Liveticker | Biathlon Hochfilzen: Liveticker - 10km Sprint | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Wir verabschieden uns vom Sprint-Tag in Hochfilzen. Weiter geht es dann am morgigen Samstag mit dem Verfolgern. Wir sind auch dann wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Freitag!

Bei den Schweizern ist Niklas Hartweg die Revanche für den misslungenen Auftakt in Kontiolahti gelungen und mit null Fehlern landete er heute auf Platz neun. Auch Jeremy Finello kann angesichts von Platz 19 durchaus zufrieden auf den Tag blicken. Joscha Burkhalter belegt den 40. Rang und ist damit ebenfalls im Verfolger. Knapp war es für Dajan Danuser, der 57 wurde. Gion Stalder war abgeschlagen Letzter.

Auch bei den Österreichern passte beim Heimspiel nicht alles zusammen. Simon Eder war als bester Starter seiner Mannschaft mit einem Fehler nur 35. geworden. Neben ihm ist einzig Felix Leitner auf Position 42 mit dabei. David Komatz, Fredrik Mühlbacher und Fabian Müllauer werden zusehen müssen. 

Das deutsche Team dürfte hingegen heute nicht zufrieden auf den Sprint blicken. Hier haperte es vor allem am Schießstand und einzig Philipp Nawrath überzeugte mit null Fehlern und dem achten Platz. Mit 22 Sekunden Rückstand ist für ihn im Verfolger noch viel möglich. Justus Strelow wurde mit einem Fehler heute 17., während es für Philipp Horn nach zwei Fehlern für Platz 32 reichte. Debütant Simon Kaiser wurde 38. Gar nicht nach Wunsch lief es bei Johannes Kühn und     Danilo Riethmüller. Kühn erreichte als 59 nur hauchdünn den Verfolger. Zusehen wird Riethmüller.

Die norwegische Mannschaft zeigte sich im Sprint in Hochfilzen überragend. Den Sieg sicherte sich trotz eines Fehlers Johannes Thingnes Bø mit einem Vorsprung von 4,2 Sekunden zu Sturla Holm Laegreid. Die komplette Domination der Norweger verhinderte Fabien Claude als Dritter. Dahinter spricht man wieder Norwegisch: Endre Strømsheim wurde Vierter vor Vebjørn Sørum. Für Newcomer Martin Uldal war trotz zwei Fehlern noch Platz sieben möglich.

Es sind weiterhin einige Biathleten unterwegs, die Zwischenzeiten aber unterstreichen, dass sich zumindest an den vorderen Positionen nicht mehr viel ändern wird.

Gion Stalder möchte sich nach seinem Totalausfall in Kontiolahti heute rehabilitieren. Das erste Schießen absolviert er fehlerfrei und trifft alle Scheiben souverän. Doch für ein Topergebnis reicht es auch diesmal nicht: Trotz der makellosen Schießleistung fehlt ihm bereits knapp eine Minute auf den führenden Athleten.

71 von 112 Athleten haben das Ziel erreicht, und obwohl noch einige ÖSV-Starter auf der Strecke sind, lässt sich bereits feststellen, dass die Gastgeber heute hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind. Simon Eder war mit einem Schießfehler der beste Österreicher, landete aber nur auf Rang 32.

Inzwischen sind alle Athleten auf die Strecke gegangen. Viel tun dürfte sich bei den höheren Startnummern aber nicht mehr.

Endre Strømsheim kann nicht am Podest rütteln! Der Norweger rangiert sich knapp hinter Claude auf dem vierten Platz ein. An der starken Teamleistung der norwegischen Mannschaft ändert das aber nichts. Fünf Athleten sind derzeit unter den Top 7 dabei. Einzig Vetle Sjåstad Christiansen fiel völlig durch. Er ist nach vier Strafrunden im Ziel nur 34.

Endre Strømsheim könnte gleich wieder für die norwegische Dreifachführung sorgen. Bei 8,6 Kilometern ist er ganz nah dran an der Zeit von Claude.

Nawrath hat auf seiner letzten Runde auch alles rausgeholt, was geht und kann sich jetzt zumindest als bester Deutscher auf den sechsten Zwischenplatz setzen. Justus Strelow liegt mit einem Schießfehler auf Platz 13.

Fabien Claude zieht durch und schnappt sich den dritten Platz von Samuelsson. Doch bleibt es bei dem Podestplatz oder schnappt ihn den noch jemand weg? Noch ist das Rennen nicht entschieden.

