Liveticker | Fußball Bundesliga Frauen: E. Frankfurt gegen Freiburg - Liveticker - 6. Spieltag - 2024/2025 | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Fazit:
Das war’s in diesem Montagabendspiel! Eintracht Frankfurt gewinnt hochverdient mit 6:0 gegen den SC Freiburg und grüßt damit von der Tabellenspitze nach dem sechsten Spieltag! Das Ergebnis ging auch in der Höhe völlig in Ordnung. Das ganze Spiel über dominierten die Gastgeberinnen, taten sich jedoch lange mit dem Tore schießen schwer. Bis zur Pause stand es nur 1:0, ehe nach der Pause durch die blitzschnelle Rote Karte von Stierli der Knoten platzte. Die stark aufgelegte Borggräfe im SC-Tor verhinderte zunächst schlimmeres. Dass die eingewechselte Japanerin Remina Chiba dann binnen vier Minuten einen Hattrick schnürte, rundete den Abend für die SGE ab. Für die Eintracht geht es am kommenden Spieltag weiter mit einem weiteren Heimspiel. Am Samstag gastiert Werder Bremen hier vor Ort. Der SC bekommt es am Sonntag mit RB Leipzig zutun. Vielen Dank für Ihr Interesse und einen schönen Abend!

Tooor für Eintracht Frankfurt, 6:0 durch Remina Chiba
Der Hattrick der Japanerin! Riesen flankt von der linken Seite vor das Tor, wo Chiba erneut völlig blank am langen Pfosten steht. Eiskalt schlenzt sie den Ball aus acht Metern mit links ins lange Eck. Wahnsinn, was hier abgeht!

Tooor für Eintracht Frankfurt, 5:0 durch Remina Chiba
Chiba mit dem Blitz-Doppelpack! Eine Reuteler-Hereingabe von der rechten Seite klärt Axtmann direkt vor die Füße von Chiba. Die bleibt wieder eiskalt und netzt aus dem Zentrum aus zehn Metern ins lange Eck ein.

Drei Minuten lässt Wacker in dieser durchaus unterhaltsamen Partie nachspielen.

Tooor für Eintracht Frankfurt, 4:0 durch Remina Chiba
Der Jokertreffer durch Chiba! Aus dem Dunst-Eckstoß von der rechten Seite kommt die Kugel direkt bei Chiba herunter. Diese kann den Ball locker annehmen und aus sechs Metern mit links am langen Pfosten eiskalt an Borggräfe vorbeischieben. Die Freiburger Verteidigung ist vogelwild bei diesem Eckstoß unterwegs.

Dunst hat auch noch Bock! Ihr leicht abgefälschter Distanzschuss aus dem linken Mittelfeld rauscht knapp rechts am Tor vorbei. Es folgt die Ecke...

Die Partie ist längst entschieden. Die Frage ist nur noch, ob die Eintracht noch weitere Treffer erzielen kann. Die SGE spielt jedenfalls weiter munter nach vorne.

Doppelchance für die Gastgeberinnen! Erst hat Dunst das 4:0 auf dem Schlappen, jedoch scheitert sie aus 15 halbrechten Metern an Borggräfe. Auch im Nachschuss ist die Keeperin zur Stelle und pariert.

Auch bei der SGE gibt es den letzten Wechsel. Anna Aehling bekommt noch einige Minuten Spielzeit. Nina Lührßen verlässt für sie den Rasen.

Nun wäre es fast passiert, der erste Freiburger Torschuss der Partie. Jedoch hat Wacker zuvor ein Stürmerfoul von Steuerwald erkannt und das Spiel so unterbrochen. So stehen weiter keinerlei Abschlüsse beim SC auf dem Konto.

Dunst chippt den Ball aus dem Zentrum hinter die Kette, wo Reuteler einläuft. Den auf den linken Pfosten gespielten Pass kann die doppelte Vorlagengeberin allerdings nicht erlaufen.

Der fünfte und letzte Wechsel bei den Gästen. Blumenberg kommt für Stegemann in die Partie.

