40.
22:23
Fazit:
ALBA Berlin gewinnt im Nachholspiel bei den Veolia Towers Hamburg mit 84:76. Das war ein hartes Stück Arbeit für dezimierte Berliner, doch am Ende steht verdient der elfte Sieg in Serie für die Hauptstädter, die Hanseaten können sich für einen couragierten Auftritt nicht belohnen. Es war offensiv ein unterirdischer Start der Hausherren, nur fünf Punkte kamen in den ersten zehn Minuten zusammen, die Gäste waren auf den Punkt da. Gerade mit einer sehr agilen und ballorientierten Abwehr setzten sich die Albatrosse auf 20 Punkte ab. Von diesem Vorsprung sollten sie lange zehren, denn die Elbe-Städter arbeiteten sich kontinuierlich wieder heran. Auch wenn die Wurfquoten weiter niedrig blieben - insbesondere der Dreier fiel nicht - setzten die Towers ihre Kontrahenten mit wiederholten Läufen unter Druck, maßgeblich mit Topscorer Aleksander Dziewa, der 22 Punkte auflegte. Viele Fouls nahmen Rhythmus, beide Seiten mussten vorzeitig Spieler ausscheiden lassen nach Erreichen der Foulgrenze. Berlin wackelte, aber Berlin fiel nicht. Denn Hermannsson, Mattisseck und Schneider wickelten die letzten Minuten kontrolliert ab. Weiter gehts für die Hamburger am Samstag zuhause gegen Ludwigsburg, ALBA empfängt am Sonntag die Baskets Bamberg. Einen schönen Abend noch!
40.
22:18
Spielende
40.
22:17
Es sind nur noch 22 Sekunden auf der Uhr, es braucht schnelle Dreier - das war am heutigen Abend definitiv nicht die Stärke der Hamburger!
40.
22:16
Der Unterschied in der Schlussphase ist die clevere Verteidigung, die Abgezocktheit mit der Erfahrung aus der EuroLeague und die individuelle Klasse von Hermannsson, Mattisseck und Schneider. Das sind die vermeintlichen Matchwinner hier für die Hauptstädter.
40.
22:15
Natürlich foulen die Albatrosse schnell, Brae Ivey scort aber nur einen von zwei Würfen. Auf der anderen Seite geht Hermannsson ebenfalls an die Linie, mit zwei genetzten Würfen macht er den Deckel drauf.
40.
22:14
Alles deutet darauf hin, dass ALBA das Match hier über die Ziellinie rettet. Eine arg dezimierte und kämpferische Berliner Truppe müht sich hier im letzten Viertel, zehrt weiter vom erarbeiteten Vorsprung.
39.
22:12
Brae Ivey lässt den Dreier liegen, Martin Hermannsson besorgt mit dem turn out jump shot nach einem schnellen Drive den Sieben-Punkte-Vorpsrung. Zehn Punkte und neun Assists sind sein Arbeitsnachweis, der Isländer spielt hier nordisch abgekühlt auf.
39.
22:10
Das ist exzellent verteidigt von den Towers! Mit viel Beinarbeit schieben sie alle Räume zu und provozieren so die Zeitüberschreitung. Aber in der Transition verteidigt Jonas Mattisseck einmal mehr A.J. Durham genial, provoziert das Offensivfoul. Damit ist auch der Hamburger Guard mit fünf Fouls raus aus dem Geschehen.
38.
22:07
Elf Freiwürfe haben die Elbe-Städter in Summe schon liegen gelassen, doch A.J. Durham A.J. Durham netzt seine beiden Würfe sicher. Die Uhr läuft für Berlin, beide Teams beschränken sich aufs foulen, Israel González nimmt nochmal eine Auszeit.
37.
22:04
Die Hauptstädter ziehen hier nochmal den Kopf aus der Schlinge, nun sind die Berliner wieder mit einem Lauf am Drücker. Rein in die Crunchtime, noch ist hier nichts entschieden.
37.
