Liveticker | Eishockey Champions Hockey League: ZSC Lions gegen Berlin - Liveticker - Viertelfinale Rückspiel - 2024/2025 Playoffs | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Das wars! Vielen Dank fürs Mitlesen. Ich wünsche noch eine gute Woche und weiterhin eine frohe Weihnachtszeit!

Im Halbfinale der Champions Hockey League kommt es zum Schweizer Duell. Mitte Januar treffen die ZSC Lions auf Genève-Servette, das seinen Viertelfinal ebenfalls gewonnen hat. Einen Vorgeschmack auf dieses Duell gibt es bereits am Freitag, wenn die beiden Teams in der National League in Genf aufeinandertreffen. Für die Eisbären Berlin geht es ebenfalls am Freitag weiter. Sie sind dann auswärts bei den Löwen aus Frankfurt in der DEL gefordert.

Das dritte Drittel beginnt mit einem Doppelschlag. Zuerst trifft Byron nach einem schönen Zuspiel von Müller zum 2:4, nur 22 Sekunden später antwortet Lammikko mit einem Handgelenkschuss zum 3:4. Danach übernehmen die Lions das Spieldiktat. In der 48. Minute trifft Rohrer nur den Pfosten, doch zwei Minuten später folgt dann die grosse Andrighetto-Show. Andrighetto lässt zuerst Müller ins Leere laufen, umdribbelt dann Hildebrand und erzielt den Ausgleich zum 4:4. Die Eisbären werfen danach alles nach vorne und so kommen die Lions zu einer Konterchance. Rohrer kommt mit Tempo über die rechte Seite, spielt den Querpass auf Riedi, der uneigennützig zurücklegt zu Grant, der die Scheibe im Tor versenkt und die Lions erstmals in Führung bringt. Bereits vier Minuten vor Schluss nehmen die Eisbären den Torhüter vom Eis. Die Lions kommen zu mehreren Chancen auf den Empty-Netter, scheitern jedoch jedes Mal, allen voran Riedi, der aus wenigen Metern das Tor verfehlt. Die Eisbären können aber nicht mehr reagieren. Die Lions verteidigen souverän und holen sich den 5:4-Sieg. Damit ziehen sie zum ersten Mal seit 2009 ins Halbfinale der Champions Hockey League ein. Insgesamt ist dieser Sieg verdient. Nach einem verschlafenen ersten Drittel waren die Zürcher das gefährlichere und dominantere Team. Sie drehten das Spiel erneut, wie bereits im Hinspiel, nach einem 0:3-Rückstand. Die Eisbären aus Berlin müssen sich an der eigenen Nase fassen, denn einen solchen Vorsprung zweimal zu verspielen, darf nicht passieren.

Die ZSC Lions stehen im Halbfinale der Champions Hockey League!

Auch Malgin hat noch die Chance zum Empty Netter, doch auch er scheitert. Sein Versuch war jedoch deutlich der schwierigste. Kurz darauf spielt Andrighetto Bächler frei, doch auch ihm gelingt der Empty Netter nicht.

Grant hat die nächste Chance für den Empty Netter, doch sein Schuss von der blauen Linie verfehlt ebenfalls das Tor. Den Eisbären Berlin läuft jedoch langsam die Zeit davon.

Serge Aubin nimmt zwei Minuten vor Schluss noch sein Time-out.

Vincent Rohrer läuft aufs leere Tor zu, hat noch einen Gegner vor sich, legt ab auf Willy Riedi und dieser schiesst tatsächlich aus wenigen Metern am leeren Tor vorbei! Was für eine Chance!

Riedi versucht aus der eigenen Zone das leere Tor zu treffen, doch er verfehlt – Icing. Die Eisbären kommen mit sechs Feldspielern bisher noch nicht zu zwingenden Chancen.

Die Berliner nehmen hier bereits über vier Minuten vor Schluss den Torhüter vom Eis.

Und da ist die Führung für die Lions! Die Zürcher kontern stark. Rohrer kommt mit Tempo über die rechte Seite, spielt den Querpass auf Riedi, der uneigennützig zurücklegt zu Grant, der die Scheibe problemlos ins Tor versenkt.

Können die Eisbären hier nochmals reagieren? Sie versuchen, sich in der Zone festzusetzen, doch die Lions verteidigen stark und lassen kaum etwas zu.

