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Liveticker | Ski Alpin Kitzbühel: Liveticker - Abfahrt | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Liveticker

Kitzbühel (M), Ski Alpin - Abfahrt, 20.01.2024

  • Cyprien Sarrazin
    1
    Sarrazin
    1:52.96m
  • Marco Odermatt
    2
    Odermatt
    +0.91s
  • Dominik Paris
    3
    Paris
    +1.44s
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  • 14:06
    Bis morgen!
    Für heute soll es das aus Kitzbühel gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Morgen wird das Hahnenkamm-Wochenende mit dem Slalom beendet. Der soll um 10:30 Uhr beginnen. Bis dahin!
  • 14:05
    Drei Schweizer in Top 10
    Bester Schweizer war einmal mehr Marco Odermatt (2.). Erneut schafften es mit Alexis Monney (8.) und Stefan Rogentin (10.) zwei weitere Eidgenossen in die Top 10. Ferner wusste Arnaud Boisset erneut mit hoher Startnummer zu gefallen (20.). Weitere Ergebnisse kamen von Justin Murisier (22.) und Niels Hintermann (25.).
  • 14:04
    Babinsky starker Vierter
    Mit den zwei Allerbesten können die Österreicher derzeit nicht mithalten, dennoch setzte insbesondere Stefan Babinsky als überraschender Vierter ein Achtungszeichen. Zum Stockerl fehlte lediglich eine Viertelsekunde. Nur vier Hundertstel langsamer war Vincent Kriechmayr als Sechster. Christopher Neumayer verkündete nach dem zwölften Platz sein Karriereende. Darüber hinaus holten Daniel Hemetsberger (19.) und Daniel Danklmaier (26.) Weltcup-Punkte.
  • 14:02
    Sander bester Deutscher
    Aus deutscher Sicht stand das Rennen im Zeichen des Abschieds von Thomas Dreßen, der seine Karriere heute auf der Streif beendete. Ans gestrige Ergebnis konnte der DSV nicht anknüpfen. Als 23. war Andreas Sander noch der Beste, steigerte sich immerhin gegenüber gestern. Simon Jocher wurde 28. Romed Baumann verfehlte die Top 30 um 15 Hundertstel.
  • 14:00
    Sieg für Sarrazin!
    Einmal mehr setzte Cyprien Sarrazin hinsichtlich Konsequenz und Linienwahl Maßstäbe. Und allein die Tatsache, dass der Franzose dem schon überragend gefahrenen Marco Odermatt noch einmal neun Zehntel aufbrummte, deutete auf dessen außergewöhnlich gute Form hin. Eindrucksvoll fuhr Sarrazin zu seinem fünften Weltcupsieg, dem vierten in dieser Saison und dem dritten in einer Abfahrt. Hinter Odermatt erwies sich Dominik Paris als der Beste von großen Rest und sicherte sich den Platz auf dem Podium.
  • 13:57
    Raphael Haaser (AUT)
    Raphael Haaser ist es vergönnt, die Hahnenkamm-Abfahrt zu beenden. Der ÖSV-Fahrer schlägt sich anfangs gut. Nach wie vor gibt die Piste einiges her. Für den 26-Jährigen geht es um Weltcup-Punkte. Doch zum Ende hin wächst der Zeitverlust doch noch über drei Sekunden an. Zu viel - Rang 36!
  • 13:54
    Felix Hacker (AUT)
    Nach der abermaligen Unterbrechung geht es nun mit Felix Hacker weiter. Der Österreicher verliert schnell an Boden. Es kann nur noch darum gehen, heil ins Ziel zu gelangen. Der 24-Jährige schafft das als 42.
  • 13:45
    Christophe Torrent (SUI)
    Ausfahrt Steilhang schaut das bei Christophe Torrent gut aus, doch dann gerät der Eidgenosse zu nah ans Netz, kann das letztlich nicht stehen und kommt zu Fall. Das Weltcup-Debüt des 24-Jährigen endet frühzeitig. Es geht aber ohne ernsthafte Verletzung aus.
  • 13:44
    Gilles Roulin (SUI)
    Nun darf Gilles Roulin noch einmal starten. Der Schweizer bekommt es nicht so gut hin, büßt mehr als drei Sekunden ein und schafft es nicht unter die besten 30.
