Liveticker | Fußball Bundesliga: WSG Tirol gegen Rapid Wien - Liveticker - 14. Spieltag - 2024/2025 | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Fazit: Rapid kommt am Tivoli nicht über ein 0:0 hinaus. Die Wiener waren über weite Teile zu ideenlos und haben aus ihrem Ballbesitz meist zu wenig gemacht. Die wenigen Chancen haben dabei nicht für eine Treffer gereicht. Für die WSG ist der Punktgewinn durchaus ein Erfolg und man kann vor allem mit der defensiven Leistung zufrieden sein.

Der Freistoß wird von Jamie Lawrence geklärt. Dies könnte den Punktgewinn für die WSG bedeuten.

Zwei Minuten gibt es oben drauf. Einen Freistoß bekommen die Wiener noch.

Die letzte reguläre Minute läuft. Jetzt braucht es für einen Sieg einen lucky Punch.

Die letzte Großchance für Rapid ist nun schon wieder einige Minuten her. Die WSG steht sehr sicher.

Die Hütteldrofer wechseln nochmals. Ihnen bleibt kaum noch Zeit.

Gelbe Karte für Matthäus Taferner (WSG Tirol)

Gelbe Karte für Jonas Auer (Rapid Wien)
Auer stoppt Taferner mit einem Zug an der Schulter obwohl dieser schon an ihm vorbei war.

Zehn Minuten bleiben noch. Langsam wird es eng für Rapid, wenn diese noch einen Sieg anvisieren wollen.

Die WSG kann sich gerade etwas besser befreien und kann der Druck der Wiener nun besser unterbrechen.

Von den Tirolern kommt jetzt kaum noch etwas. Rapid ist klar am Drücker, aber den Gästen geht langsam die Zeit aus.

Das Spiel wird jetzt auch immer hektischer. Taferner langt bei Grgic zu während dieser den Ball blockiert am Boden. Die beiden geraten fast aneinander.

Rapid bringt mit Bischof einen weiteren Offensivman für einen Mittelfeldspieler. Die Wiener wollen sichtlich den Sieg.

Im Gegenzug kommt Burgstaller aus spitzem Winkel zum Abschluss und verfehlt nur knapp.

Plötzlich kommen die Tiroler selbst vors Tor. Im Konter tanken sich die Hausherren durch und Taferner schließt ab. Der Schuss ist aber kein Problem Hedl.

Etwas über eine Stunde ist gespielt. Die WSG verteidigt noch immer sehr kompakt und Rapid kann nur wenige Chancen kreieren. Die letzte halbe Stunde wird wohl zu einem Geduldsspiel.

Die Hausherren reagieren und bringen mit Stefan Skrbo einen frischen Mann für die Offensive.

Die WSG kommt gerade kaum an den Ball und kann die Bälle nur rausschlagen. Die Wiener drücken die Hausherren immer weiter rein.

Rapid ist hier sichtlich bemüht. Aber auch in Halbzeit zwei tut man sich gegen tiefstehende Tiroler schwer.

Beljo mit einer tollen Chance für die Gäste! Der Stürmer tankt sich gut durch und hat auch schon Stejskal auf den Boden gesetzt. Im letzten Moment bringt die WSG aber noch ein Bein dazwischen.

Rapid bemüht sich sofort wieder um viel Ballbesitz. Will man allerdings drei Punkte aus Tirol entführen, so muss man zielstrebiger werden.

Das Spiel läuft wieder. Beide Teams kommen unverändert aus der Kabine.

Halbzeitfazit: WSG Tirol und Rapid Wien gehen mit einem 0:0 in die Pause. Rapid hat sich lange enorm schwer getan und kam kaum vors Tor. Erst in den letzten zehn Minuten der erste Hälfte kamen die Wiener besser ins Spiel. Ein Tor konnte man aber nicht erzielen. Für die WSG ist dieses vorläufige Unentschieden kein schlechtes Ergebnis.

Insgesamt gibt es noch zwei Minuten oben drauf in der ersten Hälfte.

Die letzte Minute läuft. Bis jetzt bekommt die WSG alles verteidigt.

Viel Zeit bleibt den Gästen aus Hütteldorf nicht mehr wenn diese noch mit einer Führung in die Pause gehen wollen.

Nun hat Burgstaller eine gute Gelegenheit. Er wird von Grgic bedient und ist frei durch. Er verzieht aber knapp. Der Ärger über den verfehlten Schuss dürfte sich aber in Grenzen halten, denn er kam auch aus dem Abseits.

Kurz vor der Pause drückt Rapid noch immer auf den ersten Treffer. Oft kommt aber der letzte Pass nicht an.

Die WSG steht jetzt unter Druck und wird selbst auch immer hektischer. Rapid hat das Spiel nun weitgehend unter Kontrolle. Es fehlt lediglich das Tor.

Nächste Möglichkeit für Rapid! Nach einem wilden Gestochere im Strafraum kommt Schaub zum Abchluss und trifft die Stange. Glück für die Tiroler.

Rapid wirkt jetzt etwas wacher. Die Chance von Seidl hat die Wiener sichtlich geweckt.

Seidl hat das 1:0 vor sich. Beljo setzt sich auf der rechten Seite durch und bedient Seidl. Dieser kann den Ball aber nur mehr mit der Schulter auf den Kasten bringen und Stejskal kann parieren.

Nun bleibt auch Sangare liegen. Der Rapid-Star hat einen schmerzhaften Schlag auf den Fuß bekommen. Er muss noch behandelt werden.

Grgic stößt mit Butler zusammen und bleibt kurz liegen. Er dürfte aber nicht wirklich verletzt sein.

Rapid kommt weiterhin nich vors Tor der WSG. Meist verliert man den Ball kurz nach der Mittelauflage.

Die Tiroler werden jetzt sogar etwas mutiger und attackieren Rapid bereits in der eigenen Hälfte.

Die WSG verteidigt hier sehr geschickt. Man steht tief und fängt alle Bälle in die Tiefe ab. Rapid wirkt etwas blass und macht aus dem Ballbesitz viel zu wenig.

Bei den Wienern fehlt noch immer das Tempo im Spielaufbau. Man hat zwar deutlich mehr Ballbesitz kann aber kaum gefährliche Chancen kreieren. Die WSG steht in der Defensive gut und lauert auf Konter.

Die WSG bleibt im Konter gefährlich. Nach einem Fehlpass ist Anselm frei durch und läuft auf Hedl zu. Er kam aber aus dem Abseits.

Rapid wird jetzt in seinen Aktionen etwas zielstrebiger und bringt die ersten Bälle in den Strafraum.

Nach einem Fehlpass von Bolla ist Sulzbacher fast durch und läuft in den Strafraum. Im letzten Monent kann Raux-Yao aber dazwischen gehen.

Die Wiener versuchen es mit einem kontrollierten Aufbau aus der Defensive und überhasten nichts.

Das Spiel läuft und Rapid holt sich zu Beginn schnell den Ballbesitz.

Die Mannschaften stehen im Tunnel. Gleich geht es los!

Auch das direkte Duell spricht heute klar für die Gäste aus Wien. Rapid konnte aus den letzten fünf Duellen vier Siege erringen und ein Unentschieden.

Für die Hausherren aus Tirol läuft die Saison unterdessen nicht so gut. Die WSG hat aus den ersten 13 Runden nur zwölf Punkte holen können und kämpft um den Abstieg.

Für die Gäste aus Wien läuft die Bundesligasaison bis jetzt sehr gut. Rapid steht derzeit auf Tabellenplatz zwei nur drei Punkte hinter Spitzenreiter Sturm Graz.