Auch dieses Powerplay bleibt ohne Erfolg. Die Lions agieren zu ungenau, Manuel Wiederer kommt sogar zu einer gefährlichen Konterchance.

Galipeau muss wegen übertriebener Härte auf die Strafbank. Damit bietet sich den Lions die Chance, erstmals in Führung zu gehen.

Auch diesmal zählt der Treffer! Es bleibt unklar, ob Malgin bereits in der Zone war, doch da es nicht eindeutig aufzulösen ist, gibt es auch keine Strafe für die Eisbären Berlin.

Was für ein Treffer! Andrighetto bekommt die Scheibe an der blauen Linie, lässt zuerst Jonas Müller  ins Leere laufen und umdribbelt anschliessend auch noch Torhüter Hildebrand. Ein Traumtor des Topscorers der Champions Hockey League!

Die Scheibe liegt im Tor Fontaine trifft, doch die Schiedsrichter hatten bereits vorher wegen eines Offsides abgepfiffen.

Pfostenschuss Lions! Vincent Rohrer kommt mit viel Tempo in die Zone, schliesst von der rechten Seite ab und trifft mit seinem halbhohen Schuss nur die Torumrandung.

Gute Möglichkeit für die Lions! Malgin spielt den Puck quer zu Riedi, der alleine vor Hildebrand steht, doch er scheitert am Berliner Schlussmann.

Was für ein Start ins dritte Drittel! Und es geht direkt so weiter, beide Teams kommen zu guten Chancen.

Lammikko kommt im Slot an die Scheibe und bezwingt Hildebrand mit einem Handgelenkschuss ins linke obere Eck. Nur 22 Sekunden nach dem 2:4 können die Lions hier reagieren!

Jonas Müller erobert die Scheibe auf der linken Seite, hat die Übersicht und spielt die Scheibe vors Tor. Dort steht Blaine Byron frei, der die Scheibe unhaltbar ins Tor ablenkt.

Los geht’s im dritten Drittel! Die Lions sind gleich ein erstes Mal in Scheibenbesitz.

Die Lions kommen mit viel Schwung aus der Kabine und reagieren sofort. Bereits nach wenigen Sekunden spielt Weber die Scheibe in die Mitte zu Fröden, der Hildebrand zum 1:3 bezwingt. Danach entwickelt sich ein offenes Spiel, in dem beide Teams zu guten Chancen kommen. In der 26. Minute zieht Tiffels von der rechten Seite Richtung Tor und versucht, Hrubec mit der Backhand zu überwinden, scheitert aber. Auf der Gegenseite scheitert wenig später Sigrist am bereits am Boden liegenden Hildebrand. Ab der Spielhälfte übernehmen die Lions dann das Spieldiktat und setzen die Eisbären zunehmend unter Druck. In der 32. Minute hat Andrighetto eine riesige Möglichkeit, doch sein Abschluss geht knapp vorbei. Trotz des Chancenplus können die Lions lange kein Kapital daraus schlagen. Kurz vor Ende des zweiten Drittels belohnen sich die Lions dann doch noch. Andrighetto spielt einen starken Pass von der rechten Seite zur Mitte auf den freistehenden Sigrist, der Hildebrand bezwingt. Damit ist das Gesamtscore wieder ausgeglichen. Insgesamt waren die Lions in diesem Drittel das gefährlichere Team. Sie zeigten eine klare Reaktion und kamen verdient auf 2:3 heran. Die Spannung vor dem Schlussdrittel ist garantiert.

Die Schiedsrichter sehen kein Offside und geben das Tor. Eine Strafe gegen die Eisbären gibt es aber nicht.

Trainer Serge Aubin nimmt die Coaches Challenge, er will ein Offside vor dem Treffer gesehen haben.

Andrighetto bekommt die Scheibe und spielt von der rechten Seite einen super Pass zur Mitte auf den freistehenden Justin Sigrist. Dieser bleibt eiskalt und bezwingt Hildebrand, der sich nicht schnell genug verschieben kann.

Fröden spielt die Scheibe von hinter dem Tor in den Slot zum freistehenden Zehnder, doch dieser schiesst über die Scheibe. Das wäre eine grosse Möglichkeit gewesen.

Die Eisbären wurden offensiv schon länger nicht mehr gefährlich. Die Lions machen viel Druck und drängen die Berliner tief in die eigene Zone.