  • 13:41
    Jeffrey Read (CAN)
    Anschließend ist Jeffrey Read phänomenal unterwegs. Der Kanadier meistert oben die schwierige Linienführung, ist hoch dran. Die Zwischenzeiten sind glänzend. Ganz nach unten schafft es der 26-Jährige nicht. Dann verdreht es ihn auch noch, er braust an einem Tor vorbei und muss die Segel streichen.
  • 13:38
    Arnaud Boisset (SUI)
    Arnaud Boisset überraschte gestern als Neunter. Den Schweizer müssen wir hier also beachten. Ganz so gut bekommt es der Eidgenosse heute nicht hin, dennoch geling ihm eine sehr ordentliche Fahrt. Im Ziel reiht sich Boisset als 20. ein und bestätigt seine gestrige Leistung.
  • 13:32
    Blaise Giezendanner (FRA)
    Nun kann der Wettkampf fortgesetzt werden. Blaise Giezendanner darf jetzt ein zweites Mal starten und beweist, dass ihn das nicht zu stören scheint. Der Franzose fährt gut, hat auch die Kondition für die gesamte Strecke und braust als grandioser Siebter ins Ziel.
  • 13:26
    Unterbrechung
    Nach wie vor ist das Rennen unterbrochen, weil die Fangnetze gerichtet werden müssen. Inklusive der zwei abgewunkenen Sportler haben wir noch zwölf Fahrer, die den Berg hinunter wollen.
  • 13:21
    Pietro Zazzi (ITA)
    Pietro Zazzi springt an der Hausbergkante weit, bekommt danach Probleme mit der Linie. Durchs nächste Tor fährt der Italiener direkt durch und kommt zu Fall. Den rasanten Sturz steckt Zazzi gut weg, erhebt sich alsbald wieder. Gilles Roulin muss aber abgewunken werden.
  • 13:16
    Luis Vogt (GER)
    Als letzter Deutscher macht sich Luis Vogt auf den Weg. Es bestünde hier tatsächlich die sehr aussichtsreiche Möglichkeit, unter die besten 30 zu fahren. Das aber bekommt der 21-Jährige auf der Streif erneut nicht hin, kommt als 33. im Ziel an.
  • 13:15
    Guglielmo Bosca (ITA)
    Es ist noch so viel mehr möglich. Das beweist Guglielmo Bosca. Der Italiener lässt es krachen, schnuppert zwischenzeitlich am Podium. Am Ende wird der 30-Jährige als Zwölfter vermessen und darf zufrieden sein.
  • 13:13
    Dominik Schwaiger (GER)
    Nun schauen wir auf Dominik Schwaiger. Der Vierzehnte von gestern wirft es frühzeitig weg, erlaubt sich einen groben Schnitzer, verliert an Geschwindigkeit und gerät unaufhaltsam ins Hintertreffen. Am Ende kassiert der Deutsche mehr als vier Sekunden und kommt als 34. an.
  • 13:11
    Brodie Seger (CAN)
    Auf diesem Niveau kann sich Brodie Seger nicht bewegen, springt in der Mausefalle so weit wie keiner zuvor. Am Ende sortiert sich der Kanadier als 25. ein.
  • 13:10
    Elian Lehto (FIN)
    Sehr viel besser ist im Anschluss Elian Lehto unterwegs. Vor allem im Mittelteil fährt der Finne stark. Der Elfte von gestern bestätigt die Leistung heute, liegt im Ziel gut zwei Sekunden hinten und wird hervorragender Zehnter.
  • 13:08
    Marco Pfiffner (LIE)
    Jetzt geht es weiter mit Marco Pfiffner. Wir haben zwar bereits 31 Namen im Klassement, die Weltcup-Punkte sind aber noch lange nicht vergeben, da ist noch viel möglich. Unter drei Sekunden Rückstand sollte man dafür aber unbedingt bleiben. Der Liechtensteiner schafft das nicht und ist für den Moment 30. Das aber wird nicht Bestand haben.
  • 13:02
    Unterbrechung
    Wegen des Sturzes muss das Rennen unterbrochen werden. Der bereits gestartete Blaise Giezendanner wird abgewunken. Kurz darauf schält sich Josua Mettler aus den Zäunen, scheint sich nicht ernsthaft wehgetan zu haben.