Der Kampf um das Podest bleibt weiterhin spannend! Endre Strømsheim ist nach dem zweiten Schießen Vierter und auch Fabien Claude könnte die Top 3 noch angreifen.

Sebastian Samuelsson überquert die Ziellinie und sorgt dafür, dass Uldal bei seinem Weltcup-Auftakt nicht direkt das Podest erklimmen kann. Der Schwede setzt sich knapp vor den jungen Norweger auf die dritte Position.

Im Ziel hat sich in den letzten Minuten einiges verändert: Johannes Thingnes Bø hat sich souverän an die Spitze gesetzt. Kurz darauf erreicht auch Sturla Holm Laegreid das Ziel und reiht sich auf Rang zwei ein. Martin Uldal fällt damit auf den dritten Platz zurück, behält aber weiterhin eine starke Position.

Philipp Nawrath wird zwar heute nicht auf das Podest laufen können, doch es wird auf jeden Fall wieder ein richtig gutes Ergebnis für ihn. Er schafft es, zweimal fehlerfrei zu bleiben und geht als derzeit Siebter auf die finalen Kilometer.

Fabien Claude fordert die Norweger heraus! Mit zwei fehlerfreien Schießen geht es für den Franzosen auf dem dritten Platz in die letzte Runde!

Emilien Jacquelin hätte sich beim zweiten Schießen wieder ins Spiel bringen können, doch mit zwei Fehlern wird er gegen die starke Konkurrenz nicht mehr viel ausrichten können. Kurz nach ihm kommt Jeremy Finello zu seinem zweiten Schießen. Wie läuft es für ihn? Er bucht einen Fehler und fällt ebenfalls zurück.

Wir sind im hinteren Bereich der Startliste angekommen und es haben sich die nächsten Athleten aus dem ÖSV- und dem Swiss-Team auf die Strecke begeben. Für Fredrik Mühlbach und Dajan Danuser wäre ein Ergebnis ganz weit vorne aber eine Überraschung.

Danilo Riethmüller ist der nächste DSV-Starter, der sich rausschießt! Mit vier Fehlern am Stehendanschlag ist nicht mehr viel drin. Mit einem Fehler kam bei seinem zweiten Schießen Felix Leitner aus Österreich durch.

Eric Perrot kann die norwegische Party heute nicht stören. Der Mann in Gelb lässt bei seinem Liegendanschlag eine Scheibe stehen und geht mit Rückstand wieder auf die Runde.

Was für eine Mannschaftsleistung, die Norweger heute wieder zeigen! Sturla Holm Laegreid kommt zum zweiten Schießen und mit fünf Treffern setzt er sich 7,1 Sekunden vor Johannes Thingnes Bø. Endre Strømsheim räumt zeitgleich die fünf Scheiben im Liegendanschlag ab.

Die Norweger zeigen deutlich, dass man sie in dieser Saison wieder auf dem Zettel haben muss! Vebjørn Sørum schießt bei seinem Liegendanschlag ebenfalls die Null und ist weit vorne dabei. Johannes Thingnes Bø war beim Stehendanschlag. Dort gibt es zwar den Fehler, die Führung behält er aber. Jetzt wird es darauf ankommen, was die Konkurrenten nach ihm liefern.

Bisher ging nicht viel für die deutschen Athleten am Schießstand. Besser macht es Philipp Nawrath. Er knallt alle Patronen im Liegendanschlag schnell ins Ziel und ist damit durchaus auf Kurs auf eine gute Platzierung.

Emilien Jacquelin ist nach seinem ersten Schießen auch gleich gefordert. Der Franzose muss nach einem Schießfehler 20 Sekunden auf der Loipe aufholen. Null schießen kann wenig später Jeremy Finello aus der Schweiz. Mit 10,5 Sekunden Rückstand ist da noch alles drin für ihn!

Felix Leitner ist der nächste Österreicher, den die Zuschauer ganz genau in den Blick nehmen. Wie kommt er beim Liegendanschlag ins Rennen? Eine Scheibe steht, als er vom Schießstand weggeht. Zu viel für den schwächeren Läufer. In Stellung gebracht hat sich in der Zwischenzeit Sebastian Samuelsson aus Schweden. Mit einem schnellen und sicheren Schießen setzt er sich vor Johannes Thingnes Bø an die erste Position. Im Ziel liegt weiterhin Uldal vor Hartweg in Führung. Strelow ist als bester Deutscher Fünfter.