22:02
Die Einwechslung von Hermannsson und Schneider in einer Hamburger Drangphase war ein glückliches Händchen von Coach Israel González. So steht die eigene Defensive wieder kompakter, zu seinem eigenen 20. Punkt hämmert Schneider das Leder aus dem Fastbreak in die Maschen und drängt Trainer Benka Barloschky in die nächste Auszeit.
36.
22:01
Bean, Brown und Koumadje sind bereits vorzeitig in der Kabine, das dürften sehr harte vier Minuten für ALBA werden. Und auch, weil Aleksander Dziewa dieses Mal beide Würfe von der Linie trifft.
36.
21:59
Erneut finden sich die Unparteiischen in der review area wieder, es geht um ein Foul von Khalifa Koumadje. Der Griff geht klar zum Hals, die Schiedsrichter entscheiden auf ein disqualifizierendes Foul.
36.
21:58
In die starke Phase der Hanseaten hämmern Hermannsson und Mattisseck fünf Punkte rein. Gerade der Guard zementiert einen schweren Dreier aus einer vogelwilden Sequenz heraus. Eine ganz starke Antwort der Berliner auf den Towers-Lauf.
36.
21:56
Eine längere Unterbrechung durch die Coaches-Challenge sorgt für Unruhe und bringt Aleksander Dziewa aus dem Konzept. Zwei vergebene Freiwürfe, doch aus dem offensiven Abpraller ergibt sich der Dreier von Mark Hughes. Mittlerweile ist es nur noch ein one-possession-Rückstand.
35.
21:52
Die Partie bleibt offensiv weiter kein Leckerbissen. Nachdem Berlin lange vorgelegt hatte, sind es nun die Hamburger, die deutlich besseren Rhythmus im Angriff haben. Die Albatrosse sind komplett von der Rolle, zudem sind sie dabei einen 20-Punkte-Vorsprung zu verspielen...
34.
21:50
Die Reihen lichten sich im letzten Viertel! Denn Seth Hinrichs und Justin Bean haben die persönliche Foulgrenze erreicht, damit ist Feierabend. Die Berliner haben Hamburg hier zurück in die Partie geholt, das sind einfach zu viele Turnover von ALBA.
33.
21:47
Aleksander Dziewa legt aus der Box nochmal zwei Punkte drauf. Der Center stopft aus dem spin move mit der falschen Hand, das ist sein 15. Punkt. Bis auf sieben Zähler kommen die Towers jetzt hier heran, mit einem 7:0-lauf schreitet die Aufholjagd voran.
32.
21:43
Der nächste Dreier! Mark Hughes kommt ins Spiel, verkürzt den Rückstand auf elf Punkte. Auf der anderen Seite schmeißt ALBA in Person von Delow den Ball weg, 15 Turnover sind bedeutend zu viel. Gehen den Hauptstädtern jetzt auf den Zielgeraden die Kräfte aus?
31.
21:41
Können die Gastgeber jetzt hier nochmal entscheidende Nadelstiche setzen? Auch wenn die Towers das dritte Viertel gewinnen konnten, so sieht hier alles nach dem erwarteten Favoritensieg aus.
31.
21:40
Beginn 4. Viertel
30.
21:40
Viertelfazit:
Die Towers Hamburg steigern sich nach dem Kabinengang deutlich in der Offensive, kommen auf mehr Punkte als noch in der gesamten ersten Hälfte. Auch wenn der Dreier noch nicht zuverlässig fällt, so setzten Christmas im Drive und Brauner in der Regie immer wieder gute Akzente, mit einem 8:0-Lauf übernahmen die Hanseaten das dritte Viertel. Die Albatrosse kontrollierten, ließen es aber bedeutend ruhiger angehen. Viel Rhythmus ging aufgrund zahlreicher Fouls verloren, ALBA versenkte 13/14 von der Linie. Mit 14 Punkten bleibt der Vorsprung komfortabel und damit rein in die letzten zehn Minuten.
30.
21:37
Ende 3. Viertel
30.
21:34
Für die letzte Minute übernimmt nochmal Martin Hermannsson das Heft des Handels. Denn offensiv ist jetzt bei den Gastgebern der Knoten geplatzt, das dritte Viertel wird klar an die Hamburger gehen.
30.