Die Eisbären Berlin sind wieder komplett. Zum Ende des Powerplays kommen die Lions durch Kinnunen und Rohrer noch zu zwei Möglichkeiten, doch der Treffer bleibt aus.

Die Formation steht sofort. Malgin schliesst schnell ab, es kommt zum Abpraller, doch Grant kann die Scheibe nicht unter Kontrolle bringen. Das Powerplay sieht jedoch schon viel besser aus, im Vergleich zum ersten Drittel.

Hördler holt Fröden von den Beinen und muss für 2 Minuten auf die Strafbank.

Riesige Möglichkeit für Andrighetto! Der Topscorer bekommt auf der rechten Seite den Puck, zieht in die Mitte und schliesst aus dem Slot ab. Sein Schuss geht jedoch sehr knapp am Tor vorbei.

Die Eisbären versuchen, das Spiel etwas zu beruhigen, während die Lions mit viel Tempo jeweils in die gegenerische Zone kommen und sich weitere Chancen erarbeiten.

Erneut wird es brandgefährlich vor dem Tor der Eisbären! Andrighetto spielt die Scheibe im Fallen zu Sigrist der vor dem Tor steht. Hildebrand liegt bereits am Boden, doch Sigrist schafft es nicht, die Scheibe an ihm vorbeizubringen. Die Lions erhöhen den Druck und sind dem zweiten Treffer nahe.

Gute Chance für die Lions! Riedi steht frei im Slot, entscheidet sich aber für den Pass zu Grant, der noch besser positioniert ist. Grant schliesst direkt ab, doch Hildebrand pariert stark.

Grosse Chance für die Eisbären! Byron zieht auf der linken Seite los und spielt in die Mitte zu Nöbels, doch dieser scheitert an Hrubec.

Die Scheibe springt komisch von der Bande vors Tor von Hrubec. Schneider kommt an den Puck, doch er scheitert am Zürcher Schlussmann.

Die Eisbären zeigen sich unbeeindruckt und suchen sofort wieder den Weg nach vorne. Die Lions müssen vor allem defensiv die Intensität der Deutschen endlich annehmen.

Die Eisbären versuchen zu reagieren. Tiffels zieht von der rechten Seite Richtung Tor und versucht, Hrubec mit der Backhand zu überwinden, scheitert aber.

Guter Pass von Weber zur Mitte auf Fröden. Beim ersten Versuch trifft er die Scheibe nicht, bekommt aber eine zweite Chance und die nutzt er eiskalt. Fröden bezwingt Hildebrand und sorgt für den perfekten Start der Lions ins zweite Drittel!

Die Partie läuft wieder! Das erste Bully geht an die Eisbären.

Das Spiel beginnt intensiv. Bereits nach 2 Minuten muss Zehnder auf die Strafbank. Die Eisbären nutzen das Powerplay eiskalt aus. Nach mehreren guten Abschlüssen legt Ronning zurück auf Wissmann, der im Slot frei steht und die Scheibe zum 1:0 ins Tor schiesst. Kurz darauf folgt die nächste Strafe gegen die Lions. Erneut zeigen die Eisbären ein starkes Powerplay mit gefährlichen Abschlüssen, doch diesmal übersteht der ZSC die Unterzahl unbeschadet. Das Drittel bleibt von Strafen geprägt. Auch die Lions kommen zu einer Überzahlsituation, können daraus aber kein Kapital schlagen. Kurz nach Ablauf der Strafe folgt der nächste Rückschlag. Ein ungefährlicher Pass aus der Ecke von Byron landet auf dem Stock von Wiederer, der die Scheibe direkt aufs Tor ablenkt und Hrubec überrascht - das 2:0 für die Eisbären. Die Lions versuchen daraufhin zu reagieren, kommen aber kaum zu gefährlichen Abschlüssen. Auch eine weitere Überzahlsituation bleibt ungenutzt. Als sich alle bereits auf die Pause einstellen, fällt 2 Sekunden vor Drittelende das 3:0. Tiffels setzt sich stark gegen Marti durch und bleibt alleine vor Hrubec eiskalt. Mit einem halbhohen Schuss ins linke Eck bezwingt er diesen. Insgesamt eine verdiente Führung für die Gäste aus Berlin. Sie sind bissiger, haben deutlich mehr vom Spiel und sind auch die klar gefährlichere Mannschaft. Die Lions müssen sich für das zweite Drittel etwas einfallen lassen.

