Liveticker | Fußball DFB-Pokal Frauen: Hoffenheim gegen Wolfsburg - Liveticker - Viertelfinale - 2023/2024 | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Fazit:
Der VfL Wolfsburg besiegt 1899 Hoffenheim im Viertelfinale des DFB-Pokals mit 3:0 und zieht damit ins Halbfinale ein. In der ersten Halbzeit agierte die TSG richtig mutig und spielte sich mehrere Möglichkeiten heraus - Großchancen sprangen aber nicht heraus. Wolfsburg präsentierte sich dagegen hocheffizient und traf durch Brand (27.) und Popp (45.+2). jeweils in Anschluss an eine Ecke. Nach dem Seitenwechsel agierten die Gastgeberinnen weiter offensiv, es fehlte aber an vielen Stellen der letzte Pass und somit musste Frohms nur ein mal gegen Corley parieren (54.). Den Schlusspunkt setzte Endemann kurz vor Abpfiff, das Endergebnis fällt somit mindestens ein Tor zu hoch aus, denn Hoffenheim machte insgesamt ein gutes Spiel. Auf welches Team der VfL Wolfsburg in der Runde der letzten vier trifft, erfahren Tommy Stroot & Co. bereits heute Abend bei der Auslosung. Danke fürs Mitlesen und einen schönen Abend noch!

Tooor für VfL Wolfsburg, 0:3 durch Vivien Endemann
Endemann erhöht kurz vor Schluss! Dick rutscht beim Abstoß weg, schießt die Kugel dadurch in eine Menschentraube im Mittelfeld. Jónsdóttir leitet mit dem ersten Kontakt gedankenschnell in den Lauf von Endemann und die Stürmerin läuft alleine auf die Keeperin zu, schiebt überlegt flach rechts unten ein.

Wolfsburg probiert es in der Schlussphase mit hohen Bällen in den Strafraum, doch Hoffenheim ist wach und verteidigt die Flanken sicher.

Drei Minuten gibt es oben drauf, das wird wohl nicht mehr für eine Mega-Überraschung reichen.

Jónsdóttir lässt Krumbiegel an der Grundlinie einfach stehen, übertreibt es dann mit einem Lupfer auf den zweiten Pfosten etwas, denn dort steht weit und breit keine Mitspielerin.

Die letzten Minuten laufen und aktuell scheint der VfL Wolfsburg näher am 3:0 zu sein als Hoffenheim einem Anschlusstreffer. Speziell durch die Joker auf Seiten der Gäste ist frischer Wind ins Offensivspiel des Titelverteidigers gekommen.

Gelbe Karte für Mara Alber (1899 Hoffenheim)
Alber kommt im Laufduell mit Huth nicht hinterher und reißt die Wolfsburgerin am Mittelkreis zu Boden.

Bei Hoffenheim merkt man, dass die Kräfte schwinden und auch der Glaube fehlt, sich hier noch irgendwie in die Verlängerung zu retten. Wolfsburg hingegen spielt das locker runter und geht phasenweise sogar auf den dritten Treffer.

Fast das 3:0 nach einer Ecke! Hagel tritt den ruhenden Ball von rechts nach innen und sowohl Hegering als auch Jónsdóttir stehen gut zum Ball. Am Ende köpft die Isländerin das Leder einen Meter rechts vorbei.

Gelbe Karte für Ereleta Memeti (1899 Hoffenheim)
Memeti geht ins Tempodribbling, dabei verspringt ihr leicht der Ball. Die Offensivspielerin versucht den Ballverlust mit einer Grätsche zu verhindert, trifft mit ihrem gestreckten Bein aber den Knöchel von Hendrich. Sofort zeigt die Schiedsrichterin ihr die Gelbe Karte für dieses überharte Einsteigen.

Eine Wolfsburger Hereingabe von rechts wird auf den zweiten Pfosten zu Hagel verlängert. Die Mittelfeldspielerin zieht ab, ihr Schuss wird zur Ecke geblockt.