  • 13:00
    Josua Mettler (SUI)
    Recht zaghaft geht Josua Mettler zur Werke. Und obwohl angesichts der Vorsicht, Sicherheitsgedanken vermutet werden können, kommt der Schweizer bei einem Linksschwung zu Fall und rauscht ins Fangnetz.
  • 12:58
    Christopher Neumayer (AUT)
    Dann begibt sich Christopher Neumayer auf die Streif und schlägt sich richtig gut. Der ÖSV-Fahrer gibt bis unten Gas und verliert nur etwas mehr als zwei Sekunden. Damit schafft es der 31-Jährige auf den zehnten Platz.
  • 12:56
    Sam Morse (USA)
    Anschließend haut sich Sam Morse rein. Der US-Amerikaner zeigt bis zum Schluss Biss. Im Ziel darf sich der 27-Jährige über Platz 13 freuen.
  • 12:54
    Simon Jocher (GER)
    Dann ist schon der nächste Deutsche an der Reihe. Simon Jocher war gestern Fünfzehnter. Was geht heute? Der 27-Jährige legt ganz gut los, vermag die Sekunde Rückstand aber nicht zu konservieren. Für die Top 15 dürften es keine zweieinhalb Sekunden sein. Das schafft Jocher nicht, kommt als 22. unten an. So bleibt Andreas Sander als Siebzehnter bester Deutscher.
  • 12:50
    Thomas Dreßen (GER)
  • 12:49
    Thomas Dreßen (GER)
    Nun ist die Zeit des Abschiednehmens gekommen. Thomas Dreßen geht sein letztes Weltcup-Rennen an. Will der 30-Jährige noch ein gutes Ergebnis einfahren? Oder geht es ihm eher um den Genuss? In erster Linie gilt es, heil unten anzukommen. Beim Kitzbühel-Sieger von 2018 zeigt sich, warum er seine Karriere beenden wird. Es läuft auf mehr als vier Sekunden Rückstand und die Rote Laterne hinaus. Doch das ist jetzt nicht wichtig. Im Ziel wird Dreßen von zahlreichen Weggefährten mit einer Sektdusche empfangen. Da fließen auch Tränen. Danke Thomas und alles Gute für die Zukunft!
  • 12:48
    Matthieu Bailet (FRA)
  • 12:48
    Matthieu Bailet (FRA)
    Auch Matthieu Bailet liegt im Anschluss gut, erreicht aber nicht das Niveau des Schweizers eben. Immerhin schafft es der Franzose ins Ziel. Dort fehlen dann doch mehr als zwei Sekunden - Rang 13!
  • 12:45
    Franjo von Allmen (SUI)
  • 12:45
    Franjo von Allmen (SUI)
    Franjo von Allmen hat zuletzt aufgezeigt, welches Potenzial in ihm steckt. Der Schweizer ist anfangs richtig gut dabei, kommt aber logischerweise auch nicht vollkommen fehlerfrei durch. Der 22-Jährige bleibt dran, ist in den Sektoren wieder schnell. Da winkt sogar das Podium. Kurz vor dem Ziel rauscht der Eidgenosse nach einem Rechtsschwung am Tor vorbei.
  • 12:44
    Jared Goldberg (USA)
    Zügig gerät Jared Goldberg deutlich ins Hintertreffen. Und dann wird der US-Amerikaner bei einem Rechtsschwung weit abgetragen, verfehlt das nächste Tor und scheidet aus.
  • 12:40
    Christof Innerhofer (ITA)
    Christof Innerhofer ist immer einer, der trotz seines Alters mit viel Wagemut etwas bewegen kann. Der 39-Jährige legt entsprechend los. Doch beim Südtiroler ist das auch immer eine Frage der Kraft. Abermals büßt Innerhofer kontinuierlich ein, fährt da auf einem Ski direkt an der Bande entlang und landet letztlich im geschlagenen Feld.
  • 12:39
    Daniel Danklmaier (AUT)
  • 12:38
    Daniel Danklmaier (AUT)
    Daniel Danklmaier lässt bereits oben zu viel liegen. Die Sportler sollten das Defizit möglichst lange unter einer Sekunde halten. Das gelingt dem Steirer nicht, der sich am Ende mit Platz 19 begnügen muss.
