Liveticker | Ski Langlauf Engadin Frauen: Liveticker - 20km Massenstart Freistil | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Wir verabschieden uns von den Weltcuprennen aus dem Winterparadies im Engadin! Am Freitag geht es mit den Teamsprints im italienischen Cogne weiter. Wir sind auch dann wieder live für Sie mit dabei und wünschen eine schöne Woche!

Nadine Fähndrich ist mit dem 24. Rang die beste Schweizerin geworden. Marina Kälin und Anja Weber landen als 29. und 30. unter den besten 30, Nadja Kälin wird 35. Alina Meier ist am Ende auf Rang 42 zu finden, einen Platz dahinter folgt Giuliana Werro. Abschließend sind noch die Ränge von Lea Fischer (47.) und Desiree Steiner (58.) zu nennen.

Teresa Stadlober konnte als 10. das nächste Ergebnis in den Top Ten verbuchen, der Rückstand der Österreicherin liegt bei knapp 50 Sekunden. Katharina Brudermann beendet als 48. den Massenstart.

Die deutschen Damen sind heute nicht in den Top Ten vertreten. Victoria Carl schien ein wenig zu kämpfen zu haben, beendet das Rennen aber immerhin noch als 12. mit einem Rückstand von 56,5 Sekunden. Pia Fink kommt fünf Plätze dahinter in das Ziel. Ein tolles Rennen zeigte die junge Helen Hoffmann, sie landete in den Top 20 als 20. Gut gemacht! Anna-Maria Dietze darf als 25. ebenfalls zufrieden sein. Katherine Sauerbrey und Lena Keck komplettieren mit den Plätzen 50 und 51 das Teamergebnis.

Sanness machte viel Führungsarbeit, nun kommt Astrid Øyre Slind aber mit einem ordentlichen Vorsprung auf die Zielgerade und gewinnt souverän! Hinter Sanness geht es knackig im Zielsprint zu, Sundling kann sich allerdings mit ein paar Metern Vorsprung durchsetzen und komplettiert das Podest. Für Sanness ist es das erste Podium, Glückwunsch! Zwischen Kalvaa und Diggins ist es hinter Sundling eng, die Norwegerin kriegt am Ende den vierten Platz zugesprochen.

Slind setzt die Attacke! Ihre Landsfrau kann zunächst folgen, ein kleiner Abstand entsteht dann aber doch. Dahinter erhöht Diggins das Tempo, Dolci fällt ein wenig zurück in dieser Vierergruppe um den dritten Platz.

Es scheint so, als würde die Entscheidung um den Sieg erst auf der Zielgerade fallen. Flora Dolci hat viel Führungsarbeit gemacht, reicht es dennoch für den dritten Platz?

Es geht langsam auf den letzten Kilometer und es wird spannend! Slind und Sanness sind weiterhin zusammen, dort zeichnet sich noch keine Entscheidung ab.

Dolci, Diggins, Sundling und Kalvaa kämpfen zu viert um den dritten Platz. Dolci war noch nie auf einem Weltcuppodium, es wäre ein Debüt und toller Erfolg für die Französin. Hinter dem Quartett kommt lange Zeit keine Verfolgerin mehr.

18 Kilometer sind schon geschafft, das Rennen nähert sich der Entscheidung. Carl ist auf 12 zurückgefallen, Stadlober läuft einen Rang davor. An der Spitze beträgt der Vorsprung des Duos nun 20 Sekunden auf Dolci.

Nora Sanness und Astrid Øyre Slind bauen ihren Vorsprung immer weiter aus, die beiden Norwegerinnen werden wohl den Sieg dann unter sich ausmachen. Flora Dolci folgt momentan als Dritte und versucht, von den restlichen Verfolgerinnen wegzukommen.

Dreiviertel der Strecke sind nun geschafft, fünf Kilometer verbleiben noch. Slind wurde mittlerweile von Nora Sanness eingeholt, das norwegische Duo läuft mit bereits 14 Sekunden Vorsprung vorne weg. Bei Victoria Carl scheint es heute nicht so gut zu gehen, die Deutschen fällt Stück für Stück zurück.

Die ersten sieben Frauen sind innerhalb von 10,4 Sekunden zu finden - darunter vier Norwegerinnen, von denen drei an der Spitze laufen. Jessie Diggins hält sich in der Gruppe, genauso wie Flora Dolci aus Frankreich und die Schwedin Jonna Sundling. Pia Fink hält sich momentan als 18. unter den Top Ten.

Die erste Stadionrunde und insgesamt 13,7 Kilometer sind nun geschafft. Slinds Vorsprung beträgt weiterhin sechs Sekunden, dahinter folgen Landsfrau Nora Sanness und die Frau in Gelb, Jessie Diggins. Flora Dolci hält den Anschluss auf Diggins. Carl ist auf Rang acht zu finden, der Rückstand ist leicht angewachsen.

