Live-Konferenz | American Football NFL: Live-Konferenz - Week 12 - 2024/2025 | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Das Spiel ist aus! 31:7 heißt es am Ende zwischen den Eagles und den 49ers. Ein Spiel, welches vom Klang her hochkarätig hätte sein müssen, verkam leider zu einer absolut langweiligen Parodie eines Conference Championships. Das lag vor allem am Verletzungspech der Gäste, die ganz früh Purdy verloren und im Verlauf auch noch dessen schwachen Ersatzmann Johnson. So hatte man keinen Quarterback mehr, der werfen konnte, und war spätestens Mitte der zweiten Halbzeit defakto geschlagen. Lange Zeit konnte die Defensive die Partie noch irgendwie eng halten, aber die Fehler und Strafen häuften sich und so zogen die Eagles fast zwangsläufig immer weiter davon. Philadelphia darf sich freuen, wird aber anerkennen müssen, dass die Offensive heute zu keiner Zeit zu überzeugen wusste, auch und gerade als es noch um etwas ging. Man musste oft über lange dritte Versuche gehen und bekam zig First Downs nur durch Strafen oder fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen geschenkt. Am Ende wird das egal sein, aber mit dieser Leistung wird man gegen die Bengals oder Chiefs in zwei Wochen wohl sang- und klanglos untergehen. Heute überwiegt aber zurecht erst einmal die Freude und dieses Freilos kann hinsichtlich des Super Bowls natürlich auch noch wichtig werden, weil der Gastgeber viele Kräfte schonen konnte. Wir jedenfalls hoffen, dass das zweite Spiel der Conference Championships mehr Qualität zu bieten hat und verabschieden uns von dieser Stelle in die Nacht!

Der Fieldgoal-Versuch sitzt! Jake Elliott erzielt damit drei Punkte für die Philadelphia Eagles.

Jetzt geht es ins letzte Quarter.

Der dritte Abschnitt ist nun vorbei und die Eagles werden nach derzeitigem Stand in den Super Bowl durchmarschieren. Viel dafür tun musste man nicht, weil die 49ers weiter Strafen sammeln anstatt von Punkten. So reicht dem Gastgeber eine höchst durchschnittliche Leistung, um die Partie relativ klar zu gestalten.

Der Extrapunkt-Versuch von J. Elliott ist gut!

Die Eagles spielen ihre volle Power aus und schieben Hurts per Sneak bis in die Endzone. Das ist die Entscheidung.

Die Teams sind wieder auf dem Feld. Weiter geht's.

Es geht in die Halbzeit.

Der Extrapunkt-Versuch von J. Elliott ist gut!

Touchdown für die Philadelphia Eagles! Boston Scott erzielt sechs Punkte für sein Team.

Der Extrapunkt-Versuch von J. Elliott ist gut!

Touchdown für die Philadelphia Eagles! Miles Sanders erzielt sechs Punkte für sein Team.

Der Extrapunkt-Versuch von R. Gould ist gut!

Touchdown für die San Francisco 49ers! Christian McCaffrey erzielt sechs Punkte für sein Team.

Der Ball ist wieder im Spiel. Weiter geht es mit dem zweiten Quarter.

Der erste Abschnitt ist zu Ende.

Der Extrapunkt-Versuch von J. Elliott ist gut!

Nach diesem Catch an der 8-Yard-Linie können die 49ers den Tochdown nicht mehr verhindern. Sanders wird freigeblockt und spaziert über die Mitte in die Endzone.

Kickoff bei der Partie zwischen den Philadelphia Eagles und den San Francisco 49ers. Das Spiel läuft.

Außer natürlich es verliert hier jemand noch komplett die Nerven. Jetzt gehen die Scharmützel da unten los und die Eagles tun gut daran, ihre Starter jetzt zu schützen und nicht mehr aufs Feld zu schicken. Hier rastet Trent Williams aus und wirft nach dem Spielzug seinen Gegner zu Boden.

