Liveticker | Basketball BBL: Towers gegen Ludwigsburg - Liveticker - 12. Spieltag - 2024/2025 | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Fazit:
In einem engen, aber bei weitem keinem hochkarätigen Spiel setzen sich die MHP RIESEN Ludwigsburg mit 73:66 bei den Towers Hamburg durch. Während die Hamburger vor allem in der ersten Hälfte sehr viele Turnovers hatten und mit nur 29 Zählern in die Halbzeit gingen, war man in der zweiten Hälfte auf Augenhöhe. Vor allem das dritte Viertel gehörte den Hausherren. Am Ende setzt sich jedoch die Konstanz durch. Die erfolgreichsten Werfer waren Joel Schott und Brae Ivey mit jeweils 20 Punkten. Allerdings war der Support bei den Ludwigsburgern deutlich besser, bei denen alle Starting-Five-Spieler zweistellig scoren konnten. Für beide Teams geht es bereits am zweiten Weihnachtsfeiertag weiter. Während die heutigen Gastgeber auf die Rostock Seawolves treffen, geht es für die MHP RIESEN gegen die Fraport Skyliners.

Benka Barloschky nimmt nochmals eine Auszeit. Allerdings vergibt danach Jonathan Stove einen Dreipunktewurf, sodass die restliche Zeit verstreicht, nachdem Deane Williams den Rebound ergattert.

Hunter Maldonado verfehlt einen Dreier vom rechten Flügel, doch der Rebound landet bei Deane Williams. Danach lassen die Gäste den Ball laufen, ehe Ezra Manjon an die Linie darf. Er trifft beide Freiwürfe, womit man bei 23 Sekunden auf der Uhr mit sieben Punkten führt. Da müsste schon ein kleines Wunder geschehen, dass Hamburg hier heute nochmal zurückkommt.

Die Hausherren lassen sich in Person von Jaizec Lottie zu viel Zeit und verlieren den Ball. Danach ist es ein Ballverlust von Ezra Manjon, den Brae Ivey gnadenlos bestraft und per Dreier aus der rechten Ecke bestraft.

Johnathan Stove macht den Anfang und verwandelt zwei Freiwürfe. Acht Punkte sind es noch bis zur Overtime. Ludwigsburg nimmt unterdessen viel Zeit von der Uhr und nimmt den Wurf erst im letzten Augenblick. Hunter Maldonado kann aus der Mitteldistanz jedoch nicht treffen. Hamburg hat allerdings auch Probleme, zum Korberfolg zu kommen. 1:12 Minuten sind noch zu spielen, ehe Benka Barloschky ein Timeout nimmt.

Justin Simon erhöht durch einen Treffer per Freiwurf auf 71:61. Mit 1:51 Minuten noch auf der Uhr dürfte es sehr schwierig für die Towers werden.

Brae Ivey geht mit zwei Würfen an die Linie und kann beide treffen. Hunter Maldonado wird auf der anderen Seite von Justin Simon bedient, der viel Platz hat und seinen Versuch von Downtown erfolgreich abschließt.

Die Partie ist aktuell sehr hektisch, was natürlich auch mit dem Ergebnis zusammenhängt. Beide Mannschaften begehen leichte Flüchtigkeitsfehler, die jedoch überwiegend unbestraft bleiben. Dann ist es jedoch Justin Simon, der einen Dreier trotz enger Manndeckung nimmt und verwandelt.

Joel Schott wird in der Zone von Simon angespielt, der unter dem Korb eiskalt bleibt. Im direkten Gegenzug ist es Osaro Rich, der per Dreier verkürzt. Das lässt sich Joel Schott nicht gefallen und verwandelt aus halbrechter Position einen Dreipunktewurf seinerseits.

Nach einer Auszeit bringt Brae Ivey einen hohen Pass unter den Korb, wo Kur Kuath die Kugel entgegennimmt und in den Korb stopft.

