Direkt zum Inhalt

Liveticker | Live-Ticker Milano-Sanremo ➤ Zum Liveticker | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Liveticker

Milano-Sanremo (M), Radsport Straßenrennen - Rennen, 16.03.2024

  • 1
    Philipsen
    6:14:44h
  • 2
    Matthews
    +0s
  • 3
    Pogačar
    +0s
Vorherige Element anwählen
Nächste Element anwählen
  • 16:44
    Bis zu den nächsten Klassikern!
    Anfang April findet die Flandern-Rundfahrt statt, eine Woche später Paris-Roubaix. Bis dahin, noch ein schönes Wochenende!
  • 16:42
    Ein neuer Sieger
    Milano-Sanremo findet mit dem 26-jährigen Belgier Jasper Philipsen einen neuen Sieger. Neben dem Grünen Trikot bei der Tour de France ist der Sieg im Monument für Philipsen der größte Erfolg der Karriere. Heute hat er zudem den seit 1990 währenden Geschwindigkeitsrekord von Gianni Bugno (45.806 km/h) gebrochen. Tadej Pogacar wirkt nach dem dritten Platz ein wenig geknickt - für ihn wäre bei besserer Teamarbeit an der Cipressa wohl mehr drin gewesen. Vorjahressieger Mathieu van der Poel muss sich mit dem zehnten Rang begnügen.
  • 16:33
    Was für ein Finish!
    Der Belgier Jasper Philipsen vom Alpecin-Deceuninck-Team setzt sich in einem Fotofinish durch! Michael Matthews von Jayco-AlUla verliert kurz vor Zieleinkunft die Brille und wird Zweiter, Tadej Pogacar muss sich mit dem dritten Rang begnügen.
  • 16:32
    Pidcock übernimmt die Führung!
    Nur noch sechshundert Meter, das sollte doch reichen!
  • 16:31
    Mohorič attackiert!
    Die Distanz zur Ziellinie scheint aber noch zu groß zu sein.
  • 16:30
    Es bahnt sich ein spannender Schlussprint an!
    Die ersten Drei werden eingeholt. Pogačar, Van der Poel, Pidcock, Mohorič, Ganna, Pedersen, Stuyven, Bettiol, und Sobrero heißen nun die Fahrer, die sich die letzten zwei Kilometer behaken werden.
  • 16:29
    Ein Führungstrio bildet sich
    Thomas Pidcock schafft es, die Lücke zu den beiden Führenden zu schließen. Machen Pogacar, van der Poel und der Brite das Podium unter sich aus?
  • 16:28
    Ganna hat Schwierigkeiten
    Filippo Ganna scheint Probleme mit der Schaltung zu haben und fällt zurück.
  • 16:27
    Pogacar attackiert erneut!
    Wahnsinn! Da hatte sich die Spitze gerade ein wenig beruhigt, während Pogacar sofort die nächste Attacke fährt! Diesmal kommt nur Mathieu van der Poel mit.
  • 16:26
    Die Konkurrenz hält mit
    Als Pogacar merkt, dass ihm einige Konkurrenten folgen, nimmt er das Tempo gleich wieder raus.
  • 16:25
    Pogacar attackiert!
    6,5 Kilometer vor dem Ziel macht Tim Wellens Platz für Tadej Pogacar, der am Berg die Attacke fährt!
  • 16:23
    Alle Favoriten versammelt
    Mathieu van der Poel schickt sich von außen an! Jetzt ist der Favoritenkreis vorne wirklich komplett.
  • 16:21
    Es geht hinein in den Poggio!
    Es hätte wohl niemand gedacht, dass es am letzten Anstieg des Klassikers noch so eng zugehen würde. Auch Matej Mohorič hing lange hinten dran und ist nun in vorderster Front zu finden.
  • 16:20
    Noch zehn Kilometer
    Eine größere Gruppe findet an die Spitze zurück. Nun bekommen die führenden Teams die Quittung dafür, dass sie das Tempo nicht wirklich angezogen haben. Alles ist noch offen!