Vor 2704 Zuschauenden bekommt Doppeltorschützin Laura Freigang ihren hochverdienten Applaus. Sie wird durch Remina Chiba ersetzt. Genauso wie Wolter durch Riesen.

Auch in der Höhe geht die Frankfurter Führung mittlerweile völlig in Ordnung. 20:0 Torschüsse und 70% Ballbesitz stehen auf der Habenseite der SGE.

Tooor für Eintracht Frankfurt, 3:0 durch Barbara Dunst
Aber jetzt ist es passiert! Eine Hereingabe von der rechten Seite kann Steuerwald eigentlich locker klären. Doch sie bereinigt das Leder direkt in die Füße von Dunst. Diese nimmt den Ball am langen Pfosten einmal an und schiebt das Leder mit ihrem Rechten gekonnt aus sieben Metern ins kurze Eck. Diesmal ist Borggräfe machtlos.

Borggräfe verhindert das Dritte! Reuteler bringt die Kugel butterweich auf den langen Pfosten, wo Prašnikar aus spitzem Winkel genau auf die Schlussfrau köpft.

Der Regen hat zwischenzeitlich wieder abgenommen und die Platzverhältnisse sind nicht so schlimm, wo zunächst befürchtet. Es scheint eher so, als hätte das Grün die Wassermassen gut überstanden.

Beim SC sollen Gudorf und Campbell nochmals für frischen Wind sorgen. Vobian und Martinez haben für die beiden Feierabend.

Auch wenn in der Offensive der Frankfurterinnen aktuell nicht so viel gut. Die Spielerinnen machen es trotzdem clever und brechen immer wieder mit Pässen zurück ab. So sollen die Gäste gelockt werden, worauf diese sich aber gar nicht einlassen.

Auch Niko Arnautis nimmt seine ersten beiden Wechsel vor. Prašnikar und Wamser sollen den Deckel nun endgültig draufmachen. Anyomi und Senß bekommen ihren verdienten Abgang.

Die Gastgeberinnen drücken auf das 3:0, belohnen sich abermals nicht für den Aufwand. Die letzten Pässe sind aktuell viel zu ungenau und landen zumeist bei den Freiburgerinnen.

Die SGE kontert erneut. Reutelers flache Hereingabe, diesmal über die linke Seite, kann Borggräfe nun aber fassen.

Borggräfe sieht nach einem Eckstoß von der rechten Seite unglücklich aus, indem sie etwas unkoordiniert vor ihrem Tor steht. Zu ihrem Glück steht eine Mitspielerin auf der Linie und klärt das Leder noch rechtzeitig.

Fast das 3:0! Dunst schickt Lührßen auf der linken Seite auf die Grundlinie. Diese findet Gräwe im Rückraum. Ihren Rechtsschuss aus 16 Metern aus dem Zentrum kann Borggräfe mit den Fäusten über die Latte lenken.

Für SC-Schlussfrau Borggräfe geht es nach dem kurzen Schreckmoment weiter und die Partie läuft wieder.

Die ersten Auswechslungen der Partie finden sich beim Sport-Club. Schneck ersetzt die unauffälligen Ojukwu und Schasching durch Schneider und Karich.

Rafaela Borggräfe verletzt sich beim Senß-Schuss aus spitzem Winkel von der rechten Seite etwas an der rechten Hüfte. Es folgt eine Behandlungspause.

Es läuft nun alles gegen die Gäste. Aber aufgrund des bisherigen Spielverlaufs geht dieses 2:0 auch vollkommen in Ordnung. Frankfurt hat weiterhin alles im Griff und belohnte sich durch den zweiten Treffer.

Tooor für Eintracht Frankfurt, 2:0 durch Laura Freigang
Und aus diesem Konter entsteht das 2:0! Dunst schickt den Ball von der linken Seite auf rechts, wo Reuteler an das Leder kommt. Ihre Hereingabe von der seitlichen Strafraumkante landet genau auf dem Kopf von Laura Freigang, welche sich aus wenigen Metern per Kopf nicht zweimal bitten lässt. Lisa Karl sieht dabei alt aus. Der Doppelpack und das Saisontor Nummer sieben für Freigang!