  • 12:36
    Maxence Muzaton (FRA)
  • 12:36
    Maxence Muzaton (FRA)
    So viel besser ist anschließend Maxence Muzaton unterwegs und zeigt, dass nach wie vor glänzende Zeiten möglich sind. Der Franzose braust als Fünfter ins Ziel und freut sich unbändig.
  • 12:33
    Josef Ferstl (GER)
  • 12:33
    Josef Ferstl (GER)
    Nun macht sich Josef Ferstl auf den Weg. Angesichts der bisherigen Leistungen in diesem Winter schlägt sich der 35-Jährige zunächst recht gut, könnte es durchaus unter die besten Zehn schaffen. Doch im letzten Streckenteil lässt der Deutsche noch richtig viel liegen. So fehlen dann doch drei Sekunden. Platz 22 - nur Bryce Bennett war heute langsamer!
  • 12:32
    Alexis Monney (SUI)
  • 12:31
    Alexis Monney (SUI)
    Jeder Athlet kämpft um ein gutes Rennen und ein entsprechendes Ergebnis. Nach wie vor lässt die Piste hervorragende Platzierungen zu. Und das versucht nun Alexis Monney, für sich zu nutzen. Das Bemühen wird mit einem starken sechsten Platz belohnt.
  • 12:29
    Miha Hrobat (SLO)
  • 12:28
    Miha Hrobat (SLO)
    Auf diesem Niveau kann sich Miha Hrobat nicht ganz bewegen. Allerdings gilt es, nie aufzugeben. Wiederholt haben Läufer mit guten Sektorzeiten zu gefallen gewusst. Da lässt sich immer etwas rausholen. So fährt der Slowene auf Platz zwölf.
  • 12:25
    Stefan Babinsky (AUT)
  • 12:24
    Stefan Babinsky (AUT)
    Besser kommt im Anschluss Stefan Babinsky klar. Die Top 10 wären ja aller Ehren wert. Bei den Österreichern dürfen wir die Ansprüche derzeit auch nicht zu hoch anlegen. Insofern kann der Steirer hier richtig überraschen. Der 27-Jährige forciert unten noch, kommt bis auf eine Viertelsekunde ans Stockerl heran und verdrängt Vincent Kriechmayr tatsächlich von Rang vier.
  • 12:22
    Otmar Striedinger (AUT)
  • 12:22
    Otmar Striedinger (AUT)
    Für Österreich geht es Otmar Striedinger an. Das Stockerl gerät ihm rasch außer Reichweite. Und so richtig in Fahrt kommt der 32-Jährige nicht mehr. Der Kärntner lässt drei Sekunden liegen und muss sich mit Rang 17 begnügen.
  • 12:19
    Stefan Rogentin (SUI)
  • 12:19
    Stefan Rogentin (SUI)
    Weiter geht es mit Stefan Rogentin. Auch der Schweizer legt oben ganz vielversprechend los, fährt lange im Bereich von unter einer Sekunde Rückstand. Es muss es nur mal noch einer so auch nach unten bringen, dann rütteln wir in der Tat noch einmal am Podium. Rogentin schafft das nicht ganz, darf mit Platz sechs aber sehr wohl zufrieden sein.
  • 12:16
    Adrian Smiseth Sejersted (NOR)
  • 12:15
    Adrian Smiseth Sejersted (NOR)
    Einem Adrian Smiseth Sejersted ist immer alles zuzutrauen. Der waghalsige Norweger ist oben wahnsinnig schnell, liegt fünf Zehntel vorn. Doch die riskante Herangehensweise zieht immer auch Fehler nach sich. Mitte des Laufes fehlt ihm dennoch nur eine halbe Sekunde. Doch dann verdreht es ihn bei einem Sprung, der Skandinavier kommt zu Fall und scheidet aus. Angesichts von Sektorbestzeiten ist das richtig schade. Immerhin steht Sejersted bald wieder, hat sich nicht ernsthaft wehgetan.
  • 12:13
    Cameron Alexander (CAN)
  • 12:13
    Cameron Alexander (CAN)
    Cameron Alexander wirft eine gute Platzierung früh weg, trifft die Linie wiederholt nicht. Der Kanadier kommt zweimal gerade noch ins Tor. So erreicht er das Ziel mit zweieinhalb Sekunden Rückstand als Zwölfter.