Im Prinzip könnten die Coaches sich doch drauf einigen, den Rest der Zeit konsequent abzuknien? Weil passieren wird hier sicherlich nichts mehr.

Die 49ers versuchen ein Trick-Play und am Ende ist es McCaffrey, der das Leder Richtung Endzone feuert. Dort ist aber viel grüne Wiese und wenig Personal.

Mittlerweile lassen die Eagles die Uhr nur noch laufen. Klar will man jetzt auch nicht mehr zu viel vom eigenen Playbook zeigen, aber das täuscht nicht darüber hinweg, dass man heute klar unter den eigenen Möglichkeiten geblieben ist.

Die 49ers halten den Gegner bei 3rd & 12 eigentlich auf, aber Greenlaw kann nicht ansich halten und versucht wild, das Leder aus dem Händen von Gainwell zu schlagen. Es war abr längst abgepfiffen und so fliegt die nächste Flagge.

Fast ist man geneigt ein Kompliment auszusprechen, weil die 49ers mit berechenbarem Laufspiel noch zwei First Downs ergattern, aber dann ist auch Schluss. Klar muss man über den vierten Versuch gehen, aber den verteidigen die Eagles routiniert.

Natürlich gab es beim Return mal wieder eine Strafe gegen die 49ers. Mittlerweile die zehnte... Purdy kommt wieder und übergibt das Leder brav an McCaffrey.

Bei allen Mackeln dieser Partie: Das Laufspiel der Eagles hat in diesem Drive jetzt mal zuverlässig funktioniert. Der Touchdown darf natürlich trotzdem nicht fallen, weil der Gastgeber ja schon gepuntet hatte. Aber wir sind ja mittlerweile schon mit wenig Qualität zufrieden.

Hurts rennt jetzt viel selbst und lässt dadurch auch die Uhr laufen. Längst im Aus gibt Hufanga ihm noch eine Schubser mit. Klares Frustfoul, weil das Spiel längst entschieden ist.

Die Eagles bekommen das nächste First Down geschenkt: Philadelphia muss punten, Jack Stoll schiebt seinen Gegenspieler in den eigenen Punter und die Schiedsrichter fallen drauf rein und geben "Roughing the Kicker". Somit bleibt das Spielt sich treu.

Die Frage ist ist jetzt auch, wieviel Power die 49ers-Defensive noch hat. Die mussten hier viel leisten, das Team alleine tragen, und kämpfen mehr oder minder gegen Windmühlen. Aktuell rollt die Eagles-Offensive jedenfalls ein wenig besser. Der nächste Touchdown wäre selbstredend die endgültige Entscheidung.

Purdy ist wieder auf dem Feld, aber kann er überhaupt werfen? Es scheint nicht so, so dass die Eagles sich komplett auf den Lauf einstellen und dichtmachen können. Resultat: Punt.

Das nächste Beispiel der humpelnden Offensive: Hurts überwirft A.J. Brown rechts komplett obwohl sich der ein wenig von seinem Gegenspieler lösen konnte. Der Punter vergurkt den Kick auch komplett und das Leder landet kurz hinter der Mittellinie. Was ist das hier für ein Niveau?!

Da die Gäste hier aufgrund von viel Pech nicht konkurrenzfähig sind und die Eagles offenbar heute nicht höher springen können als sie müssen macht den Abend schon zu einer Enttäuschung. Den Hausherren wird es egal sein, aber viel Selbstvertrauen erspielt sich zumindest die Offensive hinsichtlich des Super Bowls jetzt auch nicht gerade.

Uff! Johnson wir ähnlich wie Purdy abgeräumt und knallt hat auf dem Boden auf. Da muss zumindest jetzt wegen Gehinrerschütterung nachgeschaut werden und so muss wohl oder übel Purdy wieder ran. Der übergibt das Leder an McCaffrey, der ein First Down deutlich verfehlt.

