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Liveticker | Ski Alpin Adelboden: Liveticker - Slalom | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Liveticker

Adelboden (M), Ski Alpin - Slalom, 07.01.2024

  • Manuel Feller
    1
    Feller
    1:52.62m
  • Atle Lie McGrath
    2
    McGrath
    +0.02s
  • Dominik Raschner
    3
    Raschner
    +0.23s
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  • 14:37
    Bis bald!
    Damit endet die Berichterstattung vom Weltcup-Wochenende der alpinen Skirennläufer in Adelboden. Weiter geht es ab Donnerstag in Wengen. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Sonntag. Bis bald!
  • 14:36
    Schweizerische Ergebnisse
    Etwas überraschend hatten die Schweizer in Marc Rochat ihren Besten, der als Fünfter sein bestes Saisonresultat verbuchte. Luca Aerni konnte sich mit einem starken Lauf auf Rang acht vorarbeiten. Loïc Meillard (12.) hatte den ersten Durchgang etwas verhauen, ließ dem nun aber die zweitbeste Laufzeit folgen. Und Ramon Zenhäusern (14.) schafft es in diesem Winter einfach nicht unter die besten Zehn.
  • 14:32
    Feller im Slalom-Weltcup vorn
    Bei den Österreichern ist auch ohne den verletzten Marco Schwarz (Kreuzbandriss) alles in Butter. Manuel Feller sprang als Tagessieger ohnehin in die Bresche und übernahm von seinem Landsmann zugleich die Führung im Slalom-Weltcup. Und mit Dominik Raschner auf dem Stockerl konnte so nicht gerechnet werden. Dahinter aber tat sich dann doch ein kleines Loch auf. Erst als Achtzehnter folgte Johannes Strolz. Adrian Pertl fuhr als 22. sein erste Ergebnis in diesem Winter ein.
  • 14:28
    Straßer Vierter
    Knapp am Podium vorbei rutschte Linus Straßer, der bereits nach dem ersten Durchgang Vierter war und dem letztlich sieben Hundertstel zu Platz drei fehlten. Dennoch fuhr der 31-Jährige damit sein bestes Saisonergebnis ein. Das tat auch Sebastian Holzmann, der guter Dreizehnter wurde.
  • 14:24
    Sieg für Feller!
    Somit holt Manuel Feller seinen vierten Weltcupsieg – den zweiten in dieser Saison. Dem Tiroler gelangen auf guter wie auch jetzt auf einer schlechteren Piste zwei sehr solide und gleichmäßige Fahrten. Ein wenig Glück war auch dabei, blieb Atle Lie McGrath doch nur um den Hauch von zwei Hundertsteln hinter ihm und wurde wie im Vorjahr Zweiter. Auf Rang drei überraschte Dominik Raschner, der schon im ersten Lauf mit der relativ hohen Startnummer 35 zu gefallen wusste und nun mit der Laufbestzeit tatsächlich aufs Stockerl raste.
  • 14:20
    Alexander Steen Olsen (NOR)
    Nur noch einer bleibt. Alexander Steen Olsen stößt sich oben ab. Der 22-Jährige hat eine knappe halbe Sekunde im Gepäck. Doch der Norweger kommt nicht weit. Am sechsten Tor rutscht Olsen bei einem Rechtsschwung weg und scheidet aus. Der Sieg geht an Manuel Feller!
  • 14:18
    Atle Lie McGrath (NOR)
    Zwei Norweger bleiben. Atle Lie McGrath geht es an. Der Vorjahreszweite wirkt ruhig in seiner Fahrt, hat dennoch enorm Zug drin. Der Skandinavier bewegt sich auf Bestzeitkurs. Doch was ist das? Im Ziel ist das plötzlich kümmerliche zwei Hundertstel zu langsam. McGrath ist nur Zweiter!
  • 14:16
    Tommaso Sala (ITA)
    Es geht ums Podium. Wird Tommaso Sala noch solch ein guter Lauf gelingen? Zurückstecken möchte der Italiener nicht, das deutet er gleich an. Doch für ganz vorn wird das nicht reichen. Am Ende fehlt ihm eine halbe Sekunde, der 28-Jährige reiht sich als Sechster ein.
  • 14:14
    Linus Straßer (GER)
    Im Anschluss ist Linus Straßer gefordert. Gegenüber Feller hat er nur sieben Zehntel im Gepäck. Der Deutsche war hier 2021 Zweiter, stand danach noch zweimal auf dem Podium. Der 31-Jährige findet eine gute Einstellung zum Hang, ist an allen Zwischenzeiten vorn. Doch ausgerechnet im Ziel fehlen ihm drei Zehntel. Platz drei im Moment! Schlechter als Sechster wird er nicht, das bedeutet das beste Saisonresultat.