  • 12:12
    Andreas Sander Interview
  • 12:11
    Nils Allegre (FRA)
  • 12:10
    Nils Allegre (FRA)
    Jetzt stößt sich Nils Allegre oben ab. Klammern wir die beiden Schnellsten aus, dann ist der Franzose gar nicht so schlecht unterwegs. Vielleicht ist das Podium ja doch noch nicht in Stein gemeißelt. Doch dann drückt es ihn weit hinten rein, hier bleiben die entscheidenden Zehntel liegen. Platz fünf ist für Allegre aber aller Ehren wert.
  • 12:06
    Niels Hintermann (SUI)
  • 12:06
    Niels Hintermann (SUI)
    Niels Hintermann hat früh Probleme mit der Linienwahl, lässt schnell eine Sekunde liegen. Anschließend kommt der Schweizer besser klar, liegt angesichts des Fehler besser als erwartet. Doch dann patzt der 28-Jährige noch einmal. Und so sammeln sich doch mehr als zweieinhalb Sekunden Defizit an.
  • 12:04
    Mattia Casse (ITA)
  • 12:03
    Mattia Casse (ITA)
    Mattia Casse leistet sich bereits oben einen groben Fehler, erwischt den Schwungansatz nicht und muss den zweimal fahren. Damit gerät der Italiener entscheidend ins Hintertreffen. Allerdings gibt der 33-Jährige unten raus richtig Gas, holt gut auf. Mehr als zwei Sekunden aber bleiben - Rang fünf!
  • 12:00
    Vincent Kriechmayr (AUT)
  • 12:00
    Vincent Kriechmayr (AUT)
    Nun macht sich die größte österreichische Hoffnung auf den Weg. Vielleicht ist ja doch noch das Stockerl drin. Vincent Kriechmayr legt in jedem Fall gut los, muss sich an Dominik Paris orientieren. Der Oberösterreicher will unbedingt, fährt technisch sehr sauber. Ganz am Ende unterläuft ihm noch ein Fehler. Und der kostet die entscheidenden Zehntel. Kriechmayr reiht sich als Vierter ein.
  • 11:58
    James Crawford (CAN)
  • 11:58
    James Crawford (CAN)
    Ab sofort sollten die Top 5 das Ziel der Athleten sein. Mehr ist nach menschlichem Ermessen nicht mehr drin. Dafür könnten nicht einmal veränderte Bedingungen sorgen. Ohnehin aber zeigt sich das Wetter in Tirol von seiner besten Seite. James Crawford fährt auf Rang neun.
  • 11:55
    Dominik Paris (ITA)
  • 11:55
    Dominik Paris (ITA)
    Auch Dominik Paris darf maximal auf Rang drei spekulieren. Dafür aber sollte der zweimalige Kitzbühel-Sieger das Zeug haben. Zwar ist schnell eine Sekunde weg, doch war seit Sarrazin keiner mehr so zügig unterwegs. Wenn die beiden Außerirdischen dort vorn nicht wären! Paris begrenzt den Verlust auf unter anderthalb Sekunden, darf sich darüber freuen, denn damit hat er beste Karte der Beste vom Rest zu werden.
  • 11:52
    Florian Schieder (ITA)
  • 11:52
    Florian Schieder (ITA)
    Obwohl Florian Schieder gestern Zweiter wurde, kommt er für ganz vorn nicht in Frage. So ehrlich muss man sein. Schnell bewegt sich der Zeitverlust auf zwei Sekunden zu. Der Italiener will auch etwas zu viel. Im weiteren Verlauf findet der 28-Jährige die Einstellung zur Piste und schafft es tatsächlich, als Dritter aufs Podium zu fahren.
  • 11:50
    Bryce Bennett (USA)
  • 11:50
    Bryce Bennett (USA)
    Ab sofort geht es nur noch allenfalls ums Podium. Bei Bryce Bennett müssen wir uns gleich mal darauf einstellen, dass es fürs Stockerl auch mit zwei Sekunden Rückstand noch reicht. Aber auch das vermag der US-Amerikaner nicht zu leisten, der kassiert dreieinhalb Sekunden und übernimmt die Rote Laterne.
  • 11:47
    Cyprien Sarrazin (FRA)
  • 11:47
    Cyprien Sarrazin (FRA)
    Wenn einer Odermatt das Wasser reichen kann, dann ist es Cyprien Sarrazin. An Entschlossenheit lässt es der Franzose mal wieder nicht vermissen, der riskiert ohne Ende. Und was macht denn der Sieger von gestern da? Der ist noch einmal um so vieles schneller als der bislang Beste. Welch ein Wahnsinn! Sarrazin deklassiert die Konsequenz, inklusive Odermatt, brummt dem satte neun Zehntel auf. Der Sieg ist vergeben!