Nach der Halbzeit sieht es schon wieder nach einem schnellen Aus für Johnson aus, aber er findet bei 3rd & 13 Kittle und so geht der Drive weiter. Aber der Quarterback fängt sich zum dritten Mal die Strafe wegen Spielverzögerung. Er zeigt an, dass er die Calls von der Seitenline zu spät bekommt. Aber wie dem auch sei, so wird das nichts.

Wir hatten hier auf einen spannenden Abend gehofft, aber es ist bislang ein extrem zerfahrenes Spiel auf leider überschaubarem Niveau. Die 49ers haben viel Pech, verlieren erst Purdy und dann den Überblick, und handelten sich im Verlauf auch einfach zu viele Strafen ein. Hurts wirkt derweil überfordert oder eingeschüchtert ob seiner immer noch lädierten Schulter und spielt gehemmt. Das macht aber nichts, weil der Gegner die Partie den Eagles im Prinzip auf dem Tablett serviert. Der katastrophale Ballverlust von Ersatz-Qaurterback Johnson kurz vor der Pause steht sinnbildlich dafür, dass San Francisco sich trotz vieler Widrigkeiten bislang hauptsächlich selbst im Weg steht. Mann der ersten Halbzeit war Haason Reddick. Der Linebacker hat schon zwei Sacke auf dem Konto und konnte den Fumble von Johnson sichern, was letztlich mutmaßlich zum vorentscheidenden 21:7 geführt hat. Wie die 49ers die Partie mit diesem schwachen Quarterback in der zweiten Halbzeit noch drehen wollen ist derzeit nicht ersichtlich. Man müsste in der Defensive fast fehlerfrei spielen und wohl auf Ballverluste hoffen. Ansonsten sollte der Gastgeber hier keine Probleme mehr bekommen.

Und somit hat der Gast den Salat: Scott hat rechts Platz und rennt zum nächsten Touchdown. Der Extrapunkt sitzt dann auch.

Zudem geht die Geschichte mit den Strafen weiter: Greenlaw fasst seinem Gegenspieler an die Maske und wir sind bei 1st & Goal.

Meine Herren was macht den Johnson hier? Dem Quarterback flutscht das Leder beim Snap aus den Fingern und schafft es dann nicht, das Spielgerät zu sichern. Damit haben die Eagles mit 1:13 Spielzeit noch Optionen auf Punkte an der 30-Yard-Linie der 49ers.

Und so können die Gäste den Touchdown am Ende nicht verhindern. Sanders findet halblinks die Lücke und rennt in die Endzone. Der Extrapunkt sitzt und den 49ers bleiben 1:39, um hier selbst noch zu Punkten zu kommen.

Aktuell stellen sich die Gäste mit zu vielen Strafen selbst ein Bein. So robben sich die Eagles hier Stück für Stück voran. Damit sind wir an der Two-Minute-Warning angekommen.

Es ist zäh für Philadelphia, aber man kommt immerhin nach vorne. Aktuell trägt Gainwell mit einem starken Lauf das Leder an die 24-Yard-Linie des Gegners.

Das nächste First Down bekommt der Gastgeber per Strafe serviert. Ward hantiert da viel gegen A.J. Brown, aber das muss man nicht unbedingt geben. Hurts wird es egal sein, weil er nicht darum kämpft ins Spiel zu kommen.

Dritter Versuch, Hurts läuft selber, aber es reicht nicht! Der Quarterback-Sneak im Vierten besorgt zwar die fehlenden Zentimeter, aber das Laufspiel der Hausherren ist mühsam.

So und jetzt muss Hurts mit seiner Offensive mal antworten. Denn, das sei erwähnt, zeigen die Eagles kein gutes Spiel und profitieren hier eher vom Pech des Gegners.

Also wie der Running-Back da über den ersten Tackle hinwegspringt, den zweiten einfach mit dem Helm voran umballert, Wahnsinn! Er bekommt im Verlauf auch noch ein oder zwei gute Blocks und dann ist der Weg frei.

Was für eine Energieleistung von McCaffrey. 23 Yards vor der Endzone rennt er wortwörtlich mit dem Kopf durch die Wand! Zwei, drei Defensive können ihn nicht stoppen und plötzlich steht es 7:7!