Ein weiterer Dreipunktewurf, dieses Mal jedoch von Jordan Barnett, findet nicht den Weg ins Glück. Auf der anderen Seite des Feldes ist Ezra Manjon umso effizienter und kann aus der Nahdistanz die Führung ausbauen.

Auf einen missglückten Dreier von Niklas Wimberg folgt ein Fehlwurf von Justin Simon. Nach einem Offensivfoul von Osaro Rich ist es Ezra Manjon, der aus der Halbdistanz trifft.

Ludwigsburg geht zurück zu den leichten Punkten, und so ist es Hunter Maldonado, der einen Steckpass per Korbleger vollendet.

John Patrick ist nicht wirklich zufrieden mit dem Auftreten seiner Mannschaft in den letzten Minuten, weswegen er eine Auszeit nimmt.

Es benötigt 1:52 Minuten, ehe Deane Williams die ersten Zähler des letzten Viertels per Tip-In erzielt. Dann ist es auf der Gegenseite Osaro Rich, der einen Dreier aus der linken Ecke versenkt.

Die erste Minute des Schlussviertels verstreicht ohne etwas Zählbares. Sowohl die Gäste als auch die Hausherren verfehlen gleich mehrere Versuche aus dem Feld, sodass es beim 51:51 bleibt.

Viertelfazit:
Die Towers sind im dritten Viertel deutlich aktiver und auch wurffreudiger. Während man den Schnitt von 50 Prozent nicht halten konnte, ist man doch sehr erfolgreich gewesen und hat das Defizit von fünf Punkten aufgeholt. Ludwigsburg hingegen ist seiner Linie treu geblieben. Das Schlussviertel verspricht, ein Krimi zu werden.

Die Hamburger bleiben nach einem Offensivfoul in Ballbesitz, aber kommen nicht schnell genug zum Abschluss, sodass es ein Turnover nach Zeit gibt. Allerdings können die Gäste ebenfalls nicht scoren, sodass es mit 51:51 ins letzte Viertel gehen wird.

Lottie wird bei einem Defensivrebound von den Beinen geholt und darf an die Linie. Er trifft beide Freiwürfe und gleicht die Partie aus.

Yorman Polas Bartolo wird beim Korbleger gefoult und geht an die Freiwurflinie. Den ersten verwandelt er souverän und beim zweiten Versuch trifft er nur den Ring. Der Rebound landet jedoch bei Joel Schott, der das Leder sicher im Korb unterbringt.

Ein sehr tiefer Dreier von Johannes Patrick wird zum Airball und so haben die Hamburger wieder die Möglichkeit, die Führung zu übernehmen. Kur Kuath zieht auf der Gegenseite das Foul. Allerdings trifft der Hamburger nur den ersten von zwei Freiwürfen, sodass es 49:48 steht.

Kur Kuath wird in der Zone angespielt und hat gar keine Probleme, die Kugel sicher im Korb unterzubringen.

Brae Ivey holt zwei Freiwürfe heraus und verfehlt erstmalig beim achten Versuch des Tages von der Linie.

Nach dem Offensivspektakel der letzten Minuten flacht das Scoring nun wieder etwas ab. Beide Teams vergeben freie Würfe.

Jordan Barnett leistet sich einen überaus unnötigen Turnover, doch Justin Simon kann den Korbleger aus der Transition heraus nicht im Korb unterbringen.

Justin Simon ist völlig alleingelassen an der Dreierlinie, doch sein Abschluss ist deutlich zu kurz, sodass die Kugel nur gerade eben den Ring berührt. Unterm Korb wartet jedoch Jonas Wohlfarth-Bottermann, der das Leder sichert und in den Korb stopft.

Erst ist es Brae Ivey, der aus der Rückwärtsbewegung heraus einen tiefen Dreier trifft. Auf der anderen Seite macht es Joel Schott ähnlich souverän, jedoch als Korbleger.