21:33
Ziga Samar hat zwischenzeitlich die Fäden übernommen, doch er müht sich mit der Regie des Offensivspiels. Unterdessen sei erwähnt, dass Jonas Wohlfarth-Bottermann mit seinem nächsten Korbleger die 2.000 BBL-Punkt-marke geknackt hat.
29.
21:32
Was für eine Aktion, auf einmal kriegt dieses Spiel seine Highlights! Khalifa Koumadje tippt den hook-shot von Jonas Wohlfarth-Bottermann raus, ein Duell in der vierten Etage.
28.
21:31
Denn auch die Berliner rennen sich zusehens in der Towers-Abwehr fest, die wirklich im gebundenen Spiel gut steht. ALBA muss sich strecken, Jonas Mattisseck macht es aus halbrechter Position akrobatisch. Mit einer Finte lässt er Christmas aussteigen, verwandelt einen ganz schweren Wurf. Starke Antwort!
28.
21:29
Bei den Hausherren ist Nico Brauner nach seiner Auswechselung ein sehr belebendes Element. Viele kluge Pässe, zwei Rebounds und Freiwürfe und schon scheint das Momentum auf die Hamburger Seite zu kippen.
Mit einem 8:0-Lauf verkürzen die Gäste bedeutend, drängen Coach Israel González zu seiner Auszeit.
27.
21:27
Die Albatrosse nehmen sich wieder eine Phase heraus, in der sie es eher ruhig angehen lassen, zunehmend mehr Ballverluste einstreuen. Fehler im Dribbling, Zeitüberschreitung, Pässe ins Aus. Auf der anderen Seite kämpfen die Hansestädter weiter, Seth Hinrichs versenkt den zweiten Towers-Dreier des Abends.
26.
21:24
Das Match plänkelt so dahin, durch die körperlich robuste Gangart gibt es weiter viele Fouls, somit geht es reichlich an die Linie auf beiden Seiten. Auch hier legen die Berliner rund 20% mehr Treffer auf, der Unterschied in den Wurfstatistiken ist heute wirklich signifikant.
25.
21:21
Während Malte Delow gekonnt die nächsten beiden Freiwürfe verwandelt, setzt Trainer Israel González wieder auf viel Rotation bei seinen Mannen. Maximal 16 Minuten haben seine Spieler in den Beinen, die Last wird auf möglichst viele Schultern verteilt.
25.
21:17
Was für ein Block! Krešimir Nikić schlägt das Leder wuchtig raus, doch Hermannsson verpasst in der Folge den Dreier aus der Transition. Im Gegenzug hat William Christmas den Drive in die Box für sich entdeckt, leichtfüßig tänzelt er an den Gegenspielern vorbei und legt das Spielgerät über den Ring.
24.
21:16
Es sind noch über sechs Minuten im dritten Viertel, da sammelt A.J. Durham sein viertes Foul an. Dazu ist die Teamfoulgrenze erreicht, es gibt zwei einfache Zähler für Delow von der Linie.
24.
21:13
Doch auch Krešimir Nikić kann seinen Körper in der Box reinschieben, die Kooperation mit Hermannsson ist richtig gut. Das pick and roll funktioniert mustergültig, lediglich der Korbleger beim and-one wird ausgelassen vom Center.
23.
21:12
Weiter kein sportlicher Leckerbissen, der hier in Hamburg auf den Court kommt. Coach Benka Barloschky bittet seine Mannen zur Auszeit zusammen, appelliert an die Basics, muntert auf mit den Sachen, die gut funktionieren. Doch es ist weiter der erwartet schwere Gang gegen den Hauptstadtclub.
23.
21:09
Wenn es die Hamburger mal schaffen den Ball schnell zu machen, dann finden sie auch Lücken. Emotional geht es gerade hinauf für die Gastgeber, hinten ein Block, vorne eine starke Einzelaktion vom Hamburgs Bestem Aleksander Dziewa, der auch gleich den and-one mit eintütet.
22.
21:08
Die Berliner Abwehr steht weiter enorm organisiert und griffig, das Hausherren mühen sich weiter in die Box zu kommen, aus aussichtsreichen Positionen abzuschließen. ALBA kontrolliert, ALBA baut die Führung aus.