  • 14:13
    Manuel Feller (AUT)
    Nun greift Manuel Feller die Führung seines Landsmannes Raschner an. Mehr als sieben Zehntel sprechen für ihn. Doch dieser Vorsprung ist auch nötig. Trotz aggressiver Herangehensweise braucht der Tiroler einiges auf, bringt dann aber gut zwei Zehntel in Ziel und übernimmt die Spitzenposition.
  • 14:11
    Samuel Kolega (CRO)
    Zeitgleich mit Kristoffersen war im ersten Lauf Samuel Kolega. Der Kroate geht mit seinem Guthaben noch besser um als der Norweger eben. Doch dann ziehen etwas zu viele Sicherheitsgedanken ein, der 24-Jährige möchte ankommen und bringt als Dritter ein gutes Ergebnis ins Ziel.
  • 14:09
    Henrik Kristoffersen (NOR)
    Fast sieben Zehntel bringt nun Henrik Kristoffersen mit. Schnell findet der Norweger in den Lauf, trotzt der schlechten Sicht. Dennoch schmilzt der Vorsprung. So wird das zum Ende ganz knapp. Doch kurz vor dem Ziel gerät der Skandinavier bei einem Rechtsschwung auf den Innenski, rutscht weg. Kristoffersen bringt den Lauf ordnungsgemäß zu Ende - allerdings mit großem Rückstand. Letztlich wird der 29-Jährige dann doch noch disqualifiziert.
  • 14:07
    Ramon Zenhäusern (SUI)
    Nun startet die letzte schweizerische Hoffnung. Ramon Zenhäusern geht mit seinem Guthaben besser um, muss dennoch davon zehren. An der letzten Zeitnahme ist der Vorsprung weg. Und wo soll der Eidgenosse jetzt noch was rausholen? Dann unterläuft ihm ein Fehler, die Ski stehen quer, das kostet Zeit. Zenhäusern kommt mit einer Sekunde Rückstand als Neunter an.
  • 14:05
    Marc Rochat (SUI)
    Nach wie vor führt Dominik Raschner. Nun bringt Marc Rochat fast eine halbe Sekunde Polster mit. Dieses ist Mitte des Laufes längst aufgebraucht. Der Schweizer darf trotzdem noch auf sein bestes Saisonergebnis hoffen. Unter dem Jubel der Fans fährt Rochat auf den zweiten Platz. Die Top 10 sind sicher, so gut war er in diesem Winter noch nie.
  • 14:03
    Michael Matt (AUT)
    Zehn Männer stehen noch oben. Michael Matt macht sich auf den Weg. Bei etwas schlechterer Sicht übersieht der Tiroler offenbar eine Bodenwelle, verliert den Schneekontakt und verpasst so kurz darauf ein Tor.
  • 14:01
    Daniel Yule (SUI)
    Nun brandet wieder Jubel auf, denn ein Schweizer steht bereit. Doch auch Daniel Yule kann seinen Vorsprung nicht behaupten. Der Adelboden-Sieger von 2020 wird nach Kräften angetrieben, fällt dennoch um gut sechs Zehntel zurück und muss sich mit Platz vier begnügen.
  • 13:59
    Sebastian Holzmann (GER)
    Danach ist der erste der zwei Deutschen im zweiten Lauf dran. Sebastian Holzmann muss aber alsbald von seinem Guthaben zehren, wird sich so sicherlich nicht verbessern können. Ganz unten lässt der 30-Jährige die Ski laufen. Fast eine Sekunde Rückstand bedeuten dann den sechsten Platz.
  • 13:58
    Albert Popov (BUL)
    Agil geht der kleingewachsene Albert Popov zu Werke, rutscht dann bei einem Linksschwung aus, muss nachdrücken. Das passiert im Flachen, schon ist eine halbe Sekunde weg. Und dabei bleibt es nicht. Der Bulgare liegt am Ende mehr als eine Sekunde zurück.
  • 13:56
    Timon Haugan (NOR)
    Anschließend schiebt sich Timon Haugan in den Hang. Mit Dominik Raschner kann auch der Norweger nicht Schritt halten. Und am Ende rutscht der 27-Jährige auch noch fünf Hundertstel hinter Luca Aerni zurück und muss sich mit Rang drei begnügen.
  • 13:55
    Luca Aerni (SUI)
    Nun will es auch Luca Aerni wissen. Doch so sauber wie Raschner kommt der Schweizer nicht durch. Als ihn der Hexenkessel eingangs des Zielraums empfängt, fehlen schon vier Zehntel. Mehr aber kommt dann nicht hinzu. Aerni braust als Zweiter ins Ziel.