Justin Simon geht zum Korb und kann den Ball nicht unterbringen. Aber der Amerikaner setzt nach und kann dann per Tip-In die Führung zurückerobern.

Kenneth Ogbe wird beim Corner-Three auf der rechten Seite an der Hand berührt, sodass er gleich dreifach an die Freiwurflinie darf. Lediglich den zweiten Versuch kann er nicht im Ziel unterbringen. Somit steht es 42:42.

Die Ansprache scheint gefruchtet zu haben und Ezra Manjon nimmt einen Versuch kurz hinter der Dreierlinie, und so gibt es lediglich zwei Punkte für ihn.

Joel Schott legt mit einem Korbleger nach, ehe Kenneth Ogbe seinen Dreipunktewurf aus der linken Ecke ganz sicher reinmacht. John Patrick scheint überhaupt nicht glücklich mit der Leistung seines Teams in den Anfangsminuten des dritten Viertels und so gibt es die erste Auszeit.

Jordan Barnett bringt die Hamburger wieder in Führung, nachdem er von Downtown sicher verwandelt. Das lässt Joel Schott nicht auf sich sitzen und macht einen Dreier seinerseits.

Hamburg kommt wie die Feuerwehr aus der Halbzeitpause und kommt nach einem Treffer aus der Nahdistanz von Johnathan Stove zu zwei Punkten. Danach legt Brae Ivey mit einem Dreier nach und verkürzt auf einen Punkt!

Halbzeitfazit:
In einer eher unterdurchschnittlichen Partie gehen die MHP RIESEN Ludwigsburg mit einer 35:29-Führung bei den Towers Hamburg in die Halbzeitpause. Die Hausherren haben einige Probleme in der Offensive. Neben den 15 Turnovers haben die Hanseaten erst 16 Würfe aus dem Spiel heraus abgegeben. Immerhin stimmt die Wurfquote mit 50 Prozent. Bei den Gästen stimmt die Frequenz mit 40 genommenen Abschlüssen, aber nicht die Quote (32,5 Prozent) bei den Versuchen aus dem Feld heraus. Was die Offensive angeht, können beide Teams sicherlich noch einiges zulegen und es bleibt abzuwarten, welche Feinjustierung die Coaches in der Halbzeit vornehmen werden.

Mit sieben Sekunden auf der Uhr ist es Osaro Rich, der einen Dreier aus der linken Ecke trifft. Justin Simon nimmt einen unkontrollierten Versuch aus der eigenen Hälfte, sodass es mit einem 29:35 in die lange Pause geht.

Kurz vor der Halbzeitpause ist es der doppelte Deane Williams, der für fünf Punkte sorgt. Erst legt er das Leder ganz sicher per Floater in den Korb, ehe er im nächsten Anlauf einen tiefen Dreier aus halblinker Position nimmt. Auf den Minilauf der Gäste reagiert Benka Barloschky und zieht eine Auszeit.

Joel Schott probiert es im direkten Gegenzug auch mit einem Wurf von Downtown, aber das Leder ist dann doch deutlich zu kurz.

Innerhalb von 30 Sekunden treffen beide Teams per Korbleger. Dann ist es ein Step-Back-Dreier von Jordan Barnett, der von der rechten Seite für die Verkürzung sorgt.

Wimberg foult Patrick, sodass der Ludwigsburger an die Linie darf. Er trifft allerdings nur den Ersten, sodass es nach einem Rebound von Kur Kuath mit Ballbesitz für die Towers weitergeht.

Nach mehreren Fehlwürfen aus dem Feld heraus ist es Jaizec Lottie, der nach längerer Zeit mal wieder Punkte für die Towers holt, die nicht von der Freiwurflinie kommen. Sein Versuch aus der Kurzdistanz fällt nahezu perfekt.

Brae Ivey holt sich mit einem Steal das Leder und zieht zum Korb, ehe er gefoult wird. Seine zwei Freiwürfe verwandelt er sicher. Auf der anderen Seite holt Deane Williams mehrere Rebounds, ehe der Amerikaner per Tip-In erfolgreich für sein Team ist.