Aber die Standards bleiben zu ungefährlich! Alber zirkelt die Kugel in den Fünfmeterraum, wo Frohms den Ball ohne Gegnerdruck aus der Luft pflückt.

Hoffenheim investiert viel, aber die erfahrene Abwehr um Hegering & Co. leistet sich bisher keine Fehler und wirkt sehr konzentriert. Zumindest holt Alber mal wieder einen Eckball heraus.

Doppelparade von Dick! Marta Cazalla verschätzt sich gegen Jónsdóttir und die Isländerin kommt aus 13 Metern zum Abschluss. Dick pariert den flachen Schuss und ist auch beim Abpraller von Kalma zur Stelle - eine klasse Aktion der jungen Torhüterin!

Die Gastgeberinnen stecken nicht auf und wechseln noch mal offensiv: Kössler und Hickelsberger haben ihre Arbeit getan und verlassen das Feld. Für die Schlussphase kommen mit Janssens und Alber zwei neue Offensivkräfte.

Endemann probiert es mit dem Heber! Wolfsburg nutzt einen Umschaltmoment und Huth hebt die Kugel im richtigen Moment halbhoch in den Lauf der 22-jährigen Endemann. Die Stürmerin sieht, dass Dick herausläuft und will die Kugel mit dem ersten Kontakt über die Schlussfrau ins Tor heben, ihr Abschluss rollt rund zwei Meter am linken Pfosten vorbei.

Jónsdóttir bringt sich nach ihrer Einwechslung gut ein, zieht mit dem Ball am Fuß auf und kommt aus der Drehung aus 17 Metern mit rechts zum Abschluss. Der Flachschuss fliegt zu zentral auf Dick zu und die Keeperin macht die Kugel fest.

Lange herrscht Chaos im TSG-Sechzehner und die Gastgeberinnen haben Mühe das Kurzpassspiel von Wolfsburg zu stören. Huth legt flach zurück auf Hagel, deren Abschluss die Abwehr schlussendlich blockt.

Corley schlenzt den ruhenden Ball in Richtung des linken Winkels, doch der Schuss ist zu lange unterwegs und damit leichte Beute für Frohms.

Gelbe Karte für Jule Brand (VfL Wolfsburg)
Brand stellt gegen Hickelsberger am rechten Strafraumeck zu sehr den Körper rein und lässt die Hoffenheimerin dabei auflaufen. Gelbe Karte und Freistoß für die TSG!

Harsch trifft Popp im Mittelfeld mit dem gestreckten Bein und bekommt dafür nicht mal die Gelbe Karte. Wolfsburgs Spielführerin beißt auf die Zähne, macht erstmal weiter.

Frohms ist blitzschnell unten! Corley tanzt links im Strafraum Wedemeyer aus und zieht nach innen. Mit rechts will die Spielmacherin die Kugel flach ins lange Eck schlenzen, die Keeperin verhindert den Anschlusstreffer mit den Fingerspitzen.

Huth taucht mal auf der linken Seite auf und zieht in den Sechzehner aus, rutscht dann aber aus. Wedemeyers Abschluss aus zweiter Reihe blockt die TSG-Abwehr im Kollektiv.

Die Anfangsphase ist etwas zerfahren, weil Wolfsburg sich zu viele Fehlpässe leistet und Hoffenheim an vielen Stellen mit dem Kopf durch die Wand will. Die Partie findet ausschließlich im Mittelfeld statt.

Die TSG setzt direkt mal ein Zeichen und holt zügig nach Wiederanpfiff einen Eckball heraus. Dieser kommt zwar gut, im Zentrum kann sich aber keine Hoffenheimerin durchsetzen. Spechts Abschluss aus der zweiten Reihe ist dann viel zu ungenau.

Die zweite Halbzeit läuft! Beide Trainer verzichten auf personelle Wechsel.