21.
21:05
Rein in die zweite Hälfte! Gelingt die Hamburger Aufholjagd oder behaupten sich die Berliner und fahren einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg ein?
21.
21:04
Beginn 3. Viertel
20.
20:53
Halbzeitfazit:
ALBA Berlin sichert sich im Nachholspiel zur Pause mit einem souveränen Auftritt bei den Veolia Towers Hamburg eine 40:22-Führung. Die Gäste kamen gut in die Partie, fünf schnelle Punkte, doch auch die Hausherren hatten mit einem ersten Dreier eine gute Antwort parat. Doch fortan prägten die Defensivreihen das Spiel, gerade die Hanseaten kamen überhaupt nicht zum Zuge. Mit viel Mühe erspielten sie sich Wurfchancen, der Rhythmus fehlte, auch das machte sich bei vielen Fehlwürfen und Ballverlusten bemerkbar. Nur fünf Punkte nach zehn Minuten waren zu wenig, die Rückstand blieb aber noch im Erträglichen. ALBA fackelte kein Feuerwerk ab, spielte aber einen souveränen Auftritt. Angeführt vom bärenstarken Tim Schneider, der auf 16 Punkte bisher kommt, setzten sich die Gäste im zweiten Viertel ab. Auch wenn die Elbe-Städter etwas besser mitspielen konnten, so blieben die Albatrosse Ton angebend. Die Towers müssen sich klar steigern, wenn sie den Favoriten noch ärgern wollen. Bis gleich zu Durchgang zwei!
20.
20:48
Ende 2. Viertel
20.
20:47
Tim Schneider packt seinen vierten Dreier in dieser Halbzeit aus! Mit 16 Punkten ist er ganz klarer Topscorer, ein überragender Wurf gegen den Block von der linken Baseline.
19.
20:45
Das Spiel plätschert so vor sich hin. Nachdem Durham den Defensivrebound geholt hat, lässt Meisner seinen Gegenspieler fliegen, doch auch der offene Dreier aus der Transition fällt nicht. Im Gegenzug hämmert Schneider den nächsten Wurf von Downtown rein.
18.
20:42
Es ist wirklich absurd, was die Hamburger alles liegen lassen! Ein freier Jumper von der Freiwurflinie, ohne Block... Das ist ein Wurf, der hochprozentiger fallen muss.
17.
20:40
Auch bei den Berliner klappt heute längst nicht alles, immer wieder werden zahlreiche Fehler eingestreut. Im Positionsspiel steht die Towers-Defense zudem durchaus kompakt, doch mit Einzelaktionen, Tempospiel und auch etwas Wurfglück setzt sich der Favorit hier ab.
16.
20:38
Im Spiel vor gut zwei Wochen kamen die Hamburger nur auf 2/22 von draußen. Heute stehen sie bereits vor der Halbzeit bei 1/15. Sie kriegen viele, zumeist auch gute Chancen, doch der Ball will noch nichts ins Netz fallen.
15.
20:35
Nachdem sich die Hauptstädter eine kleine Pause genehmigt haben, sind sie jetzt wieder voll auf der Höhe. Ein Korbleger nach einem Drive, dazu noch ein schöner Wurf von Downtown, so bleibt der Vorsprung im deutlichen Zweistelligen.
14.
20:32
Die Towers arbeiten sich Stück für Stück in diese Partie, angeführt von ihrem derzeit besten Mann Aleksander Dziewa. Von der Linie bringt der Center beide Würfe im Korb unter, so steht der 6:0-Lauf.
13.
20:31
So langsam kommt hier etwas Schwung in diese bisher doch zerfahrene Partie. Die vielen Fehlwürfe und Ballverluste haben den Drive genommen. Doch nun ergeben sich neue Optionen, die Hausherren haben zwei Mal hintereinander die schnelle Transition für sich entdeckt, Aleksander Dziewa ist hier federführend. Mit sechs Punkten geht er hier für seine Farben voran.
13.
20:29
Nach fast acht Minuten ohne Punkte suchen die Towers ihre Chance in der Box. Aleksander Dziewa wird in der Box bedient, der Korbleger ans Brett ist eine sichere Wahl.