Wichtig für San Francisco jetzt, dass hier mal irgendwas geht. Aktuell ist es McCaffrey, der Yards erläuft und damit eventuell auch Quarterback Johnson entlastet. Aber der 36-jährige zittert sichtlich, bekommt aber den nächsten Pass irgendwie zum Mann.

Und da Hurts den nächsten Pass überwirft, ist die Offensive der Hausherren auch schnell wieder vom Feld. Wäre aber ohnehin egal gewesen, denn für ein neues First Down hätte es in jedem Fall nicht gereicht.

Bosa kann weitermachen und wie! Der Tackle schnappt sich Hurts in der Endzone und der Quarterback kann sich gerade noch soviel nach vorne werfen, dass es kein Safety wird.

Bislang hält allein die Defensive die Gäste in der Partie. So muss man den Eagles fast vorwerfen, diese Unsicherheit der 49ers nicht besser ausnutzen zu können.

Eins scheint klar: Routinier Josh Johnson wird es für die 49ers nicht richten können. Erneut geht es wegen Strafen bis auf 3rd & 20 zurück und die Offensive muss nach drei Spielzügen wieder runter. Purdy steht wieder an der Bank, hat den Ellenbogen aber dick bandagiert.

Damit sind die ersten 15 Minuten gespielt und bislang ist es... wild. Purdy ist verletzt, Bosa angeschlagen und auch Warner lag ja schon am Boden. Die Party hat keinen Rhythmus ind die Gäste können froh sein, hier nicht schon höher zurückzuliegen.

Der folgende Punt hat es in sich: Das Ding gerät reichlich kurz, aber die Eagles reklamieren, dass der Ball wohl das Kabel einer Kameraführung berührt haben soll. Die Schiedsrichter beraten sich, aber da sie keine Möglichkeit haben, das nachzuweisen, bleibt es dabei.

Jetzt mal Glück für die Gäste, weil A.J. Brown beim dritten Versuch rechts eigentlich weggezogen ist, aber Hurts das potentielle Big Play komplett überwirft.

Jetzt liegt auch noch Nick Bosa am Boden, den es unglücklich an der Seitenlinie erwischt, obwohl er beim Special Team gar nicht auf dem Feld war. Es läuft viel gegen die 49ers, die sich hier irgendwie fangen müssen.

Die Gäste verlieren den Überblick und handeln sich durch Strafen ein 3rd & 20 ein. McCaffrey rennt zwar für 16 Yards, aber danach muss der Punter ran.

Oha! Purdy schüttelt an der Seitenline den Kopf, geht in die Kabine und kann womöglich mit einer Ellenbogenverletzung nicht weitermachen. Johnson übernimmt und wird direkt gesacked. Jetzt muss den Gästen schnell etwas einfallen, sonst könnte es schnell bergab gehen.

Immerhin rächt sich der Querschläger von Purdy nicht, weil die Defensive hält und den Punt erzwingt. Es geht gleich an der 20-Yard-Linie von San Francisco weiter.

Es ist ein Fumble! Purdy wurde also gesacked und hat das Leder verloren. Simit übernimmt der Gastgeber an der 40-Yard-Linie des Gegners. Zudem muss Purdy nach dem harten Hit behandeln lassen.

Oha! Purdy wird unter Druck gesetzt und der Pass trudelt wild durch die Luft und wird beinahe abgefangen. Doch die Eagles meinen, dass es kein Pass sondern ein Fumble gewesen ist und dann wäre der Ballbesitz beim Gastgeber, die das Leder unter ihre Kontrolle gebracht hatten. Wir warten auf die Entscheidugn der Schiedsrichter.

Es wird laut im Lincoln Financial Field, doch Purdy zeigt sich unbeeindruckt und fährt zwei schnelle First Downs ein. Das ist wichtig für den Rookie, um hier gut in die Partie zu starten.