  • 13:52
    Dominik Raschner (AUT)
    Vier Zehntel hat Dominik Raschner im Gepäck. Der Tiroler ruht sich darauf nicht aus, fährt erneut couragiert und legt zu. Der Mut wird belohnt, dem 29-Jährigen gelingt eine Laufbestzeit. Eine Dreiviertelsekunde liegt er vorn und wird sein bestens Saisonergebnis einfahren.
  • 13:50
    Dave Ryding (GBR)
    Die Form sollte Dave Ryding eigentlich haben. Der Dritte von Madonna di Campiglio ist im ersten Lauf unter seinen Möglichkeiten geblieben. Doch obwohl der Brite hier vor drei Jahren mal Dritter war, klappt es auch jetzt nicht. Ryding findet sich mit den Bedingungen heute nicht zurecht und rutscht auf Rang acht ab.
  • 13:48
    Steven Amiez (FRA)
    Mit knapp zwei Zehnteln im Gepäck stößt sich Steven Amiez oben ab. Mit hoher Startnummer hat der Franzose sich diese Ausgangsposition geschaffen und jetzt noch lange nicht genug. Der 25-Jährige hat den Biss, das bis zum Ende durchzuziehen, und bringt drei Hundertstel Vorsprung ins Ziel.
  • 13:47
    Tanguy Nef (SUI)
    Sehr weit kommt im Anschluss Tanguy Nef nicht. Am fünften Tor fädelt der Eidgenosse ein und scheidet aus.
  • 13:46
    Johannes Strolz (AUT)
    An die Fahrt des Schweizers kann Johannes Strolz nicht anknüpfen. Der Adelboden-Sieger von 2022 findet erst auf den letzten Metern Tempo, kann dort seinen Zeitverlust aber lediglich noch auf eine Sekunde reduzieren. Für den Moment bedeutet das den vierten Platz.
  • 13:44
    Loïc Meillard (SUI)
    Nach seinem eher schwachen ersten Lauf gibt Loïc Meillard nun gewaltig Gas, fährt sicherlich auch mit etwas Wut im Bauch. Und prompt brennt der Eidgenosse einen zauberhaften Lauf in den Schnee, wird mit jedem Meter schneller. So kommt eine starke Laufbestzeit heraus, die ihm die überragende Führung mit fast acht Zehnteln Vorsprung bringt.
  • 13:43
    Adrian Pertl (AUT)
    Für Adrian Pertl geht es jetzt darum, endlich mal das Ziel zu sehen. Entsprechend sucht der ÖSV-Fahrer nicht das letzte Risiko. So sammeln sich sechs Zehntel Defizit an, doch Pertl bekommt tatsächlich sein erstes Ergebnis in dieser Saison.
  • 13:42
    Sebastian Foss Solevåg (NOR)
    In der Folge zeigt sich erneut, dass von den heute so starken Norwegern Sebastian Foss Solevåg eher weniger gut klar kommt. Der Weltmeister von 2021 büßt kontinuierlich ein, liegt letztlich fast eine Sekunde  zurück.
  • 13:40
    Erik Read (CAN)
    Danach macht sich Erik Read auf den Weg. Der Kanadier zeigt einen soliden Lauf, verliert nicht zu viel und kommt als Dritter unten an.
  • 13:38
    Tobias Kastlunger (ITA)
    Agiler wirkt im Anschluss Tobias Kastlunger. Zum Steilhang hin dosiert der Italiener klug, bleibt entsprechend im Rhythmus. Und so bringt der 24-Jährige sieben Hundertstel ins Ziel und übernimmt die Führung.
  • 13:37
    Léo Anguenot (FRA)
    Anschließend geht Léo Anguenot etwas zaghaft zu Werke. Offenbar möchte der Franzose auf sicher Punkte einsammeln, verwaltet aber etwas zu sehr. So geht mehr als eine Sekunde verloren. Und einzig Stefano Gross war bis hierhin langsamer.
  • 13:35
    Istok Rodeš (CRO)
    Eine Zehntel Polster bringt nun Istok Rodeš mit. Darauf ruht sich der Kroate nicht aus, steigert sich zunehmend und liegt im Ziel exakt drei Zehntel vorn. Der 27-Jährige setzt sich an die Spitze.
  • 13:34
    Stefano Gross (ITA)
    Stefano Gross hat auf diesem Hang 2015 gewonnen. Das wird sich heute natürlich nicht wiederholen. Die Technik bringt der Italiener sauber auf den Schnee, es fehlt aber an Aggressivität. So büßt Gross eine Sekunde ein und rutscht ans Ende des Klassements.