  • 11:44
    Marco Odermatt (SUI)
  • 11:44
    Marco Odermatt (SUI)
    Nun stellt Marco Odermatt die Bestzeit auf die Probe. Auch der Schweizer wird von der schlägigen Piste durchgerüttelt, hält die Ski aber trotzdem auf Zug. Schnell bahnt sich ein großer Vorsprung an. Der Weltmeister riskiert auch alles, knallt konsequent runter und fährt hier phänomenale 1,3 Sekunden raus. Welch eine überragende Bestzeit!
  • 11:42
    Ryan Cochran-Siegle (USA)
  • 11:42
    Ryan Cochran-Siegle (USA)
    Oben investiert Ryan Cochran-Siegle in die Linie, ist entsprechend früh dran. So bewegt sich der US-Amerikaner in Schlagdistanz. Der Vierte von gestern kann ebenfalls unten zulegen. Und dort bringt sich der 31-Jährige um acht Hundertstel in Führung.
  • 11:40
    Justin Murisier (SUI)
  • 11:39
    Justin Murisier (SUI)
    Nun ist der erste der starken Schweizer an der Reihe. Früh verdreht es Justin Murisier bei einem Linksschwung. Auch danach vermag der Eidgenosse, die Ideallinie nicht zu halten. Zwischenzeitlich liegt der 32-Jährige fast sieben Zehntel hinten, gibt aber nicht auf. Unten raus wird Murisier immer schneller und kommt tatsächlich noch fast an die Bestzeit heran. Im Ziel fehlen lediglich 18 Hundertstel.
  • 11:37
    Adrien Théaux (FRA)
  • 11:37
    Adrien Théaux (FRA)
    Dann schiebt sich Adrien Théaux in den Hang. Und der 39-Jährige ist richtig schnell. Mitte des Rennens setzt der Franzose Zwischenbestzeiten. Konservieren kann er das nicht ganz. Zum Ende hin geht ihm sicherlich auch ein wenig die Kraft aus. Théaux reiht sich als Dritter ein.
  • 11:35
    Romed Baumann (GER)
  • 11:35
    Romed Baumann (GER)
    Anschließend möchte Romed Baumann seine große Erfahrung in die Waagschale werfen, erlaubt sich aber früh Fehler. Danach findet der DSV-Athlet seinen Rhythmus. Noch ist nichts verloren. Doch zum Ende hin bleibt noch viel Zeit liegen, dort unten ist Hemetsberger stark gefahren. Und so muss sich Baumann mit Rang drei begnügen.
  • 11:33
    Daniel Hemetsberger (AUT)
  • 11:33
    Daniel Hemetsberger (AUT)
    Dann gibt es gleich etwas für die einheimischen Fans. Daniel Hemetsberger ist in etwa auf dem Niveau von Sander unterwegs. Und der 32-Jährige hat Reserven. Kurz vor dem Zielt verschneidet es ihm bei mehr als 140 Stundenkilometern fast die Ski. Der Österreicher hat Glück, nicht schwer zu stürzen, und erreicht als Erster das Ziel.
  • 11:31
    Andreas Sander (GER)
  • 11:30
    Andreas Sander (GER)
    Jetzt eröffnet Andreas Sander die Hahnenkamm-Abfahrt auf der Streif. Früh rutscht der Deutsche einen Schwung an, hat kurz darauf trotzdem Mühe, die Linie zu halten. Im weiteren Verlauf kommt der 34-Jährige besser klar, zeigt sich willig, sich die knüppelharte Piste zu eigen zu machen. Sander bewältigt die Aufgabe und erreicht das Ziel, ist dort eine Viertelsekunde schneller als der Sieger von gestern.