Halbzeitfazit:
Der VfL Wolfsburg präsentiert sich effizient und führt zur Halbzeit mit 2:0 gegen die TSG Hoffenheim. Die Gastgeberinnen starteten mutig und mit viel Tempo, Wolfsburg hatte große Mühe die schnellen Offensivspielerinnen der TSG in den Griff zu bekommen. Trotzdem ging der Titelverteidiger Mitte des ersten Durchgangs in Führung, weil Brand nach einer Ecke per Kopf einnetzte(27.). 1899 schüttelte sich kurz und hatte nur wenig später eine Doppelchance durch Memeti und Kössler (32.). Wolfsburg überstand auch die zweite, größere Drangphase der Gastgeberinnen und erhöhte kurz vor dem Halbzeitpfiff erneut per Standard: Popp wurde bei Huths Ecke viel zu frei gelassen und die Nationalspielerin machte es Brand gleich, köpfte zum 2:0 ein (45.+2). Mal sehen, ob Hoffenheim das Spiel nach dem Seitenwechsel noch drehen kann!

Tooor für VfL Wolfsburg, 0:2 durch Alexandra Popp
Wieder sorgt ein Eckball für einen Wolfsburger Treffer! Huth zieht die Ecke optimal in die Mitte und Popp kann mit zwei, drei Metern Anlauf ungehindert hochsteigen und wuchtig einköpfen. Hier hat die Abwehr der TSG komplett gepennt!

Die Nachspielzeit wird immer wieder durch kleinere Fouls unterbrochen. Trotzdem bekommt der VfL Wolfsburg noch eine Ecke!

Corley zieht einen weiteren Eckball gefährlich in den Sechzehner, diesmal steht am zweiten Pfosten aber keine Mitspielerin und damit gibt es Abstoß für Wolfsburg.

Mal wieder ein Abschluss für den VfL: Wedemeyer findet mit einem Steilpass Hagel im Zentrum. Die ehemalige Hoffenheimerin nimmt links Brand mit, die sich aus über 20 Metern den Abschluss nimmt - Dick packt sicher zu, weil die Kugel zu zentral kommt.

Die TSG hat sich vom Rückstand gut erholt und ist in der Schlussphase wieder die aktivere Mannschaft mit mehr Zug zum Tor. Wolfsburg ist an vielen Stellen ausschließlich mit Defensivarbeit beschäftigt.

Krumbiegel steht komplett blank! Erneut ist es Memeti, die am Strafraum nicht zu packen ist und diesmal sieht sie rechts die freistehende Krumbiegel. Bei der Ballannahme verspringt der Nationalspielerin aber das Spielgerät und dadurch wird sie nach außen gedrängt, trifft am Ende aus spitzem Winkel nur das Außennetz.

Memeti auf Seiten der TSG macht bisher ein sehr starkes Spiel und lässt im Mittelkreis mit einem Dribbling erneut zwei Wolfsburgerinnen stehen. Mit Tempo zieht sie in Richtung Strafraum, verpasst dann aber den richtigen Moment für ein Zuspiel nach außen und die VfL-Abwehr fängt den Pass ab.

Gelbe Karte für Nuria Rábano (VfL Wolfsburg)
Hickelsberger zieht mit einer guten Körpertäuschung an Nuria Rábano vorbei und die spanischen Verteidigerin weiß sich im Laufduell nur mit einem Ziehen am Trikot zu helfen. Die Schiedsrichterin wertet das als taktisches Foul kurz hinter der Mittellinie.

Doppelchance für Hoffenheim! Kössler legt am Strafraum gut ab in den Lauf von Memeti, deren Schuss noch von Wedemeyers Fuß zur Ecke geblockt wird. Der ruhende Ball wird auf den zweiten Pfosten geschlagen, wo Kössler komplett blank steht und beim Volley leicht wegrutscht, wodurch das Spielgerät am Tor vorbeigeht.