Nach Video-Review gibt es das unsportliche Foul gegen Ivey. Demzufolge geht Deane Williams rund acht Spielsekunden später erneut an die Freiwurflinie. Während er den ersten Versuch verwandelt, geht der zweite Wurf gegen den vorderen Teil des Rings und springt ihm entgegen.

Der Freiwurf landet jedoch nicht im Ziel. In der Gegenbewegung gibt es dann das Offensivfoul von Brae Ivey, was gleichzeitig Nummer zwölf bei den Turnovers der Towers ist. Das ist bislang eine desolate Vorstellung der Gastgeber, was die Offensive angeht.

Deane Williams kann in der Zone einen Floater anbringen und wird dabei noch gefoult. Bevor es den Bonuswurf von der Linie gibt, nimmt Benka Barloschky eine Auszeit.

Nach nun knapp 14 gespielten Minuten scheinen die Hamburger weiterhin nur bedingt in der Partie angekommen zu sein. Allerdings können die Gäste nur selten daraus Kapital schlagen und vergeben reihenweiseise.

Hunter Maldonado macht es sehr intelligent in der Verteidigung und zieht ein Offensivfoul. Daraus resultieren die Punkte 21 und 22, da Jonas Wohlfarth-Bottermann aus der Kurzdistanz erfolgreich ist.

Ludwigsburg lässt die Kugel schön laufen, sodass Hunter Maldonado frei zum Dreier kommt. Sein Wurf fliegt astrein durch den Ring und findet nur das Netz. Auf der Gegenseite ist es Brae Ivey, der zum Korb zieht und den Ball sicher hineinlegt.

Was zuvor nicht klappte, funktioniert halt jetzt! Niklas Wimberg lässt sich nicht von seinem Fehlwurf entmutigen und nimmt direkt den nächsten Dreipunktewurf. Von der rechten Seite trifft er völlig unbedrängt und verkürzt.

Niklas Wimberg nimmt einen Dreier, nachdem die Shot-Clock wieder weiter heruntergelaufen ist. Sein Versuch von Downtown landet auf dem Ring und springt am Ende über das Board ins Aus. Auf der anderen Seite hält es Hunter Maldonado sehr schlicht und stopft das Leder rein.

Viertelfazit:
Nach zehn gespielten Minuten ist das Spiel beider Teams noch immer sehr fehleranfällig. Sowohl die Turnover- als auch die Wurfquote lassen zu wünschen übrig. Nach dem ersten Viertel müssen sich die Ludwigsburger nachsagen lassen, dass sie das Turnover-Festival der Hanseaten nicht konsequent bestraft haben.

Turnover Nummer neun folgt prompt bei den Hamburgern. Daraus können die Gäste keinen Nutzen ziehen, da der Korbleger von Joel Schott nicht fällt. Auf der gegenüberliegenden Seite vergibt Jaizec Lottie einen Half-Court-Schuss.

Brae Ivey macht die Punkte elf und zwölf und verkürzt auf drei Punkte, obwohl man schon acht Mal das Leder unfreiwillig abgegeben hat.

Hamburg hat weiterhin Probleme mit den Turnovers. Ein Pass von Brae Ivey ist viel zu hoch, sodass Kur Kuath nicht ans Leder kommen kann. Ein Dreier aus der linken Ecke von Joel Schott endet als Airball. Im Gegenzug zieht Ivey das Foul, woraufhin John Patrick eine Auszeit zieht.

Kenneth Ogbe darf an die Linie und trifft einen Wurf. Auf der anderen Seite zeigt Kellan Grady einen schnörkellosen Korbleger.

Ludwigsburg bringt einen kleinen Lauf an, der stark von einigen leichten Ballverlusten der Hausherren begünstigt ist. Erst kann Simon einen von zwei Freiwürfen verwandeln, ehe Joel Schott einen Tip-In nutzen kann.