  • 13:33
    River Radamus (USA)
    Mit der letzten Startnummer ist River Radamus in diesen zweiten Durchgang gefahren - ein Novum. Und jetzt möchte der US-Boy mehr. Insbesondere unten forciert der 25-Jährige noch, eine halbe Sekunde spricht für ihn. Führung!
  • 13:31
    Benjamin Ritchie (USA)
    Zeitgleich mit dem Spanier war im ersten Lauf Benjamin Ritchie. Der US-Amerikaner geht es kontrolliert an, möchte heute unbedingt ein Ergebnis einfahren. Dann gewinnt der 23-Jährige Zutrauen, gibt etwas mehr Gas und fährt mit neun Hundertsteln Vorsprung zur Führung.
  • 13:30
    Joaquim Salarich (ESP)
    In diesem Moment eröffnet Joaquim Salarich den Finaldurchgang. Im Berner Oberland ist es weiterhin neblig. Zumindest bleiben Niederschläge aus. Der Spanier kann die frische Piste nutzen. Das schaut recht flüssig aus. Im Steilen muss der 30-Jährige die Ski hart setzten, erreicht kurz darauf das Ziel und sorgt für die erste Zeit.
  • 13:25
    Zweiter Lauf
    Am Chuenisbärgli durfte sich diesmal DSV-Trainer Bernd Brunner verdingen. Die Kurssetzung des Tirolers weist den Weg vom Start auf 1.513 Metern über die 211 Höhenmeter hinunter ins Ziel. Der Slalom hat eine Länge von 622 Metern.
  • 13:18
    Willkommen zurück!
    Willkommen zurück zum Slalom der Männer in Adelboden! Aufgrund von Zeitgleichheit auf Platz 30 sind uns 31 Athleten aus zwölf Ländern verblieben, die nun gleich um die Weltcup-Punkte kämpfen werden.
  • 12:12
    Bis später!
    Für den Moment soll es das aus Adelboden gewesen sein. Selbstverständlich melden wir uns rechtzeitig zurück, ehe beim Slalom um 13:30 Uhr der Finaldruchgang beginnt. Bis dann!
  • 12:10
    Noch sechs Eidgenossen
    Über die Lauerstellung sind die Schweizer nicht hinausgekommen. Als Achter war Ramon Zenhäusern bis hierhin der Beste. Direkt dahinter sortierte sich Marc Rochat (9.) ein. Daniel Yule (11.) und Luca Aerni (15.) sind auch nicht weit. Überdies haben es Tanguy Nef (19.) und Loïc Meillard (21.) in den zweiten Lauf geschafft.
  • 12:07
    Fünf Österreicher verblieben
    Erwartungsgemäß hatten die Österreicher in Manuel Feller (5.) also ihren Besten. Zu gefallen wussten auch Michael Matt (10.) und Dominik Raschner (16.). Wiedersehen werden wir zudem Johannes Strolz (20.) und Adrian Pertl (22.).
  • 12:04
    Auch Holzmann stark unterwegs
    Neben Linus Straßer (4.) wusste aus deutscher Sicht auch Sebastian Holzmann zu gefallen, der nur eine knappe Sekunde einbüßte und aussichtsreich auf Rang zwölf liegt. Mit Anton Tremmel und Fabian Himmelsbach schieden die anderen beiden Deutschen aus.
  • 12:01
    Norweger vorn
    Bei Halbzeit des Slaloms von Adelboden liegen zwei Norweger vorn. Alexander Steen Olsen und Atle Lie McGrath sind lediglich durch fünf Hundertstel voneinander getrennt. Mit knapp einer Viertelsekunde Rückstand lauert Tommaso Sala auf Rang drei. Auch dahinter gestalten sich die Abstände überschaubar. Linus Straßer hat als Vierter eine glänzende Ausgangsposition, liegt nur 15 Hundertstel hinter dem Podium. Direkt danach folgt Manuel Feller. Und auch Henrik Kristoffersen ist mit einer halben Sekunde Rückstand zur Spitze noch nicht abzuschreiben.
  • 11:53
    River Radamus (USA)
    Als letzter der 70. Starter aus 23 Nationen ist nun River Radamus unterwegs. Mit extremer Schräglage schwingt sich der US-Amerikaner durch die Tore, lässt auch im Zielhang nicht locker. Unter dem Jubel der Zuschauer fährt Radamus als 29. tatsächlich in den zweiten Durchgang.
  • 11:49
    Fabian Himmelsbach (GER)
    Jetzt schiebt sich Fabian Himmelsbach in den Hang. Der letzte Deutsche findet ganz gut rein. Doch dann rutscht der 24-Jährige bei einem Rechtsschwung über den Innenski weg und scheidet aus.