12.
20:27
Aus der Transition heraus fackelt Jonas Mattisseck nicht lange, aus halbrechter Position drückt er für drei ab. Prompt reagiert Übungsleiter Benka Barloschky mit seiner ersten Auszeit, denn seine Mannen kriegen weiterhin mit Ball überhaupt keinen Zugriff.
11.
20:26
Und der nächste Ball ist weg! Die Hamburger finden weiter kein Mittel gegen die gedankenschnelle Abwehr, die viele Räume gut zustellt und sehr ballorientiert zuschiebt.
11.
20:25
Beginn 2. Viertel
10.
20:25
Viertelfazit:
Die ersten zehn Minuten sind durch starke Defensivverbünde geprägt. Während die Berliner immer mal wieder zum Scoring kommen, so finden die Hamburger überhaupt keinen Rhythmus im Angriffsspiel. Gerade die Dreierquote ist im Keller, auch viele Layer sind deutlich zu kurz geraten. Die Intensität ist hoch, doch bisher geben die Albatrosse hier den Ton an. Mit elf Punkten Abstand dürften sich die Hanseaten bei diesen Stats noch zufrieden geben.
10.
20:22
Ende 1. Viertel
10.
20:22
Und Justin Bean legt gleich nochmal nach! Fünf schnelle Punkte in Folge, von draußen versenkt er den Dreier - etwas Fortune dabei, denn der Ball bounced über den Ring.
10.
20:21
Ein erster leichter Korb für ALBA! Justin Bean schnappt sich die Kugel, im Fastbreak ist er nicht zu stoppen und macht mit dem Dunk zwei Zähler perfekt.
9.
20:20
Es bleibt der defensive Schlagabtausch, denn auch die Abwehr der Norddeutschen steht soweit gut. Mit schnellen Beinen werden die Albatrosse wiederholt in die Box gelockt, doch dann schlagen sie zu. Schrittfehler, Offensivfouls, Passfehler, all das sorgt dafür, dass der Spielstand stagniert.
8.
20:19
Bei Hamburg fehlt der Rhythmus, die Berliner machen einige Fehler. Es ist emotional, es ist intensiv. Viele körperliche Duelle, gerade WoBo und Koumadje geraten aneinander in der Box. Doch die letzten Sequenzen sind eben auch geprägt von zahlreichen Fehlwürfen, damit jetzt schon zwei Minuten ohne Punkterfolg.
7.
20:16
Es zieht sich bei den Towers schon durch die Saison, gerade in den letzten Spielen lies die Dreierquote zu wünschen übrig. Im letzten Match waren es 21%, heute sind es bis jetzt sogar nur 14%. Das gilt es jetzt deutlich zu steigern, was allerdings gegen diese ALBA-Defensive kein Zuckerschlecken werden dürfte.
6.
20:12
Während die Berliner ballorientiert verteidigen, angeführt von einem sehr cleveren Malte Delow, gehen die Elbe-Städter sehr robust zu Werke und stehen bereits bei vier Teamfouls. Ob der vielen Facetten ist es ein interessanter Schlagabtausch...
5.
20:10
Auch wenn Schneider den Dreier verpasst, so holt er sich den Offensivrebound. Der hohe Pass in die Box zu Nikić ist unspektakulär, doch der Big Man zieht das bereist dritte Foul von A.J. Durham. Das wird eine dicke Hypothek für die Hanseaten!
4.
20:08
Jetzt klingelt es auch erstmals für die Gastgeber. A.J. Durham wird auf der linken Seite freigespielt, von der Baseline fällt der erste Wurf von draußen. Es ist ein munterer Beginn, beide Teams versuchen mit viel Energie den Takt anzugeben.
3.
20:07
Was für ein Start von Tim Schneider! Delow verbucht den Steal, dann läuft die Transition rüber zum Brett. An der Dreierlinie verpasst Schneider seinem Gegenspieler einen ankle breaker, dann fällt der Drei-Punkte-Wurf.
2.