  • 16:16
    Eneos ist prominent vertreten
    Im Gegensatz zu UAE sind einige Teams deutlich zahlreicher in der Spitzengruppe vertreten. Eneos wäre ein Beispiel, um Thomas Pidcock scheren sich drei Helfer herum.
  • 16:13
    Pogacar hängt vom Team ab
    So langsam arbeiten sich die UAE-Trikots wieder nach vorn. Tadej Pogacar ist hier dringend auf die Hilfe seiner Teamkollegen angewiesen, die sein Tempo bislang nicht mitgehen können.
  • 16:12
    Sturz in der Spitzengruppe!
    Sergio Samitier vom UCI-Team verschätzt sich in einer steilen Kurve und hält die Verfolger ein wenig auf. Für den Spanier geht es aber weiter.
  • 16:09
    Noch 20 Kilometer
    Die Ausreißer sind jetzt definitiv eingeholt. Die nächsten Kilometer gestalten sich noch flach, ehe es mit dem Poggio auf den wohl rennentscheidenden Hügel geht.
  • 16:08
    Kein neuer Rekord
    Nicht sehr verwundlich, dass an der Cipressa heute keine neue Bestzeit aufgestellt wurde. Tadej Pogacar hätte wohl Lust gehabt, allerdings hat sein mexikanischer Teamkollege Isaac del Toro die Führungsarbeit nicht lange durchgehalten.
  • 16:04
    Kein Ausbruch
    Tadej Pogacar scheint ein noch höheres Tempo fahren zu wollen, hat auch bei den steilsten Anstiegen noch ein Lächeln auf den Lippen. Doch seine UAE-Kollegen scheinen da nicht ganz mitzuspielen. So hängen viele Favoriten vorne noch eng zusammen, wie zum Beispiel der Vorjahreszweite Filippo Ganna.
  • 16:01
    Da ist UAE!
    Jetzt übernehmen die weiß gekleideten Athleten die Führung des Hauptfelds. 19 Sekunden sind es noch zu den Ausreißern. Von Mathieu van der Poel ist noch nichts zu sehen.
  • 15:59
    Wo ist UAE?
    Eine neue Bestzeit an der Cipressa steht und fällt wohl mit dem Einsatz des UAE-Teams. Doch Tadej Pogacar und Co. üben sich weiterhin in Zurückhaltung.
  • 15:57
    Die Ausreißer werden langsam eingeholt
    Die Autos werden nach vorne gezogen - der Abstand zwischen Ausreißern und Peloton beträgt mittlerweile unter 50 Sekunden. Angesichts der Sicherheit der Fahrer ist es sicher die beste Entscheidung, das Feld zusammenzuziehen.
  • 15:55
    La Cipressa
    Die Cipressa verfügt über eine Länge von 5,6 Kilometer. Die Durchschnittssteigung beträgt 4,1 Prozent, besonders steil wird es gegen Mitte des Hügels bei neun Prozent. Die Bestzeit für die Cipressa liegt bei 9:19 Minuten - man rechnet damit, dass diese Zeit heute unterboten werden könnte.
  • 15:53
    Noch drei Kilometer bis zur Cipressa!
    Gut möglich, dass dort die erste Attacke auf den Tagessieg gefahren wird. Das Peloton hat den Rückstand auf die Ausreißer momentan wieder auf rund 70 Sekunden verkürzt.
  • 15:51
    Auch Kristoff fällt zurück
    Mit Alexander Kristoff, dem Milano-Sanremo-Sieger von 2014, muss ein weiterer prominenter Name die Segel streichen. Auch hier war kein Sturz zu erkennen.
  • 15:47
    Ausreißer führen weiter souverän
    Die neun Ausreißer halten auch nach dem Capo Berta einen soliden 1:30 Minuten-Vorsprung. An den Stürzen merkt man, dass es im Peloton hektischer wird.
  • 15:46
    Laporte fällt zurück
    Der aktuelle Europameister Christophe Laporte fällt ohne erkennbaren Grund hinter dem Peloton zurück. Er scheint am dritten Capo das Tempo einfach nicht mehr mitgehen zu können. Im Visma-Team wird man sich nun wohl auf Sprint-Spezialist Olav Kooij konzentrieren.