Aus Sicht der 49ers kann man trotz Touchdown mit dem ersten Drive paradoxerweise zufrieden sein. Man zwang Hurts in zwei lange dritte Versuche und einen vierten Versuch. Aber da zeigt sich dann halt die Potenz der Philadelphia-Offensive, die das gelöst bekommt und Punkte erzielt.

Es entwickelt sich im ersten Drive ein heißer Tanz. Hurts muss über lange dritte Versuch gehen, findet aber erst Brown und dann Goedert. Danach ein vierter Versuch, der schon tot scheint, aber Hurts visiert links Smith an und der Receiver zeigt, warum er seinerzeit die Heisman Trophy gewonnen hat und fischt das Ding athletisch mit einer Hand runter. Was für ein Catch!

Scott trägt den ersten Kickoff an die 34-Yards-Linie, durchaus respektabel. Kurz danach liegt Linebacker Fred Warner am Boden und hält sich die Schulter. Das wäre ein herber Verlust für die 49ers-Defensive.

Wer wird es also am Ende reißen? Für San Francisco sollen aller guten Dinge drei sein, denn bei den letzten zwei Super-Bowl-Teilnahmen zog man den Kürzeren. Und die Eagles wollen nach 2018 ihren zweiten Titel einsacken.

Insgesamt gibt es allerdings wenig Schwächen in den Teams, so dass im Verlauf wohl wenige Fehler und die Tagesform entscheiden werden. Neben den Quarterbacks könnte bei den 49ers Running-Back Christian McCaffrey eine wichtige Rolle spielen, der vor allem gegen die Seahawks auftrumpfte und als Rusher und auch Passempfänger vielseitig einsetzbar ist. Aber auch die Eagles haben mit Kenneth Gainwell sowie Miles Sanders ein dynamisches Duo auf dem Boden. Bei den Receivern wusste in den Playoffs DeVonta Smith zu überzeugen. Der beste Passempfänger der regulären Saison, A.J. Brown, war gegen die Giants noch kein Faktor, und dürfte sich für heute mehr vorgenommen haben. Bei den Gästen fand Purdy bislang in Deebo Samuel und George Kittle zuverlässige Abnehmer.

Was steht heute zu erwarten? In erster Linie wohl eine Partie, in der die mutmaßlich besten Defensiven der Liga im Fokus stehen werden. Die 49ers waren gegen den Lauf eins der besten Teams, müssen aber heute Antworten gegen den extrem mobilen Jalen Hurts finden. In der letzten Saison legte er gegen den heutigen Gegner 82 Yards zurück und zeigte damit eindrucksvoll, dass dies eine zusätzliche Waffe für Philadelphia werden wird. Sein Gegenüber wird derweil beweisen müssen, dass er als Rookie-Quarterback, dem man das aber bislang selten angemerkt hat, mit einer bombastischen Verteidigung gegen den Pass zurecht kommt. Überhaupt fragt man sich, wann dieser Purdy mal Nerven zeigt. Bislang spielt er das System Kyle Shanahan fast ohne Fehler und die Coaches schaffen es zudem, ihm das Leben leicht zu machen.

Hallo und herzlich willkommen zu den Conference Championships in der NFL. Ab 21:00 treten in der NFC die 49ers bei den Eagles an und wir dürfen und hoffentlich auf einen hochklassigen Abend freuen! Da beide Mannschaften die ersten beiden Plätze der regulären Saison belegten war dies auch das Matchup, mit dem man rechnen konnte. Auch in den Playoffs wussten die Kontrahenten zu überzeugen, wobei die 49ers bislang ein wenig mehr herausgefordert wurden. Gegen die Seahawks drehte man nach einem durchwachsenen ersten Durchgang auf und gewann dann ungefährdet während man die Cowboys in einer defensiven Schlacht niederringen konnte. Die Eagles hatten dagegen in ihrem einzigen Auftritt wenig Mühe mit den New York Giants. Dass San Francisco schon die ein oder andere Hürde nehmen musste, kann durchaus ein Vorteil sein.