Einen Freistoß im linken Mittelfeld spielen die Freiburgerinnen zu schlampig aus, wodurch die SGE kontern kann.

Die Eintracht drängt auf das 2:0! An einer Senß-Flanke vom rechten Flügel fliegt Borggräfe vorbei. Zu ihrem Glück kann Dunst, frei am langen Pfosten stehend, nur knapp nicht an den Ball kommen.

Das ist natürlich jetzt bitter für den SC und Nico Schneck. Die Anweisungen aus der Kabine sind nun erstmal hinfällig.

Rote Karte für Julia Stierli (SC Freiburg)
Das geht gar nicht gut los für den SC! Dunst schickt Anyomi in die Spitze. Dabei kann die Stürmerin an Stierli vorbeiziehen. Die Schweizerin zupft kurz nach dem Mittelkreis etwas am Trikot der Frankfurterin, was Wacker umgehend mit der Roten Karte ahndet. Da Stierli die letzte Verteidigerin war, kann es auch keine zwei Meinungen geben!

Weiter geht es in Frankfurt!

Halbzeitfazit:
Und dann ist Pause im Regen von Frankfurt! Die Eintracht führt durch das Freigang-Tor aus der 35. Minute hochverdient mit 1:0 gegen den SC Freiburg. Die SGE hatte alles im Griff und muss sich lediglich vorwerfen, hier nicht höher zu führen. Zweimal parierte SC-Keeperin Borggräfe überragend und verhinderte dadurch schlimmeres. Freiburgs Coach Nico Schneck muss nun Lösungen finden, um sein Team hier überhaupt mal irgendwie ins Spiel zu bekommen. Die Breisgauerinnen standen tief und kamen kaum zu Entlastungsmöglichkeinten. Der aktuelle Spitzenreiter der Bundesliga machte es jedoch auch gut und ließ die Gäste nicht ins Spiel kommen. Durch den vielen Regen wird der Platz auch nicht besser, wodurch sich eine Regenschlacht in Durchgang zwei anbahnt.

Die Eintracht lässt die Kugel seit mehreren Minuten ruhig durch die eigenen Reihen laufen, ohne dass eine Freiburgerin an das Leder kommt.

Mittlerweile regnet es hier wieder wie aus Eimern. Wenn der Regen länger so anhält, könnte sich hier ein regelrechte Wasserschlacht abzeichnen. Angenehm ist das sicherlich für keine der Akteurinnen auf dem Platz.

Die SGE dominiert das Geschehen weiterhin durch den vielen Ballbesitz. 12:0 Torschüsse und 65% Ballbesitz sprechen eine überdeutliche Sprache.

Aus dem linken Halbfeld bringt Vobian eine Freistoßflanke vor das Tor. Doch aufgrund einer Abseitsposition unterbindet die Schiedsrichterin den Angriff.

Wolter und Senß spielen sich auf dem rechten Flügel in die Offensive. Senß' Flanke vor das Tor landet bei Freigang. Aus sieben Metern bekommt die Torschützin aber nicht genug Druck hinter das Leder.

Tooor für Eintracht Frankfurt, 1:0 durch Laura Freigang
Da ist die hochverdiente Frankfurter Führung! Reuteler schickt die Kapitänin auf halblinks in die Spitze. Gegen Steuerwald hat sie ungewohnt viel Platz und kann aus 16 Metern aus dem Zentrum mit einem wunderschönen Schlenzer ins rechte Eck die Führung erzielen. Das ist bereits der sechste Treffer für Freigang in dieser Spielzeit.

Spätestens kurz nach der Mittellinie schnappen die Frankfurterinnen durch ihr hohes Pressing zu und schnappen sich den Ball vom SC. In Richtung Strafraum tut sich bei den Hessinnen aktuell jedoch nicht viel.