Wie gehen die Gastgeberinnen mit dem Rückstand um? In der Anfangsphase strahlte die TSG noch mehr Gefahr aus, doch Wolfsburg hat die eigenen Fehler mittlerweile weitestgehend abgestellt und verhindert damit Umschaltmomente für 1899.

Tooor für VfL Wolfsburg, 0:1 durch Jule Brand
Da ist die Wolfsburger Führung! Nuria Rábano bringt von rechts eine Ecke hoch in den Hoffenheimer Strafraum und Brand steigt am Rande des Fünfmeterraums am höchsten, verschafft sich gegen Marta Cazalla mit einem kleinen Schubser mehr Platz und vollendet per Kopf im rechten Eck.

Hoffenheim bekommt zunehmend Schwierigkeiten mit dem Wolfsburger Pressing und leistet sich Ballverluste im Aufbau. Trotzdem will das Team von Stephan Lerch alles spielerisch lösen - mal sehen, ob das gegen lauernde Gäste dauerhaft gut geht.

Die Partie wird wegen einer Behandlung von Krumbiegel unterbrochen. Die Außenverteidigerin hat sich im Zweikampf wohl am Fuß verletzt.

Mittlerweile hat der VfL das Spiel weitestgehend beruhigt und die Tempogegenstöße der Gastgeberinnen gut unter Kontrolle. Nach vorne hin fehlt Wolfsburg bisher aber noch der letzte Pass, Kalma im Sturmzentrum hängt bisher noch in der Luft.

Huth kann zentral im letzten Drittel mal aufdrehen und noch ein paar Meter gehen. Ihr Distanzschuss aus knapp 23 Metern geht aber deutlich rechts am Tor vorbei.

Zuerst setzt Memeti zum Solo an und bleibt am VfL-Strafraum hängen, dann geht es schnell in die andere Richtung und Endemann zieht mit Tempo in den TSG-Sechzehner ein. Doch auch die Wolfsburgerin läuft sich schließlich fest und begeht am Ende noch ein Stürmerfoul.

Die Wölfe spielen den ersten Eckball des Abends kurz aus und damit läuft der Angriff ins Leere, Huth muss im Laufduell gegen Corley sogar den Konter verhindern.

Brand leitet Wolfsburgs ersten Angriff mit einem guten Dribbling im Zentrum ein und nimmt links die mitgelaufenen Popp mit. Die Flanke der Nationalspielerin wird vor dem ersten Pfosten per Kopf zur Ecke geklärt.

Gutes Stellungsspiel von Hegering, die einen flachen Pass von Krumbiegel in die Mitte mit einer gut getimten Grätsche unterbindet.

Memeti trifft die Kugel nicht richtig! Nach einem Ballverlust von Huth am Mittelkreis eröffnet Hoffenheims Nummer sieben den Konter selbst und kommt nach einer guten Kombination aus 18 Metern zum Abschluss. Weil ihr die Kugel aber leicht über den Schlappen rutscht, muss Frohms im Kasten der Gäste nicht zum Flug ansetzen.

Die Partie ist von Beginn an sehr intensiv und Wolfsburg findet hier bisher noch nicht richtig in die Spur. Das liegt auch an der aufmerksamen Spielweise der TSG, der Druck für den VfL ist immer schnell da.

Die erste Torchance gehört Hoffenheim! Dongus und Hickelsberger spielen am rechten Strafraumeck einen Doppelpass und die Kugel wird am Ende flach auf den ersten Pfosten gezogen. Dort kommt Kössler unter Bedrängnis von Hegering zum Abschluss und setzt die Kugel knapp am Pfosten vorbei.

Nach Ballgewinn von Krumbiegel gegen Popp wird die Kugel schnell nach links verlagert, wo Memeti die gestartete Corley in der Spitze einsetzen will. Hendrich nimmt das Laufduell an und entscheidet den körperbetonten Zweikampf für sich.