  • 15:43
    Weitere Stürze
    An der Innenseite einer Mauer wird es ein wenig zu eng. Wie es der Domino-Effekt will, findet der Doppelsturz aber erst deutlich später statt. Aber auch die beiden Verunglückten können schnell weitermachen.
  • 15:42
    Baldaccini lässt abreißen
    Die Spitzengruppe hat es auf den letzten Kilometern geschafft, den Abstand zum Peloton konstant zu halten. Davide Baldaccini kann das hohe Tempo aber nicht mehr mitgehen und lässt abreißen. Die Ausreißer sind nur noch zu neunt.
  • 15:40
    Zweiter Sturz des Rennens
    Tom Paquot aus Belgien stürzt in einer Ortsdurchfahrt. Er scheint weiterfahren zu können, verliert aber wertvolle Zeit.
  • 15:38
    Capo Berta
    Capo Berta, der dritte von drei dicht gestaffelten Hügeln, ist auch der anspruchsvollste. Über 1,7 Kilometer geht es im Schnitt sieben Prozent steil hoch. Die Ausreißer befinden sich kurz vor dem Anstieg.
  • 15:34
    Capo Cervo
    1,3 Kilometer mit einer Durchschnittssteigung von 3,7 Prozent bewältigen die Fahrer am Capo Cervo. Das Peloton macht weiter Zeit gut.
  • 15:29
    Dem Capo Mele folgt der Capo Cervo
    Schon steht mit dem Capo Cervo der nächste Hügel an. Die zehn Ausreißer beginnen nun ordentlich zu schwitzen, liegen nur noch anderthalb Minuten vorn.
  • 15:29
    UAE übernimmt die Initiative!
    So langsam scheint sich die Spreu vom Weizen zu trennen. UAE übernimmt am Capo Mele die Initiative und schafft es sofort, den Rückstand auf die Ausreißergruppe erheblich zu verkürzen.
  • 15:27
    Ausreißer erreichen den Capo Mele
    Die maximale Steigung des Capo Mele beträgt sieben Prozent. Während sich die Ausreißer bereits abstrampeln, befindet sich das Hauptfeld noch im Ferienörtchen Alassio.
  • 15:19
    Erster Anstieg an der Küste
    So langsam nähert sich das Hauptfeld den Ausreißern an - der Abstand ist auf zwei Minuten geschmolzen. Gleich steht der zwei Kilometer lange Anstieg auf den Capo Mele an, 3,6 Prozent beträgt die durchschnittliche Steigung.
  • 15:07
    Drei kleinere Anstiege stehen an
    UAE und Eneos bringen sich im Peloton in Position - lange kann es eigentlich nicht mehr dauern, bis die Favoritenteams das Tempo anziehen. Auf den drei Capos, den kürzeren Anstiegen Mele, Cervo und Berta bietet sich in rund 20 Kilometern wohl die perfekte Gelegenheit.
  • 15:02
    Ausreißer setzen sich ab
    Die zehn Ausreißer scheinen ihre Chance zu wittern, es noch weit in Richtung San Remo zu schaffen. Momentan nehmen sie ein wenig Fahrt auf und erhöhen auf fast drei Minuten Vorsprung.
  • 14:53
    Ankunft in Borgio
    Das Feld erreicht Borgio, von hier sind es noch 80 Kilometer. Weiterhin keine Veränderung, die Ausreißer führen zweieinhalb Minuten vor dem Peloton.
  • 14:37
    Ausreißer weiter zu zehnt
    Davide Bais aus der Spitzengruppe muss mit einem Platten kurz anhalten. Der fliegende Wechsel geht aber schnell vonstatten, er findet sofort wieder den Anschluss an das Ausreißerfeld. Dieses befindet sich weiterhin zweieinhalb Minuten vor dem Peloton.
  • 14:26
    Noch 100 Kilometer!