20:06
Die Gäste beginnen mit einer sehr offensiven und pressenden Defensive. Es kommt viel Druck auf den Spielaufbau der Hausherren zu, fast bis zur Mittellinie werden sie zurück gedrängt. Die ersten Zähler lassen noch auf sich warten.
1.
20:04
Los geht’s, das Duell zwischen den Veolia Towers Hamburg und ALBA Berlin ist eröffnet!
1.
20:04
Spielbeginn
19:59
So sieht die Starting-Five aus: Towers-Coach Benka Barloschky schickt folgende Fünf ins Rennen: Durham, Hinrichs, Christmas, Dziewa und Hughes.
ALBA-Trainer Isreal Gonzalez setzt in der Anfangsphase auf Nikić, Hermannsson, Schneider, Delow und Brown.
19:54
Ein Blick auf die Historie lässt aber nichtsdestotrotz auf ein deutliches Matchup hindeuten: In elf Begegnungen zwischen den beiden Metropolen gab es neun Siege für die Hauptstädter, der große Coup ist den Hanseaten erst zwei Mal gelungen. Der letzte Sieg liegt über drei Jahre zurück, dementsprechend dürften auch heute Abend die Rollen verteilt sein. Zudem handelten sich die Towers vor gut zwei Wochen eine deutliche Klatsche bei den Albatrossen ein, mit 85:65 hatten die Elbe-Städter hier ganz klar das Nachsehen.
Ein Schlüsselduell könnte es möglicherweise auf dem Flügel gegen: V.J. King in Diensten der Towers und Sterling Brown, der die ALBA-Farben trägt, avancierten in den letzten Wochen zu zwei wichtigen Leistungsträgern, die mit durchaus ähnlicher Spielanlage fast gleiche Stats auflegten. Das könnte möglicherweise zum Zünglein an der Waage werden.
19:46
Für den Hauptstadtclub dürfte es eine Saison mit Licht und Schatten sein. Auf internationalem Parkett fehlte häufig die Substanz, viele enge Spiele gingen knapp verloren. So war bereits vorzeitig kein Weiterkommen möglich. Hingegen in der Liga läuft es richtig gut für die Albatrosse: Im heimischen Wettbewerb sind die Play-Offs nur noch Formsache, dazu dürfte bei anhaltender Leistung auch das Heimrecht im Viertelfinale rausspringen. Mit zehn Siegen aus den letzten zehn Spielen reisen die Berliner mit ordentlich Rückenwind in den hohen Norden. Doch die Mannschaft von Trainer Isreal Gonzalez ist weiterhin arg vom Verletzungspech gebeutelt. Gegenüber dem Berliner Tagesspiegel sagte der Headcoach: „Es geht nur ums Überleben.“ Denn mit Gabriele Procida, Matteo Spagnolo, Johannes Thiemann, Khalifa Koudmane und Yanni Wetzell ist die Liste des Lazaretts überaus prominent und üppig besetzt.
19:38
Mittlerweile rücken die Play-Offs in der Liga immer mehr in Sichtweite, darauf dürften nun mittlerweile beide Kontrahenten ihr Augenmerk gelegt haben. Die Hauptstädter spätestens nachdem das Ausscheiden aus der EuroLeague frühzeitig entschieden war. Die Towers, nachdem sie sich frühzeitig von allen Abstiegssorgen entledigt haben. Doch mit dem derzeitigen zehnten Platz dürften die Mannen von der Elbe noch nicht zufrieden sein. Zwar sind die Play-Ins weiter fest im Blick, doch zuletzt zeigte die Formkurve eher nach unten. Drei verlorene Spiele in Serie sind die Ausbeute der letzten Wochen, dazu die Auswärtsniederlage beim direkten Konkurrenten aus Bamberg. Mit 86:80 unterlagen die Hanseaten beim Elftplatzierten, das verschärfte das Rennen ums Weiterkommen nochmal zusätzlich.
19:30
Hallo und herzlich willkommen zum Nachholmatch des 13. Spieltags der Basketball-Bundesliga! Die Veolia Towers Hamburg empfangen ALBA Berlin, tip-off ist in der Hamburger Inselpark Arena um 20 Uhr!