Moritz Wagner freut sich über den neunten Sieg seiner Orlando Magic aus den vergangenen elf Spielen

Basketball in der NBA Auch dank der Wagner-Brüder - Magic setzen Serie fort

Stand: 06.03.2024 07:26 Uhr

Neunter Sieg aus den vergangenen elf Spielen: Die Basketball-Weltmeister Franz und Moritz Wagner haben in der nordamerikanischen Profiliga NBA ihre Serie mit den Orlando Magic fortgesetzt. Sie dürfen von den Playoffs träumen.

Mit 101:89 setzte sich Orlando in der Nacht zu Mittwoch (06.03.2024) gegen die Charlotte Hornets durch. Franz Wagner kam in rund einer halben Stunde Spielzeit auf acht Punkte, Moritz Wagner erzielte drei Zähler mehr.

Für die Orlando Magic war es der neunte Sieg aus den vergangenen elf Begegnungen. Der Klub schob sich auf Rang vier der Eastern Conference vor und darf auf die erste Playoff-Teilnahme seit der Saison 2019/20 hoffen. 20 Partien liegen in der regulären Saison noch vor den Wagner-Brüdern.

Schröder lässt die Nets träumen

Nationalmannschaftskapitän Dennis Schröder lieferte beim 112:107 seiner Brooklyn Nets gegen die Philadelphia 76ers eine starke Leistung ab. Der Braunschweiger kam auf 20 Punkte, acht Assists und zwei Rebounds. Auf Rang elf im Osten dürfen sich auch die Nets noch Hoffnungen auf die Post-Season machen. Der zehnte Platz, der zur Teilnahme am Play-in-Turnier berechtigt, liegt nur zwei Siege entfernt.

Niederlagen für Hartensteins Knicks und Klebers "Mavs"

Isaiah Hartenstein und die New York Knicks verloren gegen die Atlanta Hawks mit 100:116. Der Deutsche blieb dabei mit fünf Punkten und sechs Rebounds weitgehend unauffällig. Als Fünfter im Osten bleiben die Knicks aber weiter auf Kurs Playoffs, die auch Maximilian Kleber (ein Rebound) und die Dallas Mavericks trotz der 120:137-Niederlage als Achter im Westen gegen die Indiana Pacers noch im Blick haben.

Ein 22-Punkte-Rückstand? Kein Problem für die Cavaliers

Ein irres Comeback zauberten die Cleveland Cavaliers aufs Parkett. Der NBA-Champion von 2016 gewann gegen die Boston Celtics, die vor dem Spiel elf Mal nacheinander gewonnen hatten, trotz eines 22-Punkte-Rückstands im letzten Viertel noch mit 105:104. Dean Wade war mit 20 Zählern und fünf verwandelten Dreiern im Schlussabschnitt der gefeierte Mann.