    Ganz ehrlich: Allzu viel ist bislang nicht passiert. Das dürfte sich auf den letzten 100 Kilometern ändern. Vor allem stellt sich die Frage, ob schon jemand (Tadej Pogacar?) an der Cipressa eine Attacke fährt oder ob sich erst am Poggio kurz vor Zieleinkunft das Rennen entscheidet.
  • 14:23
    Ankunft in Savona
    Ankunft in der drittgrößten Stadt Liguriens und der Hauptstadt der namensgleichen Provinz Savona. Vom Hafen legen Fähren nach Korsika und Richtung Mittelmeer ab. Außerdem wird hier die Verschiffung von Fiat und Lancia abgewickelt.
  • 14:10
    Durchfahrt Varazze
    Das Feld passiert den Urlaubsort Varazze. Laut Reiseführern ist das pintoreske Städtchen für seine sauberen Strände und alte Traditionen bekannt. Varazze ist regelmäßig Etappenziel des Giro d’Italia, zuletzt im Jahre 2005.
  • 14:06
    Alpecin und Lidl führen das Peloton an
    Entlang der schönen Alleen leisten weiterhin Alpecin und Lidl die Führungsarbeit im Hauptfeld. Cofidis ist auch weit vorne zu sehen. Profiteur ist natürlich Tadej Pogacar von UAE, der damit im Endspurt noch frischere Helfer zur Verfügung haben wird.
  • 13:53
    UAE hält sich komplett raus
    Dass das renommierte Team hier über weite Strecken so passiv agiert, war so sicherlich nicht zu erwarten. Allerdings stellen die Ausreißer weiterhin keine allzu große Gefahr da, liegen nur noch mit knapp zwei Minuten in Front.
  • 13:48
    Der Pulk kommt an der Küste an
    Nun, da es wieder flach wird, stellen van der Poel und Pogacar die Führungsarbeit wieder ein und sortieren sich weiter hinten im Feld. Links der Strecke liegt Genua, die Piloten biegen allerdings rechts in Richtung Frankreich ab. Es herrscht leichter Rückenwind, so wird es wohl auch bis zum Zielstrich weitergehen.
  • 13:46
    Erste Aufgabe
    Patrick Bevin vom DSM-Firmenich PostNL-Team hat das Rennen als erster Fahrer aufgegeben.
  • 13:35
    Leichte Pfützen in den Kurven
    Dass van der Poel und Pogacar immer mehr die Initiative übernehmen, kann auch als Vorsichtsmaßnahme gedeutet werden. In den steilen Serpentinen sind die Kurven stellenweise noch etwas feucht. Die Favoriten wollen sich in diesen gefährlichen Passagen nicht im dicht gedrängten Hauptfeld befinden.
  • 13:30
    Abfahrt vom Turchino-Pass
    Auffällig ist, dass sich Mathieu van der Poel im Hauptfeld von ganz hinten bis an vorderste Front gespült hat. Die Ausreißergruppe befindet sich weiterhin zwei Minuten vorne, könnte aber demnächst angegriffen werden.
  • 13:27
    Lunchtime
    Die Fahrer passieren die Verpflegungszone und holen sich einen kleinen Snack ab.
  • 13:17
    Stefan Küng mit neuer Bandage
    Der Schweizer hatte beim Klassiker GP Denain am Donnerstag unverschuldet einen Massensturz auf Kopfsteinpflaster ausgelöst. Davon ist sein Arm immer noch ein wenig lädiert, während der Fahrt holt er sich eine neue Bandage ab.
  • 13:06
    Es geht leicht bergauf
    Die Straßen werden enger. Da in den höheren Gebieten aber nicht mehr allzu viele Zuschauer zu finden sind, kommt es an den Verengungen trotzdem nicht zu Problemen.
  • 12:54
    Die Ausreißer kommen am Turchino-Pass an!
    Der Anstieg auf den Pass ist nicht mit einer Bergetappe in den Pyrenäen zu vergleichen, erstreckt sich aber über 25 Kilometer.
  • 12:48
    Kleiner Sturz im Hauptfeld
    Carlos Canal (Movistar) und Yuhi Todome (EF Education-EasyPost) sind für einen Moment unaufmerksam und prallen im Hauptfeld aneinander. Der Sturz hat jedoch keine schwerwiegenden Folgen, beide können sofort weiterfahren.