  • 11:47
    Léo Anguenot (FRA)
    Vehement wirbelt Léo Anguenot durch den Stangenwald, büßt vergleichsweise wenig Zeit ein. Der Franzose schafft es tatsächlich, kommt als 26. unten an und kickt Arman Marchant aus den Top 30.
  • 11:39
    Simon Rueland (AUT)
    Als letzter Österreicher stößt sich Simon Rueland oben ab. Dem Tiroler unterläuft früh ein schwerer Fehler, schon ist eine Sekunde weg. Diese Hypothek wiegt schwer, das kann der 26-Jährige nicht mehr gutmachen. Vielmehr ist das ein ziemlich verpatzter Lauf - mit mehr als viereinhalb Sekunden Rückstand, was die Rote Laterne bedeutet.
  • 11:34
    Matthias Iten (SUI)
    Vorgabe für den zweiten Lauf sind derzeit 2,41 Sekunden Rückstand. Daran orientiert sich nun Matthias Iten. Der Schweizer gibt hier sein Weltcup-Debüt, befindet sich dabei auf dem nötigen Kurs, doch kurz vor dem Ziel scheidet der 24-Jährige aus.
  • 11:31
    Steven Amiez (FRA)
    Dann beweist Steven Amiez, dass die Bedingunegn nach wir vor gute Zeiten erlauben. Der Franzose kommt hervorragend klar, fängt sich lediglich gut anderthalb Sekunden Zeitverlust ein und wird fortan als Achtzehnter geführt.
  • 11:29
    Joshua Sturm (AUT)
    Joshua Sturm vermag das im Anschluss nicht zu vollbringen. Dessen Rückstand bewegt sich in Richtung drei Sekunden. Das ist zu viel, der Österreicher bleibt auf der Strecke. Auch Landsmann Fabio Gstrein ist inzwischen aus den Top 30 gerutscht.
  • 11:29
    Benjamin Ritchie (USA)
    Inzwischen deutet sich an, dass wohl auch etwas mehr als zwei Sekunden Rückstand reichen könnten. Benjamin Ritchie kommt als 27. in diesem Bereich unten an.
  • 11:27
    Sandro Simonet (SUI)
    Jetzt kämpft Sandro Simonet um die Teilnahme am zweiten Durchgang. An der letzten Zwischenzeit fehlen zwei Sekunden. Und letztlich erreicht der Eidgenosse das Ziel gar nicht erst und scheidet aus.
  • 11:27
    Anton Tremmel (GER)
    An Anton Tremmel haben wir nicht lange Freude. Der dritte deutsche Starter des Tages scheidet frühzeitig aus.
  • 11:25
    Halvor Hilde Gunleiksrud (NOR)
    Anschließend kommt auch Halvor Hilde Gunleiksrud ganz gut zurecht. Erst unten verliert der Norweger Fahrt, lässt dort noch eine Sekunde liegen - zweieinhalb in der Summe. Rang 29 - das wird eng.
  • 11:23
    Tanguy Nef (SUI)
    Technisch sauber geht Tanguy Nef zu Werke, liegt lange richtig gut. Dann fährt der Schweizer unten in den Hexenkessel der jubelnden Fans und wird dort als Achtzehnter empfangen. Gute Leistung!
  • 11:22
    Dominik Raschner (AUT)
    Richtig couragiert geht Dominik Raschner zu Werke, setzt starke Zwischenzeiten. Und der Tiroler kommt bis zum Schluss gut durch, verliert nur gut eine Sekunde und wird Sechzehnter.
  • 11:21
    Istok Rodeš (CRO)
    Istok Rodeš fährt in einen ganz ähnlichen Bereich, ist einen Hauch schneller als der Spanier eben.  Noch haben wir keine 30 Leute im Klassement.
  • 11:20
    Joaquim Salarich (ESP)
    Joaquim Salarich patzt schon im flachen Teil büßt gehörig an Geschwindigkeit ein. Doch der Spanier lässt nicht locker, begrenzt das Defizit insgesamt auf unter zweieinhalb Sekunden und darf zumindest hoffen.
  • 11:17
    Billy Major (GBR)
    Noch also sind einige Plätze im zweiten Durchgang zu haben. Darum bemüht sich nun Billy Major, macht aber viele Fehler. An einem Geländeübergang verdreht es ihn, da steht der Brite fast. Und das ist nur einer der Patzer. Mit weit mehr als drei Sekunden Rückstand wird Major keine Chance haben, übernimmt die Rote Laterne.
  • 11:15
    Armand Marchant (BEL)
    Weit weniger gut schaut es für Armand Marchant aus. Der Belgier bewegt sich auf zweieinhalb Sekunden Rückstand zu. Nun hängt es davon ab, wie sich die Sicht entwickelt, was die Piste macht. Als 24. muss Marchant ganz sicher noch ein Weilchen bangen.
