geht in die zweite Hälfte des Qualifyings und jetzt dürfte es auf der Strecke noch einmal richtig voll werden. Preining gehört zu den ersten Fahrern, die wieder auf das Asphaltband gehen.

Während andere Fahrer schon mit frischen Softs unterwegs waren, hat Kelvin van der Linde seine ersten Runden auf dem alten Reifen gesetzt. Er wird gleich also auf jeden Fall noch einmal rausfahren.

Clemens Schmid kann seinen McLaren noch schneller um die Strecke lenken und kommt mit 1:17.920 Minuten über die Linie. Knappe 0,038 Sekunden hatte er Feller abgenommen.

Obwohl wir noch früh in der Session sind, sorgen einige Fahrer bereits für ordentlich Action. 1:17.958 Minuten brauchte er auf seiner Runde.

Luca Engstler legt mit seinem Lamborghini nach und trotz einem kurzen Besuch im Kiesbett gibt es die neue Bestzeit. 1:18.206 Minuten brauchte er für seine Runde.

Auch von Audi gibt es bereits früh Runden. Ricardo Feller liefert eine 1:18.873 ab, mit der er sich 1,6 Sekunden vor den gestrigen Sieger setzt. Da wird es aber sicherlich später noch schneller werden.

Heute gehen die Fahrer zum Teil ein anders Programm und nicht alle kommen nach den Inlaps an die Box. Von Jack Aitken gibt es die erste Rundenzeit. Eine 1:20.543 gibt es von ihm.

Die Ampeln stehen auf grün, der Start des 2.Qualifyings in Hohenstein-Ernstthal ist erfolgt. Die Fahrer begeben sich auf die Strecke.

Es wird momentan noch Kies aus dem Rahmenprogramm von der Strecke gefegt. Deshalb wird das Qualifying mit etwas Verspätung starten. Um 9:23 Uhr wird der Kurs freigegeben.

Die Strecke ist 3,645 Kilometer lang und zeichnet sich durch zahlreiche schnelle Kurven und enge Passagen aus, was typisch für einen Motorradkurs ist. Die höchsten Geschwindigkeiten werden auf der etwa 800 Meter langen Start- und Zielgeraden erreicht. Ein besonderes Merkmal des Sachsenrings sind die erheblichen Höhenunterschiede, mit einem Gefälle von bis zu 12,8 Prozent und Steigungen von bis zu zehn Prozent, was ihn zu einer technisch anspruchsvollen Strecke macht. Da das Überholen schwierig ist, ist die Startposition von besonderer Bedeutung. Entsprechend dürften gleich die Fahrer wieder alles reinlegen.

René Rast zeigte am Samstag eine beeindruckende Aufholjagd. Nachdem der Deutsche mit seinem BMW von der letzten Position gestartet war, kämpfte er sich mit einer beeindruckenden Leistung durch das gesamte Feld. Rast nutzte jede Gelegenheit, um Positionen gutzumachen, und schloss das Rennen schließlich auf einem starken siebten Platz ab. Damit hält auch er sich im erweiterten Kreis um die Meisterschaft.

Auch wenn Mirko Bortolotti einmal mehr der erste Sieg in diesem Jahr verwehrt blieb, dürfte der Italiener nicht ganz unglücklich mit dem Samstag gewesen sein. Mit seinem zweiten Platz übernahm Bortolotti mit 154 Punkten die Führung in der Meisterschaft. Kelvin van der Linde, der am Samstag Achter war, liegt sechs Zähler zurück. Maro Engel hat zehn Punkte Rückstand. Jack Aitken hat 110 Punkte auf seinem Konto und ist Vierter.

Am Samstag durfte Ferrari-Pilot Jack Aitken auf dem Sachsenring jubeln. Von der Pole Position aus ließ er nichts anbrennen, verteidigte in der ersten Kurve souverän die Führung und fuhr von da an einem kontrollierten Sieg entgegen. Für Aitken markierte dies bereits den dritten Triumph in dieser Saison. Mirko Bortolotti kämpfte sich im Lamborghini auf den zweiten Platz und kam mit einem Rückstand von 1,878 Sekunden ins Ziel. Maro Engel zeigte im Mercedes-AMG erneut seine beeindruckende Konstanz und sicherte sich mit dem dritten Platz zum vierten Mal in Folge einen Podiumsplatz.

Auf dem Sachsenring heißt es für die DTM-Piloten heute früh aufstehen. Bereits um 9:20 Uhr steht das Qualifying für das Rennen am Nachmittag auf dem Plan.