  • 12:46
    Abstand weiter konstant
    Der Vorsprung der Ausreißergruppe hält sich konstant bei zweieinhalb Minuten. Novi Ligure hat das Feld mittlerweile hinter sich gelassen, es geht geradewegs auf den Turchino-Pass zu. Die Fahrt am Torrente Lemme-Fluss entlang stellt die Ruhe vor dem Sturm dar.
  • 12:25
    Museo dei campionissimi
    In Novi Ligure befindet sich das Museo dei campionissimi, das Museum der Champions. Die Leben der ehemaligen Radstars Fausto Coppi und Costante Girardengo werden dort ebenso dargestellt wie die allgemeine Geschichte des Radsports. Girardengo kam gebürtig aus Novi Ligure und hat Milano-Sanremo zwischen 1918 und 1928 sechs Mal gewonnen.
  • 12:16
    Ankunft in Novi Ligure
    Die Athleten fahren durch die 30er-Zone in der historischen Innenstadt - ein Glück, dass heute keine Blitzer aufgestellt sind.
  • 12:12
    Noch 200 Kilometer
    Mittlerweile ist der Vorsprung der Ausreißer wieder auf knapp drei Minuten angewachsen. Man darf gespannt darauf sein, wie es die Zehnergruppe demnächst über den Turchino-Pass schafft.
  • 11:55
    Ankunft in Tortona
    Direkt hinter dem Schloss befindet sich ein Fußballstadion. Während die ortansässigen Fußballer aber nur viertklassig spielen, ist die Stadt für ihre professionelle Basketballmannschaft bekannt - Derthona Tortona wurde in der abgelaufenen Erstligasaison Vierter.
  • 11:48
    Weiterhin bestes Wetter
    Wir befinden uns mittlerweile in der Provinz Alessandria. Die nächsten größeren Ortschaften sind Tortona und Novi Ligure, ehe es bei Kilometer 138 über den Turchino-Pass geht. Mit gut 500 Metern stellt der Pass die höchste Stelle der Strecke dar. Nach Überqueren des Passes wird die italienische Riviera erreicht.
  • 11:36
    Heimspiel für Lidl-Trek
    In Voghera geht es an einem Supermarkt vorbei, dessen Logo auf dem Trikot des Lidl-Trek-Teams abgebildet ist.
  • 11:34
    Vorsprung der Ausreißer schmilzt wieder
    Die mittlerweile auf zehn Mann geschrumpfte Spitzengruppe befindet sich nur noch gut anderthalb Minuten vor dem Peloton. Van der Poel hat unterdessen den Anschluss an das Hauptfeld gefunden, wirkt aber immer noch etwas unruhig.
  • 11:27
    Sofort der Wechsel zurück
    Mit dem neuen Rad scheint Van der Poel ebenfalls nicht zufrieden zu sein. Sofort gibt es den Wechsel zurück - den nutzt der Vorjahressieger, um sich am Straßenrand zu erleichtern. Da das Tempo im Hauptfeld jedoch nicht wirklich hoch ist, wird er sich schnell wieder heranfahren können.
  • 11:23
    Van der Poel wechselt das Rad
    Schon zuvor hatte der Niederländer angeregt mit seinem Team diskutiert. Warum er das Bike gewechselt hat, ist nicht klar, es kann sich nur um Abstimmungsprobleme gehandelt haben.
  • 11:12
    Bereut Germani seine Entscheidung bereits?
    Gerade jetzt, wo sich Germani aus der Ausreißergruppe verabschiedet, nimmt das Hauptfeld Tempo raus und liegt nun wieder mehr als zwei Minuten zurück.
  • 11:08
    Germani lässt sich fallen
    Als erster Ausreißer hat Lorenzo Germani von Groupama bereits das Handtuch geworfen. Er scheint die Meldung bekommen zu haben, dass sich der Vorsprung auf das Hauptfeld nicht wirklich vergrößert und lässt sich jetzt in dieses zurückfallen.