Und da fällt 2 Sekunden vor Ende des ersten Drittels tatsächlich noch das 3:0! Malgin verliert im eigenen Drittel an Tiffels die Scheibe. Dieser setzt sich stark gegen Marti durch, der es ihm aber auch zu einfach macht. Alleine vor Hrubec bleibt Tiffels cool und versenkt die Scheibe mit einem halbhohen Schuss ins linke Eck.

Die Emotionen kochen langsam hoch. Galipeau und Andrighetto geraten aneinander und müssen beide für zwei Minuten auf die Strafbank.

Willy Riedi hat auf der linken Seite etwas Platz und versucht es aus spitzem Winkel, doch Hildebrand lässt sich nicht bezwingen.

Die Eisbären sind wieder komplett. Auch dieses Powerplay der Lions brachte kaum Gefahr.

Diesmal können sich die Zürcher zwar schnell in der offensiven Zone festsetzen, doch ein Fehlpass von Malgin ermöglicht er den Eisbären zu klären. Die erste Minute des Powerplays ist bereits wieder vorbei, es fehlt noch die letzte Genauigkeit.

Die Eisbären hatten zwischenzeitlich sechs Spieler auf dem Eis und werden dafür bestraft – Powerplay für die ZSC Lions!

Die Lions haben nun vermehrt den Puck und setzen die Eisbären unter Druck. Wirklich gefährlich wurde es dabei aber noch nicht. Noch 5 Minuten sind im ersten Drittel zu spielen.

Die Lions versuchen nach dem verschlafenen Start zu reagieren. Grant zieht von der Seite aufs Tor und versucht Hildebrand mit der Backhand zu überwinden, doch er bleibt souverän.

Ein ungefährlicher Pass aus der Ecke von Byron landet auf dem Stock von Manuel Wiederer, der die Scheibe direkt aufs Tor ablenkt. Hrubec wird überrascht und kann nicht mehr reagieren, ein kurioser Treffer für die Eisbären.

Kinnunen kommt von der blauen Linie noch zu einem Abschluss, doch dieser wird geblockt. Kurz darauf sind die Berliner wieder komplett. Ein schwaches Überzahlspiel der Lions.

Die Lions schaffen es bislang nicht, sich in der offensiven Zone festzusetzen. Noch 30 Sekunden bleibt ihnen im Überzahlspiel.

EriC Mik muss wegen Haltens auf die Strafbank, eine harte Entscheidung. Möglicherweise etwas ausgleichende Gerechtigkeit nach den beiden frühen Strafen gegen die Lions.

Die Lions versuchen nun erstmals, selbst Druck zu machen, nachdem sie den Grossteil der ersten Minuten in Unterzahl verbracht haben. Marti zieht von der blauen Linie ab, Zehnder versucht abzulenken, doch die Scheibe geht knapp am Tor vorbei.

Die Lions sind wieder komplett.

Auch in der zweiten Minute läuft die Scheibe gut. Gabriel Fontaine wird schön freigespielt und kommt von der rechten Seite zum Abschluss, doch sein Schuss geht am Tor vorbei.

Auch dieses Powerplay der Eisbären läuft gut. Wissmann zieht von der blauen Linie ab, der Puck wird vor dem Tor noch abgelenkt, geht aber knapp vorbei. Die Lions haben die erste Minute in Unterzahl überstanden.

Weitere Strafe gegen die Lions, Joel Henry muss wegen eines Beinstellens auf die Strafbank.

Da in der Champions Hockey League das Powerplay auch nach einem Treffer weiterläuft, sind die Lions erst jetzt wieder komplett.

Da hat sich die Schlinge langsam zugezogen! Das Powerplay der Eisbären ist äusserst gefährlich, sie kommen zu mehreren guten Abschlüssen. Am Ende legt Ronning schön auf Wissmann zurück, der im Slot frei zum Abschluss kommt und den Puck rechts oben im Tor versenkt.

Yannick Zehnder muss wegen eines Beinstellens auf die Strafbank. Damit früh die erste Powerplay-Möglichkeit für die Eisbären.

An der Bande fehlt heute Marc Crawford, er wird durch seinem Assistenten Rob Cookson vertreten.