  • 11:14
    Tobias Kastlunger (ITA)
    Ohne Frage empfiehlt es sich, unter zwei Sekunden Rückstand zu bleiben, um heute noch einmal fahren zu dürfen. Das gelingt Tobias Kastlunger nicht ganz. Als aktuell 22. hofft der Italiener aber natürlich dennoch, dass es letztlich reichen wird.
  • 11:12
    Johannes Strolz (AUT)
    Nun macht sich Johannes Strolz auf den Weg. Der Sieger von 2022 legt durchaus vielversprechend los, bringt das in der Form aber nicht nach unten. Der Vorarlberger nimmt im Ziel den 17. Platz weitgehend emotionslos zur Kenntnis.
  • 11:11
    Erik Read (CAN)
    Erik Read ist im Anschluss nur ein wenig schneller unterwegs und schiebt sich im Klassement direkt vor Stefano Gross.
  • 11:10
    Stefano Gross (ITA)
    Obwohl sich die Sichtbedingungen eher leicht verschlechtern, präsentiert sich die Piste in einen glänzenden Zustand. Stefano Gross vermag das nicht für sich zu nutzen. Der Italiener verliert mehr als zwei Sekunden und wird damit lediglich 20.
  • 11:08
    Samuel Kolega (CRO)
    Dann findet auch Samuel Kolega richtig gut rein. Und der Kroate verzichtet darauf, einen nennenswerten Fehler einzubauen. So zieht das der 24-Jährige bis unten durch, liegt im Ziel nur eine halbe Sekunde zurück. Das bedeutet einen überragenden sechsten Platz.
  • 11:07
    Luca Aerni (SUI)
    Also ist jetzt auch für Luca Aerni noch etwas drin. Angetrieben von den Fans sucht sich der Eidgenosse einen Weg durch den Stangenwald, ist aber etwas langsamer als Holzmann unterwegs. Platz 14 bedeutet allerdings eine gute Ausgangsposition für den zweiten Lauf.
  • 11:04
    Sebastian Holzmann (GER)
    Jetzt ist der zweite Deutsche an der Reihe. Und Sebastian Holzmann legt richtig vehement los. An der zweiten Zeitnahme ist der 30-Jährige sogar vorn. Danach aber unterläuft ihm ein Fehler. Beirren lässt sich Holzmann nicht, begrenzt den Zeitverlust auf unter eine Sekunde und sortiert sich als starker Elfter ein.
  • 11:02
    Sebastian Foss Solevåg (NOR)
    Die Norweger haben ja hier schon geliefert. Wie läuft es nun für Sebastian Foss Solevåg? Der Weltmeister von 2021 kommt weit weniger gut klar. Seine Technik funktioniert hier nicht optimal.  Mit exakt zwei Sekunden Rückstand landet der Skandinavier außerhalb der Top 15.
  • 11:00
    Michael Matt (AUT)
    Besser schlägt sich Michael Matt. Der Dritte von Gurgl ist bis Mitte des Rennens richtig gut dabei, kratzt an der Bestzeit. Dann jedoch unterläuft ihm noch ein Fehler. Am Ende fehlen acht Zehntel - Platz neun!
  • 10:59
    Adrian Pertl (AUT)
    Recht vorsichtig geht Adrian Pertl zu Werke, büßt daher kontinuierlich ein und verbremst den Lauf ein wenig. So bleiben beinahe zwei Sekunden auf der Strecke. Nur Landsmann Fabio Gstrein war heute noch langsamer.
  • 10:58
    Kristoffer Jakobsen (SWE)
    Dort, wo eben AJ Ginnis scheiterte, ist auch für Kristoffer Jakobsen Feierabend. Bei dem Rechtsschwung rutscht der Schwede weg und beendet seinen Skitag frühzeitig.
  • 10:57
    Marc Rochat (SUI)
    Für die Schweiz geht es nun Marc Rochat an. Der 31-Jähjrige gibt ordentlich Gas, findet eine gute Einstellung zum Hang und schnuppert bis zur letzten Zwischenzeit an den Top drei. Erst dann bleibt noch knapp eine halbe Sekunde liegen. Dennoch ergibt das einen ordentlichen achten Platz.
  • 10:56
    AJ Ginnis (GRE)
    Noch früher ist für AJ Ginnis Schluss. Der Grieche gerät aus der Position, verdreht den Oberkörper und erwischt so das nächste Tor nicht.
  • 10:53
    Filip Zubčić (CRO)
    Filip Zubčić findet überhaupt nicht in den Lauf, patzt frühzeitig schwer. Und wenig später streicht der Kroate die Segel und scheidet aus.