Das schlechte Wetter tut der Stimmung im Stadion übrigens keinen Abbruch. Die Begegnung ist gut besucht und auch aus den Fanblöcken ist hier und da etwas zu hören.

Der Sport-Club scheint diese Druckphase erstmal überstanden zu haben. Frankfurt nimmt das Tempo aktuell aus dem Spiel und kontrolliert die Partie über viele Pässe.

Wenn die Eintracht so weiterspielt, ist der Führungstreffer nur noch eine Frage der Zeit. Freiburg kann sich kaum mehr befreien und kann froh sein, dass Schlussfrau Borggräfe zweimal glänzend pariert hat.

Die SGE muss sich langsam belohnen! Freigang und Dunst kombinieren sich mit dem nächsten Doppelpass über die rechte Seite in den Strafraum. Freigang taucht auf halbrechts wenige Meter vor dem Tor plötzlich frei vor Borggräfe auf und scheitert mit dem Abschluss.

Laura Freigang wird aus dem Halbfeld mit einem eigentlich zu hohem Ball bedient, doch sie schafft es dennoch, den Ball gekonnt herunterzunehmen. So entsteht auch die nächste Chance für die SGE. Anyomi geht über die linke Seite in die Mitte, wo der Ball über Umwege wieder bei ihr landet. Aus 14 Metern scheitert sie frei an Borggräfe. Daraus muss sie mehr machen!

Diese erste Hälfte geht bis dato ganz klar an die Hessinnen. Einzig der Treffer fehlt für das Team von Niko Arnautis noch. Der Sport-Club beschränkt sich aktuell nur auf das Verteidigen und lauert auf die Ballverluste der SGE.

Der Tabellendritte bleibt dran! Freigang kann vom linken Flügel ins Zentrum ziehen und sich gegen mehrere Gegenspielerinnen durchsetzen. Ihr Versuch, Nicole Anyomi auf rechts in die Box zu schicken, gelingt auch. Allerdings kann die Stürmerin den Ball nicht sauber verarbeiten.

Senß und Freigang spielen leicht rechts versetzt am SC-Strafraum einen Doppelpass, durch welchen Senß in die Box geschickt wird. Allerdings gehen der Eintracht-Spielerin im Sechzehner die Anspielstationen aus.

Der Standard von Vobian geht allerdings zu nah ans Tor, wodurch Stina Johannes den Ball mit einer Faust klären kann.

Shekiera Martinez erarbeitet sich gegen Kleinherne auf der rechten Seite den ersten Eckstoß für den Sport-Club.

Cora Zicai zeigt ihr Können auf Linksaußen und geht mit Wolter ins Duell. Dieses gewinnt die Freiburgerin auch. Jedoch kommt ihr Pass ins Zentrum zur ehemaligen Frankfurterin Martinez nicht an.

Freigang trifft die Latte! Dunst schickt die Kapitänin auf halblinks. Gegen Stegemann geht die beste Torschützin der Liga ins Dribbling und schließt daraufhin aus 15 Metern ab. Die Freiburgerin fälscht den Schuss noch so ab, dass die Kugel auf die Latte springt. Glück für die Gäste!

Sara Doorsoun hat Mut und versucht es auch über 35 Metern mit einem Rechtsschuss aus dem Zentrum. So schlecht ist der Schuss gar nicht, geht schlussendlich aber doch deutlich rechts oben über das Tor.

Wieder kann Dunst auf die linke Seite zu Reuteler durchstecken. Ihr Rückpass zu Senß kommt an, doch diese wird an der Strafraumkante von Steuerwald am Schussversuch gehindert.

Die Breisgauerinnen lassen sich zu weit von der SGE hinten reindrücken, sodass die Gäste kaum Zeit zum Durchatmen bekommen. Das wird nicht der Plan von Trainer Nico Schneck gewesen sein.