Puh! Am Schießstand passt es für das deutsche Team heute nicht ganz. Johannes Kühn hat beim Stehendanschlag so richtig zu tun und mit drei Strafrunden wirft es ihn enorm weit zurück. Danilo Riethmüller lässt gleichzeitig eine Scheibe im Liegenanschlag stehen.

Für Horn und Kaiser ist heute noch Luft am Schießstand. Auch im Stehendanschlag wollen nicht alle Scheiben fallen. Horn muss einmal abbiegen, Kaiser im Anschluss zweimal. Sturla Holm Laegreid aus Norwegen gibt sich derweil beim ersten Schießen keine Blöße und trifft alle Scheiben.

Johannes Thingnes Bø fordert seinen jungen Teamkollegen heraus! Er kommt mit einer schnellen ersten Runde zum Liegenanschlag und zeigt sich dort voll konzentriert. Alle Scheiben fallen und er ist der neue Führende nach dem ersten Schießen!

Mit Philipp Nawrath ist ein weiterer Athlet im Rennen, der beim ersten Sprint der Saison eine beeindruckende Leistung gezeigt hat. Viele haben ihn deshalb auch heute wieder auf der Rechnung. Kann er die hohen Erwartungen erneut erfüllen?

Simon Eder wird in der Zwischenzeit von dem Publikum aufmerksam bei seinem zweiten Schießen beäugt. Im Stehendanschlag kommt es allerdings zum ersten Fehler des Oldies im Biathlon-Weltcup und er dürfte heute wohl nicht um die vorderen Podestplätze mitkämpfen.

Was für eine Schlussrunde! Martin Uldal hat nach seinen zwei Schießfehlern alles auf eine Karte gesetzt und kann sich mit einem satten Vorsprung von elf Sekunden vor Hartweg setzen. Nun wird er gespannt abwarten, wozu seine Gesamtzeit am Ende reichen wird.

Kann Emilien Jacquelin nach seinem Sprint-Sieg beim Weltcup-Auftakt heute erneut glänzen und sich den nächsten Sieg sichern? Der Franzose, der soeben ins Rennen gestartet ist, hat sich sicherlich hohe Ziele gesetzt. Direkt im Anschluss nimmt auch der Schweizer Jeremy Finello das Rennen auf.

Am Start haben sich derweil die nächsten Starter aus den DSV- und ÖSV-Teams auf die Strecke begeben. Danilo Riethmüller aus dem deutschen Team dürfte nach einem starken Massenstart in Kontiolahti mit viel Selbstvertrauen auf die Strecke gehen, während Felix Leitner aus dem ÖSV-Team nach einem schwächeren Auftakt noch einiges an Luft nach oben hat. 

Niklas Hartweg ist im Ziel angekommen und dürfte zumindest ein paar Minuten der Führende sein. Doch es sieht ganz danach aus, als ob Martin Uldal ihm diese bald streitig machen wird. Der junge Norweger hat sich bei der Zwischenzeit nach 8,6 Kilometern knapp vor Hartweg platziert und seinen Rückstand aus dem Schießen bereits aufgeholt.

Noch läuft es für die DSV-Männer am Schießstand nicht nach Wunsch. Justus Strelow muss bei seinem Stehendanschlag ebenfalls in die Strafrunde abbiegen. Er geht mit 26 Sekunden Rückstand zu Hartweg auf seine Schlussrunde.

Für den Österreicher David Komatz ist beim Stehendanschlag der Wurm drin. Er verfehlt zwei Scheiben und liegt damit schon über 1:24 Minuten hinter Hartweg, der sich bei dieser Zwischenzeit weiter an der Spitze halten kann. Gleichzeitig ist auch Johannes Kühn für das deutsche Team gefragt. Aber auch er kann nicht glänzen. Er bucht eine Strafrunde.

Und auch Debütant Simon Kaiser erwischt nicht den Liegendanschlag, den er sich erhofft hatte. Er verfehlt direkt die erste Scheibe und wird abbiegen müssen. Die anderen Scheiben fallen dann aber zumindest. Kaiser rangiert sich auf Platz zwölf ein.

Es gibt Jubel im Stadion. Simon Eder zeigt am Schießstand wie gewohnt keine Schwäche und mit fünf Treffern übernimmt der Österreicher am Liegendanschlag jetzt sogar die Führung. Bei Philipp Horn läuft es im Anschluss weniger gut. Er bucht direkt mal die Strafrunde!