Die beiden Nationalhymnen werden gespielt, in wenigen Minuten geht es los!

Die heutige Partie wird von den beiden Hauptschiedsrichtern Linus Öhlund und Daniel Eriksson geleitet. An den Linien assistieren Dario Fuchs und Sébastien Duc.

Im Tor steht heute Simon Hrubec. Neu dabei ist Jan Schwendeler von den GCK Lions, der als siebter Verteidiger spielt. Nicht mit dabei ist hingegen Dario Trutmann, der krank ist. Ansonsten nimmt Trainer Marc Crawford nur einige kleine Linienanpassungen vor.

Beim Team von Serge Aubin steht heute Jake Hildebrand im Tor. Auffällig ist, dass nur fünf nominelle Verteidiger auf dem Matchblatt stehen, wie das im Spiel umgesetzt wird, bleibt abzuwarten. Besonders gefährlich ist die erste Linie der Eisbären mit Leonhard Pföderl und Ty Ronning, die beide in dieser Saison im Schnitt mehr als einen Punkt pro Spiel sammeln.

Heute sehen wir die beiden Topscorer der Champions Hockey League im direkten Duell. Sven Andrighetto von den Lions führt die Rangliste mit 15 Punkten an, 6 Tore und 9 Assists stehen für den Zürcher zu Buche. Leonhard Pföderl von den Eisbären Berlin folgt ihm dicht dahinter auf Rang zwei. Der Berliner sammelte bisher 14 Punkte, erzielte dabei 5 Tore und steuerte 9 Assists bei.

In der Liga liegen die ZSC Lions auf Rang zwei. Mit drei Spielen weniger als Leader Davos beträgt der Rückstand auf die Tabellenspitze lediglich zwei Punkte. Zuletzt konnten die Lions vor der Nationalmannschaftspause auswärts in Lugano gewinnen. Zuvor verloren sie allerdings zum allerersten Mal in dieser Saison ein Heimspiel in regulärer Spielzeit, dies mit 2:5 gegen Ambri-Piotta.

In der heimischen Liga stehen die Eisbären Berlin aktuell auf dem zweiten Rang, nur drei Punkte hinter Tabellenführer Ingolstadt. Nach einem starken Saisonstart schwächelten die Eisbären zuletzt etwas, Siege und Niederlagen wechselten sich ab. Am Sonntag feierten sie jedoch einen wichtigen 5:2-Heimsieg gegen die Adler aus Mannheim.

Die ZSC Lions beendeten die Gruppenphase der Champions Hockey League auf dem zweiten Platz der Gesamttabelle. Mit fünf Siegen aus sechs Spielen war der Schweizer Meister eines der stärksten Teams der Vorrunde. Auch die Eisbären Berlin überzeugten in der Gruppenphase und schlossen diese auf dem siebten Rang ab. Die Berliner gewannen vier ihrer sechs Partien und präsentierten sich vor allem zu Hause äusserst stark. Im Achtelfinale trafen die ZSC Lions auf die Straubing Tigers. Mit einem Gesamtscore von 11:3 liessen die Zürcher keine Zweifel und zogen souverän ins Viertelfinale ein. Die Eisbären Berlin setzten sich im Achtelfinale gegen die Sheffield Steelers durch. Mit einem Gesamtscore von 9:5 qualifizierten sich die Berliner ebenfalls souverän für die Runde der letzten Acht. Das Viertelfinal-Hinspiel in Berlin bot grosses Spektakel. Die Eisbären gingen mit 3:0 in Führung, doch die ZSC Lions bewiesen Comeback-Qualitäten. Derek Grant, Sven Andrighetto und Dean Kukan sorgten für den Ausgleich, ehe Jesper Fröden den Zürchern mit seinem späten Treffer den 4:3 Auswärtssieg sicherte. Damit starten die Lions heute mit einem kleinen Vorsprung ins Rückspiel, während die Eisbären in Zürich zwingend gewinnen müssen.

Herzlich willkommen zum Viertelfinal-Rückspiel der Champions Hockey League zwischen den ZSC Lions und den Eisbären Berlin! Los geht’s in der Swiss Life Arena um 19:45 Uhr. Hier erfährst du schon vor Spielbeginn alles Wichtige rund um die beiden Teams. Viel Spass beim Mitlesen!