  • 11:04
    Abstand zwischen Ausreißern und Peloton hält sich konstant
    Mittlerweile hat sich der Abstand zwischen Spitzengruppe und dem Hauptfeld bei anderthalb Minuten eingependelt.
  • 11:00
    Stadtdurchfahrt Broni
    Knapp 10.000 Einwohner hat das historische Städtchen. 1991 war Broni Etappenort beim Giro d'Italia.
  • 10:53
    Ausreiß-Spezialist Alessandro Tonelli
    Der 31-Jährige aus Brescia ist zum sechsten Mal in Folge in einer Ausreißergruppe beim Milano-Sanremo dabei. Mirco Maestri und Samuele Zoccarato haben es im letzten Jahr ebenfalls versucht.
  • 10:47
    Spitzengruppe wird wieder langsamer
    Davide Bais, Mirco Maestri, Andrea Pietrobon (Polti-Kometa), Alessandro Tonelli, Samuele Zoccarato (VF Group-Bardiani CSF-Faizanè), Valerio Conti, Davide Baldaccini, Kyrylo Tsarenko (Corratec-Vini Fantini), Lorenzo Germani (Groupama-FDJ), Romain Combaud (DSM-Firmenich PostNL) und Sergio Samitier (Movistar) heißen die Fahrer an der Spitze. Allerdings schmilzt ihr Vorsprung gerade wieder auf unter zwei Minuten.
  • 10:43
    Italienisch geprägte Ausreißergruppe
    Die Ausreißergruppe ist vor allem von Italienern geprägt und hat bereits zweieinhalb Minuten Vorsprung auf das Hauptfeld. Im vergangenen Jahr ist eine ähnliche Gruppe ausgebrochen, wurde vor der entscheidenden Phase aber eingeholt. Zehn Minuten müssten die Ausreißer wohl minimal rausholen, um ernsthaft gefährlich werden zu können.
  • 10:37
    Nun ist das Rennen offiziell eröffnet!
    Eine Gruppe von zehn Fahrern setzt sich ab. Corratec, Polti, Bardiani sind dabei, auch einige Teams mit World Status.
  • 10:35
    Plötzlich ein Riss im Feld!
    Höchstwahrscheinlich werden die Gruppen schnell wieder zueinanderfinden. Doch solch ein Riss kann auch für eine böse Überraschung sorgen, sollte die Lücke noch weiter aufreißen. Die Favoriten befinden sich in der hinteren Gruppe.
  • 10:33
    Noch keine Ausreißer
    Früh sah es so aus, als würden die schwächeren Teams erste Attacken fahren. Es blieb jedoch bei Ansätzen.
  • 10:29
    Neuer Speed-Rekord?
    Das letztjährige Milano-Sanremo war das zweitschnellste der Geschichte. Durchaus möglich, dass heute ein neuer Rekord aufgestellt wird, denn die äußeren Bedingungen sind hervorragend. Vom Rückenwind angetrieben werden an der Spitze noch immer Geschwindigkeiten um die 60 km/h gefahren.
  • 10:23
    Alaphilippe und Pogacar unterhalten sich angeregt
    Die Favoriten wissen um die lange Renndistanz und lassen sich überhaupt nicht aus der Ruhe bringen. Beide halten ein angeregtes Pläuschchen.
  • 10:21
    Eolo, Corratec und Bardiani geben das Tempo vor
    Mit knapp 60 km/h preschen die ersten Fahrer nach vorne und ziehen das Feld auseinander. Man darf gespannt sein, wie sich das entwickelt.
  • 10:17
    Und los!
    Es geht direkt los mit dem fliegenden Start! Die kleineren Mannschaften befinden sich ganz vorne und werden früh versuchen, das Rennen zu animieren.
  • 10:09
    Die erste Sehenswürdigkeit
    In Sachen Schönheit steht Pavia der Mailänder Metropole in nichts nach. Die Brücke Ponte Coperto erinnert an die Kapellbrücke in Luzern, auch wenn sie nicht aus Holz, sondern aus Ziegelsteinen errichtet wurde.