Die Gäste haben weiterhin Probleme, einen geordneten Spielaufbau zu zeigen, sodass es über Einzelaktionen laufen muss. Joel Schott zieht zum Korb und geht doppelt an die Linie, nachdem er das Foul ziehen konnte. Beide Versuche fallen sicher durch das Netz, sodass es den nächsten Führungswechsel gibt.

Ludwigsburg möchte es zu kompliziert machen und gibt so das Spielgerät schnell wieder ab. So sieht Benedikt Turudić seine Chance, zum Korb zu ziehen, und wird dabei gefoult. Während sein erster Wurf von der Linie nicht reingeht, fällt der zweite Freiwurf und so gehen die Hausherren wieder in Führung.

Ein tiefer Dreier von Maldonado geht mit Ablauf der Shot-Clock nicht rein. Auf der Gegenseite wird ebenfalls ein Dreier verpasst. Justin Simon schnappt sich das Leder und findet keine Anspielstation. Deshalb feuert er von Downtown und trifft. Hamburg zeigt sich in Person von Kur Kuath unbeeindruckt, der per Korbleger die leichten Punkte findet.

Brae Ivey wird beim Korbleger unsanft gestoppt und darf gleich doppelt an die Linie. Der US-Amerikaner behält die Nerven und hat keine Probleme, seine Freiwürfe zu treffen.

Kur Kuath beendet einen Drive zum Korb mit einem harten Dunk. Auf der Gegenseite zeigt Justin Simon seine Klasse aus der Distanz und versenkt einen tiefen Dreier von der rechten Seite kompromisslos.

Dann ist es Niklas Wimberg, der die Flaute nach 71 Sekunden beendet. Auf der anderen Seite ist es Joel Schott, der per Floater trifft.

Die ersten Angriffe beider Mannschaften bleiben ohne Punkt und man vergibt aus der Mitteldistanz. So verstreicht die erste Minute ohne Punkte.

Nach einer Gedenkminute geht es also los zwischen Hamburg und Ludwigsburg. Die Hamburger treten in den weißen Jerseys an, während die Gäste in Schwarz unterwegs sind.

Bei den Hausherren starten Kenneth Ogbe, Kur Kuath, Johnathan Stove, Niklas Wimberg und Brae Ivey. Auf Seiten der Gäste sind es Ezra Manjon, Hunter Maldonado, Deane Williams, Justin Simon und Joel Schott. Somit kann es auch in Kürze losgehen.

Aber auch die Mannen von John Patrick werden mit breiter Brust in Hamburg auftreten. Die MHP RIESEN Ludwigsburg konnten sechs der letzten acht Partien gewinnen. Dementsprechend dürfte die Niederlage gegen die SYNTAINICS MBC wohl eher verkraftbar sein. Außerdem spricht die Bilanz im direkten Duell mit den Hanseaten eine ganz klare Sprache. Bislang traf Ludwigsburg zwölf Mal auf die Hamburger und in zehn Spielen haben die Gäste das Parkett als Sieger verlassen. Einzig in der Vorsaison verlor man die beiden Ligabegegnungen, ehe man sich im Play-In erneut durchsetzen konnte.

Die Hausherren haben in der Liga die letzten beiden Begegnungen gegen die Fraport Skyliners und RASTA Vechta für sich entscheiden können und setzen zum Jahresende nochmals einen Zwischenspurt an. Außerdem hat das Team von Benka Barloschky zuletzt auch Jerusalem im Eurocup schlagen können. In der Partie gegen Ludwigsburg dürften die Hamburger nur wenig äußerliche Motivation benötigen. Zur Erinnerung: Beim Play-In für die Playoffs der vergangenen Saison gab es eben dieses Matchup bereits. Damals setzten sich die heutigen Gäste jedoch sehr deutlich mit 91:78 gegen die Hansestädter durch und beendeten die Saison der Towers vorzeitig.