  • 10:52
    Alexander Steen Olsen (NOR)
    Alexander Steen Olsen zeigt, das noch immer mehr drin streckt. Der Norweger kommt mit den Bedingungen glänzend klar und ist in der Lage, ganz unten noch einmal aufs Gas zu treten. Der 22-Jährige knackt tatsächlich die Bestzeit, ist noch einmal fünf Hundertstel schneller als Landsmann McGrath. Damit liegen nun zwei Norweger vorn. Linus Straßer rutscht aus den Top drei.
  • 10:50
    Dave Ryding (GBR)
    Dann sind wir gespannt auf Dave Ryding. Der Dritte von 2021 geht forsch an, kann diesen Angang so aber nicht konservieren. Der Brite büßt von Zeitnahme zu Zeitnahme etwa eine halbe Sekunde ein und rutscht auf Rang zehn ab.
  • 10:49
    Albert Popov (BUL)
    Nach wie vor also hält die Piste. Die Sichtbedingungen ändern sich nicht, die sind kontinuierlich mäßig. Albert Popov kommt insgesamt nicht so gut klar, lässt eine Sekunde liegen und reiht sich als Achter ein.
  • 10:47
    Atle Lie McGrath (NOR)
    Im Anschluss lässt es Atle Lie McGrath krachen. Der Norweger fährt sauber und auf Zug, setzt eine Zwischenbestzeit nach der anderen. Und auch den steilen Zielhang meistert 23-Jährige, zaubert dort aber auf dem Innenski. Lohn der Mühen ist die Bestzeit im Ziel - mit knapp zwei Zehnteln Vorsprung.
  • 10:46
    Alex Vinatzer (ITA)
    Dann gerät Alex Vinatzer bei einem Rechtsschwung auf den Innenski und anschließend gibt es kein Halten mehr. Der Italiener scheidet aus.
  • 10:44
    Fabio Gstrein (AUT)
    Nun schiebt sich Fabio Gstrein in den Hang. Mit den Allerbesten hält der ÖSV-Fahrer heute nicht mit. Und im Zielhang wird es richtig kritisch. Auf der letzten Rille zaubert der 26-Jährige, erwischt das Tor noch, steht dabei aber fast. Am Ende setzt das eine Packung von fast zweieinhalb Sekunden.
  • 10:42
    Timon Haugan (NOR)
    Die Piste lässt also noch alles zu. Und das bestätigt nun auch Timon Haugan. Der Norweger fährt auf Bestzeitkurs, doch dann unterläuft ihm ein grober Fehler. Mit einem Schlag sind acht Zehntel weg. Der Skandinavier kann von Glück sagen, sich im Rennen gehalten zu haben. Am Ende fehlt fast eine Sekunde - Rang sieben!
  • 10:40
    Tommaso Sala (ITA)
    Nun stößt sich Tommaso Sala oben ab, findet zügig in den Rhythmus. Und der Italiener zieht das durch, kann ganz unten noch zulegen. Und so fällt jetzt tatsächlich die Bestzeit. Sala ist 15 Hundertstel schneller als Linus Straßer.
  • 10:39
    Daniel Yule (SUI)
    Doch die schweizerischen Zuschauer bleiben in Stimmung, treiben nun Daniel Yule an. Auch dieser verliert spätestens ab Mitte des Laufes, hält den Verlust mit gut einer halben Sekunde aber in Grenzen und sortiert sich als Fünfter ein.
  • 10:37
    Loïc Meillard (SUI)
    Anschließend legt Loïc Meillard los. Lediglich bis zur ersten Zeitnahme ist der Schweizer dabei. Im weiteren Verlauf hilft auch das Toben der Fans im Zielraum nichts. Der 27-Jährige fällt deutlich ab, liegt letztlich fast anderthalb Sekunden zurück. Die anderen dort vorn bewegen alle innerhalb von 27 Hundertsteln.
  • 10:36
    Clément Noël (FRA)
    Clément Noël kommt nicht sehr weit. Der Olympiasieger aus Frankreich rutscht bei einem Rechtsschwung weg und verpasst das nächste Tor.
  • 10:35
    Manuel Feller (AUT)
    Jetzt stellt Manuel Feller all die Vorgaben auf die Probe, setzt anfangs Bestzeiten. Am letzten Geländeübergang, ehe es richtig steil wird, nimmt der Tiroler etwas raus - vielleicht eine Spur zu viel. Am Ende fehlen ihm sieben Hundertstel zur Bestzeit.