  • 10:06
    Die Räder setzen sich in Bewegung
    Die 175 Fahrer machen sich auf den Weg! Die ersten 5,6 Kilometer geht es natürlich erstmal in gemäßigtem Tempo durch das Stadtzentrum von Pavia, ehe die Rennaction beginnt.
  • 10:01
    Kaiserwetter in Norditalien
    Die Athleten stehen bereits in den Startlöchern. Die Temperaturen bewegen sich um die 14 Grad Celsius, sollen aber noch auf über 20 Grad steigen.
  • 09:56
    Doch ein Schlusssprint?
    Das "leichteste Rennen, das am schwersten zu gewinnen ist" - diesen Ruf hat Milano-Sanremo aufgrund des über weite Strecken flachen Profils. Lange Zeit war das Radsport-Monument ein Mekka für Sprinter. Sollte sich die Entscheidung auch heute erst auf die letzten Meter vertagen, werden sicherlich die Sprintprofis Jasper Philipsen, Jonathan Milan, Caleb Ewan und Olaf Kooij in den Startlöchern stehen.
  • 09:37
    Attacke an der Cipressa oder am Poggio?
    Seit Gabriele Colombo im Jahre 1996 hat es kein Fahrer mehr geschafft, schon an der Cipressa 22 Kilometer vor dem Zielstrich die entscheidende Attacke zu setzen - womöglich wird Pogacar nach seinem beeindruckenden Solo bei der Strade Bianche das Risiko heute gehen. Denn im letzten Jahr hat Mathieu van der Poel bewiesen, im Zielsprint am Poggio die Nase vorn zu haben. Für einen Ausbruch schon an der Cipressa wäre Ostwind hilfreich, der heute tatsächlich vorhergesagt wird.
  • 09:26
    Herausforderer Pogacar
    Im Gegensatz zu van der Poel hat Tadej Pogacar schon ein paar Rennkilometer in den Knochen - bei der Strade Bianche setzte er sich schon zwei Stunden vor Ende an die Spitzenposition und gab diese nicht mehr ab. Ein Milano-San Remo konnte der Slowene allerdings noch nicht gewinnen, letztes Jahr verpasste er im Schlusssprint knapp das Podium. "Ich freue mich auf Mailand-San Remo. Das Ziel liegt nicht allzu weit von meinem Wohnort Monaco entfernt, so dass ich den letzten Teil des Rennens und die letzten Anstiege gut kenne. Es ist ein Rennen, das wir sehr gerne gewinnen würden", wird der zweimalige Tour de France-Champion zitiert.
  • 09:18
    Gewinnt der Titelverteidiger?
    Mathieu van der Poel gewann Milano-Sanremo 2023. In diesem Jahr legt er allerdings einen Kaltstart hin, der Klassiker ist sein erstes Rennen der Saison. "Ich habe in Spanien sehr hart trainiert. Aber ich brauche ein paar Rennen, um wirklich mein Topniveau zu erreichen", prophezeite der Niederländer vom Team Alpecin-Deceuninck. Sollte er heute wieder siegreich sein, wäre er der erste Pilot seit Erik Zabel 2000 und 2001, der den Klassiker zweimal am Stück gewinnt.
  • 09:08
    Neuer Startort
    Schon seit einigen Jahren wird "La Primavera" nicht mehr direkt am Dom von Mailand gestartet. Bei der diesjährigen Edition heißt der Startort Pavia und liegt circa 35 Kilometer südlich von Mailand. Von der 70.000-Einwohner-Start geht es erst einmal gen Osten, ehe nach einem Schlenker die allseits bekannte Route über den Trenchino-Pass sowie die Tre Capi – Mele, Cervo und Berta - genommen wird. Insgesamt beträgt die Renndistanz in diesem Jahr 288 Kilometer.
  • 09:01
    Herzlich willkommen!
    Einen wunderschönen Guten Morgen und herzlich willkommen zum ersten der fünf Monumente des Radsports, der Tour von Mailand nach San Remo! Um 10 Uhr beginnt das knapp 300 Kilometer lange Rennen.