Martin Uldal ist nach einer enorm schnellen Runde wieder am Schießsand angekommen. Zeit er sich dort genauso stark wie bei seinem ersten Schießen? Nein! Es geht zweimal in die Strafrunde und damit muss er voll und ganz auf das Vertrauen, was er in der Loipe kann.

Fabian Müllauer stand bereits in Kontiolahti kurz vor seiner Weltcuppremiere, musste diese jedoch krankheitsbedingt verschieben. Stattdessen bereitete er sich in Obertilliach vor, wo er mit einem Sieg beim Austria-Cup überzeugte. Heute ist es dann aber endlich so weit und er feiert sein lang ersehntes Debüt im Weltcup.

Niklas Hartweg ist bereits bei seinem zweiten Schießen angekommen. Behält er seine weiße Weste? Ja! Die Revanche für Kontiolahti ist gelungen! Zeitgleich beim Liegendanschlag war sein Landsmann Joscha Burkhalter. Für ihn geht es allerdings gleich einmal in die Strafrunde und damit weit nach hinten.

Justus Strelow war im Sprint von Kontiolahti richtig enttäuscht. Heute scheint er einen besseren Tag zu erwischen! Er haut die Patronen bei seinem ersten Schießen souverän weg und geht als Dritter mit 10,4 Sekunden in Richtung Uldal wieder auf die Runde.

Uldal bleibt derweil auch auf der Strecke flott. Er baut seinen Vorsprung in Richtung Niklas Hartweg damit weiter aus, bevor es dann gleich im Stehendanschlag wieder mit dem Gewähr passen muss.

Dicht hintereinander gehen die nächsten Athleten des deutschen Teams ins Rennen. Nach dem erfahrenen DSV-Starter Philipp Horn folgt Simon Kaiser, der sich mit starken Leistungen im IBU-Cup für seinen Einsatz im Weltcup empfohlen hat. Lange dauert es dann auch nicht mehr, bevor sich Johannes Kühn auf die Strecke begeben wird.

Sein Landsmann David Komatz muss sich derweil beim ersten Schießen beweisen. Er erfüllt seine Aufgabe und schafft die null Fehler. Allerdings fehlen durch die schwächere Laufform dann doch schon 20 Sekunden nach vorne. Damit ist er gezwungen auch gleich im Stehendanschlag alle Scheiben zu treffen.

Im Sprint von Kontiolahti war Eder weit hinter seinen Möglichkeiten geblieben und leiste sich ungewöhnlich viele Fehler am Schießstand, was den laufschwächeren Routinier weit zurückgeworfen hatte. Vor heimischer Kulisse dürfte ihm das aber wohl nicht passieren. Einige Minuten vor ihm war auch Joscha Burkhalter als zweiter Schweizer auf die Loipe gegangen.

Auf der Strecke hat Martin Uldal schon mal eine richtig gute Zeit in den Schnee gebrannt. Doch wie präsentiert er sich jetzt im Liegendanschlag? Der erste Schuss den norwegischen Youngster sitzt und auch die übrigen Schüsse passen. Er setzt sich mit 9,4 Sekunden Vorsprung vor Hartweg. Gleichzeitig mit ihm war Emilien Claude beim Schießen, doch mit einem Fehler wirft es ihn bereits weit zurück.

Niklas Hartweg ist seinerseits schon am Schießstand gefragt. Wie zeigt er sich im Liegenanschlag? Souverän. Ohne große Probleme landen die fünf Patronen in ihrem Ziel. Er geht als Führender wieder auf die Strecke. Noch sind aber auch erst drei Starter hier vorbeigekommen.

So langsam beginnt sich die Strecke zu füllen. Justus Strelow ist als erster DSV-Biathlet in das Rennen gegangen. Sein schlechtes Ergebnis in Kontiolahti gab es ausgerechnet im Sprint. Kann er in Hochfilzen heute mehr rausholen?

Jetzt macht sich auch der erste österreichische Athlet auf die Reise. Was kann David Komatz vor heimischer Kulisse abliefern? 

Martin Uldal hat nach starken Ergebnissen im IBU-Cup das Vertrauen des norwegischen Trainers bekommen. Der Druck wird aber sicherlich jetzt riesig sein, das auch zu bestätigen.

So hat sich Sondre Slettemark das sicherlich nicht vorgestellt! In der Kurve kommt er in Rücklage und schon legt es den Grönländer hin. Er bleibt zum Glück unverletzt, der Stock ist aber dahin und er muss einen neuen gereicht bekommen. Dadurch liegt er dann bei der ersten Zwischenzeit auch mächtig zurück.