Reuteler setzt sich auf links gegen Steuerwald durch. Ihre Hereingabe missglückt etwas, landet aber bei Pia-Sophie Wolter außerhalb des Strafraums. Ihr Schuss aus halbrechter Position aus 18 Metern segelt aber deutlich rechts am SC-Tor vorbei.

Die SGE ist zu Beginn die klar bessere Mannschaft! Dunst schickt Lührßen auf Linksaußen mit einem Steckpass in die Box, wo Borggräfe in letzter Sekunde vor der Frankfurterin an den Ball kommt. Sonst wäre es brandgefährlich geworden für die Gäste!

Anyomi wird im Mittelfeld von Stierli zu Fall gebracht, was einen Freistoß aus rund 35 Metern von halbrechts zur Folge hat. Den Standard tritt Lührßen in Richtung Tor, wo Borggräfe den Aufsetzer sicher zupacken kann. Auf diesem rutschigen Rasen sind solche Bälle heute sicherlich ein gutes und gefährliches Mittel.

Die Partie ist eröffnet! Die Eintracht spielt in weiß-rot-schwarzen Trikots, während der Sport-Club ganz in Schwarz aufläuft.

Die Partie im verregneten Frankfurter Stadion am Brentanobad wird geleitet von Karoline Wacker. Es ist die 93. Bundesliga-Partie für die 33 Jahre alte FIFA-Schiedsrichterin. Gleich führt sie die 22 Akteurinnen des Abends auf den Rasen, sodass der Ball in wenigen Augenblicken rollen kann!

Schneck wechselt im Gegensatz zum 3:0-Erfolg gegen Potsdam zweimal um: Alina Axtmann und Greta Stegemann ersetzen Alicia-Sophie Gudorf und Eileen Campbell (beide auf der Bank).

Auch die Breisgauerinnen sind mit ihrem Saisonstart zufrieden. Zehn Punkte nach fünf Partien stehen zu Buche. Gegen Leverkusen gab es die bisher einzige Niederlage. Doch aufgrund eines Regelverstoßes der Schiedsrichterin wird die Partie neu angesetzt. So bekommen die Freiburgerinnen demnächst die Chance, den besten Saisonstart seit der Spielzeit 2017/2018 weiter auszubauen. Mit einem Sieg heute kann auf die Eintracht aufgeschlossen werden. Trainer Nico Schneck, der im Moment interimsweise für Theresa Merk (Babypause) an der Seitenlinie steht, weiß, wie wichtig der Saisonstart war. Vor allem im Angesicht der kommenden Wochen: "Es war ein gelungener, aber auch extrem wichtiger Saisonstart. Mit der Punkteanzahl kann man wirklich zufrieden sein.". Es folgen nach heute nämlich Duelle mit Leipzig, Wolfsburg und den Bayern. „Wie bekomme ich das gegen die absolute Spitze Deutschlands hin? Das ist ja auch eine coole Herausforderung. Es macht immer Spaß, sich mit den besten Teams zu messen – auch, wenn es komplizierte Wochen werden.“, so Schneck.

Dennoch stellt SGE-Coach Niko Arnautis einmal in seiner Startformation im Vergleich zum 3:1-Sieg gegen Essen um. Hinten links startet Nina Lührßen anstelle von Nadine Riesen (Bank).

Vor heimischer Kulisse haben die Frankfurterinnen heute die große Chance auf Tabellenplatz eins. Durch die Niederlage des FC Bayern München am Samstag in Wolfsburg, reicht ein Sieg der Eintracht gleich. Das wäre eine große Belohnung für die Hessinnen, welche in dieser Bundesliga-Spielzeit noch ohne Niederlage sind. Aktuell liegt das Team von Niko Arnautis auf Platz drei mit 13 Punkten. Bis dato gab es vier Siege und ein Remis gegen Leverkusen. Außerdem stellt die Eintracht mit drei Gegentreffern die beste Defensive des Oberhauses. Für Freiburg wird das also ein hartes Stück Arbeit, gegen diese gut aufgelegten Frankfurterinnen zu bestehen.