  • 11:29
    Favoriten
    Seine überragende Form stellte gestern einmal mehr Cyprien Sarrazin (Startnummer 8) mit seinem Sieg unter Beweis. Der Franzose steht neben Odermatt ganz oben auf der Liste. Das sind die beiden derzeit Stärksten. Angesichts des gestrigen Ergebnisse müssen wir aber auch auf den zweitplatzierten Florian Schieder (10) achten. Ryan Cochran-Siegle (6) verpasste das Podium lediglich um eine Hundertstel. Auch Cameron Alexander (17) war nicht so weit davon weg. Und den zweimaligen Hahnenkamm-Sieger Dominik Paris (11) haben wir selbstverständlich auch auf der Rechnung.
  • 11:27
    Zehn Eidgenossen
    Einen Siegkandidaten gibt es bei den Schweizern. Marco Odermatt (Startnummer 7) hat kürzlich in Wengen erstmals eine Weltcup-Abfahrt gewonnen – und die offizielle Lauberhorn-Abfahrt gleich noch obendrauf. Gestern wurde der Eidgenosse Dritter. Mannschaftlich wusste man abermals zu überzeugen. Für Top-10-Ergebnisse sorgten zudem Justin Murisier (5) und Arnaud Bosset (51). Dann wären da noch Niels Hintermann (15), Stefan Rogentin (19), Alexis Monney (23) und Franjo von Allmen (29). Den übrigen der zehn Schweizer widmen wir uns im Laufe des Rennens.
  • 11:24
    Acht Österreicher
    Aufseiten der Gastgeber sind es acht Teilnehmer. Richtige Sieganwärter befinden sich nicht darunter. Gestern war Vincent Kriechmayr (Startnummer 13) als Siebter noch der Beste. Unter die Top 20 hat es kein weiterer ÖSV-Sportler geschafft. Insofern bleibt abzuwarten, was Daniel Hemetsberger (2), Otmar Steidinger (20), Stefan Babinsky (21), Daniel Danklmaier (26) usw. heute zu leisten imstande sind.
  • 11:16
    Sieben Deutsche
    Neben Dreßen (Startnummer 31) wollen sich der Aufgabe sechs weitere Deutsche stellen. Andreas Sander (1) darf den Wettkampf eröffnen. Recht früh ist auch Romed Baumann (3) an der Reihe. Josef Ferstl (24) gehörte ebenfalls zu den Enttäuschungen von gestern. Dieses deutsche Trio hatte die Top 30 deutlich verfehlt. Die besten DSV-Fahrer waren am Freitag Dominik Schwaiger (40) und Simon Jocher (32), die es beide in die Top 15 schafften. Darüber hinaus erwarten wir Luis Vogt (43).
  • 11:07
    Dreßen
    Für Thomas Dreßen soll die Karriere heute an der Stätte seines größten Erfolges zu Ende gehen. Nach zahlreichen Verletzungen ist der 30-Jährige zur Erkenntnis gelangt, auf höchstem Niveau nicht mehr Skifahren zu können und zu wollen. Fürs Hinterherfahren ist er sich zu schade. In Kitzbühel triumphierte Dreßen auf den Tag genau vor sechs Jahren. Dies war einer von fünf Weltcupsiegen – alle in der Abfahrt.
  • 10:57
    Streif
    Ohne Frage gehört die Streif zu den schwierigsten Abfahrten im Weltcup-Kalender. Auf der 3.312 Metern langen Rennstrecke werden Geschwindigkeiten bis 150 Stundenkilometer und Fliehkräfte bis zu 3 g erreicht. Das größte Gefälle gibt es an der Mausfalle (85 Prozent). Dort wird zugleich am weitesten gesprungen – bis zu 80 Meter. Vom Start auf 1.665 Metern weist die Kursetzung von Hannes Trinkl den Weg über die 860 Höhenmeter hinunter ins Ziel. Der FIS-Renndirektor hat 32 Tore gesteckt.
  • 10:47
    Spektakel auf der Streif
    Heute nun steht der eigentliche Höhepunkt der 84. Hahnenkamm-Rennen an. Auch wenn es gestern bereits eine offiziell genannte Kitzbühel-Abfahrt auf identischer Strecke gab, so ist die samstägliche Hahnenkamm-Abfahrt auf der Streif auch in Kreisen der Skifans noch eine Nummer größer und legendär. Zu Zehntausenden pilgern die Menschen an die Piste, die Eintrittskarten sind komplett vergriffen.
  • Herzlich willkommen!
    Hallo und herzlich willkommen zur Abfahrt der Männer aus Kitzbühel! Rechtzeitig vor dem Start des Rennens beginnt der Liveticker.