  • 10:33
    Ramon Zenhäusern (SUI)
    Nun fiebern die Zuschauer dem Start von Ramon Zenhäusern entgegen. Der Eidgenosse zeigt, dass noch ein paar Hundertstel mehr drin stecken. Und als es in den Zielhang geht, tobt die Menge unten im Hexenkessel. Allerdings kommt der 31-Jährige nicht ganz an Straßer heran, reiht sich als Dritter ein.
  • 10:31
    Linus Straßer (GER)
    Nun geht es Linus Straßer an. Die deutsche Hoffnung bewegt sich auf dem Niveau des Norwegers und legt dann zu. Als es in den Zielhang geht, hat der 31-Jährige leichte Schwierigkeiten, lässt sich aber nicht beirren. So braust Straßer zur Bestzeit.
  • 10:30
    Henrik Kristoffersen (NOR)
    In diesem Moment eröffnet Henrik Kristoffersen den Slalom der Männer in Adelboden. Bei sehr trübem Wetter mit ein wenig Nebel regnet es zumindest nicht. Der Norweger versucht aktiv, die gute Piste zu nutzen. Zunächst läuft das flüssig. Eingangs des Zielhangs hakelt es ein wenig. Kurz darauf muss der Weltmeister etwas zaubern, bleibt im Rennen und setzt die erste Zeit.
  • 10:28
    Favoriten
    Neben den genannten Athleten schauen wir insbesondere auf den amtierenden Weltmeister Henrik Kristoffersen (Startnummer 1). Den Olympiasieger Clément Noël (5), Zweiter in Madonna di Campiglio, haben wir selbstverständlich auch im Auge. Zum erweiterten Kreis zählen wir Atle Lie McGrath (12), den Zweiten des Vorjahres, und den formstarken Dave Ryding (14), der hier 2021 auch schon auf dem Podium stand.
  • 10:25
    Acht Eidgenossen
    Auf schweizerischer Seite hat man gleich drei Männer mit aussichtsreichen Startpositionen. Bei Ramon Zenhäusern (Starnummer 3) lief es in dieser Saison aber noch nicht nach Wunsch. Da kamen Loïc Meillard (6) und Daniel Yule (7), der Adelboden-Sieger von 2020, besser klar. Darüber hinaus fiebern Marc Rochat (18) und Luca Aerni (24) dem Start entgegen. Den übrigen der acht Schweizer widmen wir uns später.
  • 10:16
    Acht Österreicher
    Die bisherigen zwei Slaloms der Saison wurden von Österreichern gewonnen, die sogar vier der sechs Stockerl-Plätze für sich verbuchten. Allerdings fällt mit Marco Schwarz der Führende im Disziplin-Weltcup und Sieger von Madonna di Campiglio wegen eines in Bormio erlittenen Kreuzbandrisses aus. Daher baut man beim ÖSV umso mehr auf Manuel Feller (Startnummer 4) den Sieger von Gurgl. Eine recht gute Startnummer hat auch Fabio Gstrein (10). Adrian Pertl (20) würde gern erstmals in diesem Winter ein Ergebnis einfahren. Direkt danach folgt mit Michael Matt (21) der Dritte von Gurgl. Und dann wäre da noch Johannes Strolz (28), der Adelboden-Sieger von 2022. Insgesamt erwarten wir acht Österreicher.
  • 10:07
    Deutsches Quartett
    Als zweimaliger Neunter in diesem Winter gehört Linus Straßer zu den Anwärtern auf die besten Zehn, darf schließlich auch auf die frühe Startnummer 2 bauen. Ein Top-15-Ergebnis hat Sebastian Holzmann (Startnummer 23) in dieser Saison bereits zu Buche stehen. Für Anton Tremmel (40) und Fabian Himmelsbach (63) kann es erst einmal nur darum gehen, in den zweiten Lauf zu gelangen.
  • 09:58
    Tagesaufgabe
    Vor den Sportlern liegt eine 622 lange Piste mit einer durchschnittlichen Neigung von 30 Prozent. Es kann aber auch bis zu 50 Prozent steil werden. Vom Start auf 1.513 Metern weist im ersten Durchgang die Kurssetzung von Robert Füss den Weg über die 211 Höhenmeter hinunter ins Ziel.
  • 09:48
    Adelboden
    Gleich bei der ersten Weltcup-Station der alpinen Skirennläufer im neuen Jahr ist Spektakel geboten. Der gestrige Riesentorlauf bot eine einzigartige Atmosphäre. Zusätzlich wurden die Zuschauer in diesem Hexenkessel angeheizt durch den Sieg von Marco Odermatt. Heute nun folgt am Chuenisbärgli der Slalom.
  • Herzlich willkommen!
    Hallo und herzlich willkommen zum Slalom der Männer aus Adelboden! Rechtzeitig vor dem Start des Rennens beginnt der Liveticker.