Auch die Claude-Brüder Florent Claude und Emilien Claude haben sich auf die zehn Kilometer begeben. Besonderheit der Familie: Florent startet für Belgien, während Emilien für Frankreich am Start ist.

Mit Niklas Hartweg hat sich der erste Athlet aus dem Team der Schweizer auf die zehn Kilometer begeben. Der Weltcup in Kontiolahti lief für den 24-Jährigen nicht nach Plan und gerade einmal Platz 57 war im Sprint herausgekommen. Entsprechend dürfte er sich heute einiges mehr vorgenommen haben.

Es ist angerichtet für den Sprint der Männer in Hochfilzen! Als erster Athlet begibt sich heute Sondre Slettemark auf die Strecke, der für Grönland startet.

Im Gelben Trikot angereist ist nach den ersten Wettkämpfen in Kontiolahti zur Abwechslung mal kein Norweger, sondern der Franzose Éric Perrot. Er hat 165 Punkte in den ersten drei Rennen sammeln können und liegt damit hauchdünn vor Sturla Holm Laegreid (164 Pkt.). Johannes Thingnes Bø liegt mit 159 Punkten auf dem dritten Platz der Gesamtwertung. Den Sprintweltcup führt nach seinem Sieg in Finnland mit Émilien Jacquelin ebenfalls ein Franzose an. Sebastian Samuelsson aus Schweden rangiert entsprechend auf Platz zwei, während Philipp Nawrath Dritter ist.

Beim Team aus der Schweiz waren in Kontiolahti noch nicht die ganz großen Ergebnisse rausgesprungen. Entsprechend dürfte man heute viel reinlegen. Bereits als dritter Starter an der Reihe ist Niklas Hartweg. Joscha Burkhalter wird dann als 20. Starter um 14:30 Uhr das Rennen aufnehmen. Jeremy Finello ist als 59. um 14:49:30 Uhr an der Reihe. Für Dajan Danuser (15:04 Uhr/88) und Gion Stalder (15:14 Uhr/108) geht es mit höheren Nummern in den Sprint.

Auch im deutschen Team gibt es Veränderungen. David Zobel wurde für das Wochenende in Hochfilzen aussortiert, während sich Simon Kaiser den Platz im Team mit guten Ergebnissen im IBU-Cup sichern konnte. Für ihn wird es der erste Auftritt im Gesamtweltcup sein. Los geht es für ihn um 14:34 Uhr mit Startnummer 29. Erster Deutscher auf der Strecke ist Justus Strelow (16) um 14:28 Uhr. Philipp Horn (28) ist um 14:34 Uhr gefragt. Johannes Kühn folgt ihm zwei Minuten später. Danilo Riethmüller (52) wird um 14:56 Uhr auf die Loipe gehen. Philipp Nawrath, der zur Startgruppe der besten im Weltcup zählt, ist als 62. um 14:46 Uhr an der Reihe.

Wie bereits in Kontiolahti verfügen die Norweger auch in Hochfilzen über sieben Startplätze bei den Männern. Sechs Startplätze sichern sie sich ohnehin durch die höchste Startquote, während ein zusätzlicher Platz als Belohnung für den IBU-Cup-Gesamtsieg des Vorjahres hinzukommt. Dennoch bleibt der Kampf um die Weltcupplätze hart, und schlechte Leistungen können schnell Konsequenzen haben. Dies trifft nun auch Johannes Dale-Skjevdal, den Drittplatzierten des letzten Gesamtweltcups. Nach schwachen Ergebnissen beim Saisonauftakt muss er in Hochfilzen aussetzen und wird durch Martin Uldal ersetzt, der im IBU-Cup überzeugte.

Gut platzieren wollen sich heute sicherlich die Österreicher, um perfekt in das Heimwochenende zu starten. David Komatz wird als erster ÖSV-Athlet den heutigen Sprint in Angriff nehmen. Für ihn geht es um 14:25:30 Uhr los. Simon Eder sprintet um 14:33 Uhr auf den Kurs. Ihnen folgen dann im weiteren Verlauf Fabian Müllauer (14:39:30 Uhr/Startnr. 39), Felix Leitner (14:46:30 Uhr/53) und Fredrik Mühlbacher (15:02:30 Uhr/85).

Nach dem Sprint der Frauen sind in Hochfilzen nun die Männer an der Reihe. Um 14:20 Uhr geht der erste Athlet auf die zehn Kilometer.