Die Gäste haben zu Beginn mehr Ballbesitz, aber die TSG geht offensiv auf die Außenverteidiger und erzwingt Fehler auf den Außenbahnen.

Die Partie im Dietmar-Hopp-Stadion läuft!

Beim VfL Wolfsburg gibt es verletzungsbedingt einen kurzfristigen Wechsel: Pajor war bereits angeschlagen von der Nationalmannschaft zurückgekehrt und hat sich nun wohl beim Warm-up schlimmer verletzt. Für sie startet Kalma in der Spitze.

Mut sollte den Gastgeberinnen die Ausbeute der letzten beiden Punktspiele machen, denn die TSG holte zuletzt vier Punkte gegen Wolfsburg und im Pokal ist bekanntermaßen alles möglich. Hoffenheims Trainer Lerch hat dennoch eine klare Einschätzung: "Wir wissen nicht, wie viele Chancen wir im Spiel bekommen, weshalb wir jede Szene leidenschaftlich zu Ende bringen müssen." Tommy Stroot auf der anderen Seite weiß um die Qualität der Gegnerinnen und mahnt vor deren Flexibilität: "Die Mannschaft hat eine besondere Art und Weise, ihr Spiel zu gestalten. Sie spielen sehr ballbesitzorientiert und es gibt viele Positionswechsel, die wir kontrollieren müssen."

Das heutige Aufeinandertreffen ist übrigens eine Premiere: 21 Mal standen sich Hoffenheim und Wolfsburg bereits in der Bundesliga gegenüber, im Pokal gingen sich die Teams bisher aber aus dem Weg und damit kommt es heute zum ersten K.O.-Spiel. Auch wenn die TSG eine ordentliche Saison spielt, sind die Wölfe aufgrund ihrer Pokalhistorie der Favorit. Neun Mal in Folge gewann der VfL den DFB-Pokal, die letzte Niederlage in diesem Wettbewerb kassierte der Titelverteidiger im November 2013 (!). Hoffenheim erreicht zum zweiten Mal in Serie das Viertelfinale, im letzten Jahr hieß die Endstadion FC Bayern München (0:2).

Auch der VfL Wolfsburg war im letzten Bundesligaspiel erfolgreich und setzte mit dem 9:1 gegen Aufsteiger Nürnberg ein deutliches Zeichen. Besonders Stürmerin Pajor fiel durch ihre vier Tore im Frankenland auf und empfiehl sich damit für die heutige Startelf. Neben der Polin stürmen heute Brand und Endemann, während Popp eine Position nach hinten rückt, weil Oberdorf heute kurzfristig nicht dabei ist. Wolfsburgs Abwehrreihe aus Nuria Rábano, Hegering, Hendrich und Wedemeyer scheint sich zunächst festgespielt zu haben - hochkarätige Namen wie Janssen oder Wilms sitzen zunächst nur auf der Bank.

Die TSG gewann vor der Länderspielpause in Leverkusen mit 2:1 und versetzte Bayer damit die erste Heimniederlage der Saison. Vor dem Viertelfinale im Pokal nimmt Trainer Stephan Lerch dennoch folgende Veränderungen vor: Im Tor darf Dick von Beginn an spielen, die sonst als Backup für Tufeković fungiert. Links in der Viererkette rotiert Krumbiegel für Kaut in die erste Elf und in der Offensive kommen mit Kössler und Hickelsberger gleich zwei frische Kräfte aufs Feld. Stürmerin Kössler hatte in Leverkusen ihr Debüt gegeben und 20 Minuten gespielt, im Pokal ist sie erstmals wieder von Beginn an dabei.

Hallo und herzlich willkommen zum DFB-Pokal der Frauen! Titelverteidiger Wolfsburg ist im Viertelfinale bei der 1899 Hoffenheim zu Gast und hat mit einem Konkurrenten aus der Bundesliga einen harten Brocken vor der Brust. Die Partie beginnt um 18:30 Uhr.