Nun erhöhen Jessie Diggins und Nora Sanness das Tempo, ein wenig kommen sie Slind näher. Carl ist indes weiter zurückgefallen und läuft nun einen Rückstand von 16 Sekunden hinterher. Teresa Stadlober ist zwei Ränge dahinter, das Tempo scheint hoch zu sein.

Astrid Øyre Slind hält ihren Vorsprung von sechs Sekunden auf die Verfolgerinnen um Jessie Diggins.

Victoria Carl ist ein wenig zurückgefallen und läuft nun auf Rang sechs, ihr Rückstand beträgt sieben Sekunden.

Astrid Øyre Slind sprintet ein wenig weg vom Rest der Gruppe und führt nun allein mit sechs Sekunden Vorsprung. Die Schwedin Sundling versucht der Norwegerin näherzukommen.

Die Langläuferinnen sind im Stadion angekommen und absolvieren nun ihre verbleibenden drei Runden. Dolci macht erneut die Führungsarbeit.

Die Bonuspunkte bei 9,5 Kilometern gehen an Diggins vor Slind und Carl, die sich konstant auf dem dritten Rang hält. Helen Hoffmann hat als 24. genau zehn Sekunden Rückstand auf die führende US-Amerikanerin.

Jessie Diggins reicht es nun mit dem langsamen Tempo, die Gesamtweltcupführende geht an die Spitze und erhöht das Tempo ein wenig.

Flora Dolci aus Frankreich macht bei der ersten Zwischenzeit weiterhin das moderate Tempo, Carl ist auf Platz drei dicht gefolgt von Jessie Diggins. Pia Fink ist als 16. noch in der Führungsgruppe dabei, nach dem 19. Rang gibt es eine Lücke. Stadlober läuft direkt vor Pia Fink.

Die Verfolgerinnen um Slind haben Dolci eingeholt, durch den Kurs ist das Feld lang gezogen.

Die Französin Flora Dolci sprengt ein wenig das Feld und läuft vorne mit ein paar Metern Vorsprung weg.

Bis auf die drei letzten Langläuferinnen ist das Feld zusammen. Die Langläuferinnen laufen durch eine Waldlandschaft, Victoria Carl macht die Führungsarbeit.

Wie bei den Herren wird zunächst ein gemütliches Tempo vorgelegt, die Schwedin Moa Ilar führt das Feld nach knapp drei Kilometern an.

Der Massenstart wird im Stadion von Silvaplana enden. Dafür werden nun neun Kilometer vom St. Moritzersee nach Silvaplana gelaufen, ehe es drei Mal eine Runde von 3,7 Kilometern zu absolvieren gilt - insgesamt sind es dadurch ein wenig mehr als 20 Kilometer.

Bei den Herren hatte es vorhin geschneit, jetzt scheint die Sonne und lässt das Winterparadies erstrahlen. Insgesamt wurden 67 Langläuferinnen für das Massenstartrennen gemeldet. Das Feld ist auf diesem flachen Kurs zusammen.

Es geht los! Die Langläuferinnen werden nun eine Weile lang am St. Moritzersee entlanglaufen, das Streckenprofil ist sehr flach.

Neben Nadja und Marina Kälin bestreiten Nadine Fähndrich, Anja Weber und Giuliana Werro ebenfalls den Massenstart. Das ist aber noch nicht alles, das Aufgebot komplettieren Desiree Steiner, Alina Meier und Lea Fischer – wie bei den Herren sind also auch die Schweizer Langläuferinnen quantitativ stark vertreten. Nadja Kälin und Nadine Fähndrich sind die heißesten Eisen im Feuer.

Definitiv gehört auch die Österreicherin Teresa Stadlober zum Kreis der Favoritinnen. Ihre Startnummer vier zeigt, dass sie diesen Winter regelmäßig in den vorderen Plätzen zu finden ist – damit ist auch heute zu rechnen. Die zweite Österreicherin im Bunde ist Katharina Brudermann.

Einen Podestplatz konnte Victoria Carl in diesem Winter bereits verbuchen, aus deutscher Sicht soll bald der nächste dazukommen. Im Gesamtweltcup ist Carl Zweite, ihr Vorsprung vor Slind ist jedoch minimal. Neben Carl bestreiten auch Pia Fink, Helen Hoffmann, Katherine Sauerbrey, Anna-Maria Dietze und Lena Keck den Massenstart. Pia Fink ist zurzeit super in Form und könnte für einen Platz in den Top Ten gut sein.

Bei den Herren gab es am Mittag eine beeindruckende norwegische Dominanz. Die ersten sechs Plätze gingen an die skandinavische Nation, danach folgten drei Franzosen. Bei den Frauen ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Podium gemischter sein wird. Mit Astrid Øyre Slind ist zwar eine der Topfavoritinnen aus Norwegen, mit der Gesamtweltcupführenden Jessie Diggings und Kerttu Niskanen kommen weitere Favoriten jedoch aus den USA beziehungsweise Finnland – und mit Victoria Carl auch aus Deutschland.

Herzlich willkommen zum Massenstart der Frauen im Engadin! Um 15 Uhr geht es für die Langläufer auf die 20 Kilometer in der freien Technik los.