40.
19:07
Fazit:
ALBA Berlin gewinnt den Fight in Vechta mit 89:98! Berlin hatte hier mehrfach die Chance, den Sack frühzeitig zu zu machen. Im zweiten Viertel führten sie zweistellig und ließen die Hausherren wieder rankommen und auch im dritten Viertel war dies der Fall, als die Hausherren durch eine starke Phase von Schwieger sogar in Führung gehen konnten. Im Schlussviertel kam dann zu Beginn wie in Abschnitt zwei und drei einfach zu wenig und diesmal konnten sie den Rückstand nicht mehr aufholen. Die Hauptstädter machten das bis zum Schluss des Spiels stark und retteten die Führung über die Zeit. Bei Vechta waren Kuhse und Schwieger mit 22 und 24 Punkten die entscheidenden Figuren, auf Seiten der Gäste drückten vor allem Spagnolo und Mattisseck mit ihren Dreiern dem Spiel ihren Stempel auf. Zwar trafen die Gastgeber aus der Distanz über 50 Prozent, doch sie hatten 14 Versuche von der Freiwurflinie weniger und elf Rebounds weniger ein. ALBA hält sich Vechta damit in der Tabelle weiter vom Hals, während diese auf den sechsten Tabellenplatz abrutschen.
40.
19:00
Spielende
40.
18:54
Aminu vergibt von der Dreierlinie und jetzt wird es ganz schwierig. Sie schicken Brown an die Linie, der mit 16 Sekunden auf der Uhr auf sieben Punkte Vorsprung stellen kann.
39.
18:51
Spencer Reaves verwandelt den Dreier! Es gibt die Auszeit. Es sind noch 1:07 zu spielen und Vechta ist fünf Punkte im Hintertreffen. Sie werden wohl bald anfangen zu foulen, da sie zwei Scores hinten liegen.
39.
18:50
Aber ALBA sammelt zwei Offensivrebounds ein. Das ist in so einer Phase tödlich, weil es einerseits Zeit von der Uhr nimmt, aber andererseits auch dem Gegner die Möglichkeit zu punkten gibt.
39.
18:49
Berlin scort von der Freiwurflinie, aber Ferner kontert das vom Perimeter. Minus sechs Punkte 1:50 vor Schluss sind aufzuholen.
38.
18:46
Schwieger hat noch nicht aufgegeben! Sein nächster Dreier verzögert die Entscheidung in dieser Partie. Er steht mittlerweile bei 21 Punkten. Auf der anderen Seite stopft Wetzell jedoch über Grünloh!
37.
18:44
Aminu vergibt aus der Ecke. Das ist bitter für die Hausherren, die so auf Minus vier hätten reduzieren können. Berlin hat jetzt die Möglichkeit, das Spiel auf eine zweistellige Führung zu bringen. Das werden kritische nächste Sequenzen!
35.
18:41
Thiemann trifft einen von beiden Freiwürfen. Die Führung beträgt nun elf Punkte. Vechta hat wenig Zeit um hier wieder ranzukommen. Der Hookshot von Grünloh ist der erste Schritt dazu.
35.
18:39
Berlin kriegt die Möglichkeit auf das Fünfpunktspiel. Sie treffen einen Dreier, während Aririguzoh Thiemann im Gesicht trifft und es ein unsportliches Foul gegen ihn gibt. Die Schiedsrichter schauen sich das nochmal an.
34.
18:33
Spagnolo übernimmt komplett! Seinen dritten Dreier in diesem Viertel verwandelt er und hält ALBA so in Front. Reicht dieser Vorsprung diesmal auch, oder werden sie wieder eingeholt?
33.
18:31
Ist das hier der 3-Point-Contest? Kuhse legt nach und verkürzt von Downtown!
33.
18:31
Aber Aminu trifft den wichtigen Eckendreier! Procida lässt sich auf das Battle ein und schweißt den Nächsten ein.
32.
18:30
Spagnolo für Drei! Der Angriff ist eigentlich schon vorbei, weil Bean einen Airball wirft, aber sie sammeln den Ball ein und schlussendlich wirft Spagnolo mit ablaufender Shotclock aus der Distanz rein.
31.
18:29
Beim Zug zum Korb wird Aminu sowas von weggeblockt. Es war zwar Procida, der geblockt hat, aber der Center der Berliner hätte direkt dahinter ebenso auf den Block gelauert.
31.
18:27
Beginn 4. Viertel
30.
18:26
Fazit 3. Viertel:
Ähnlich wie im zweiten Abschnitt braucht Vechta lange um anzukommen. Berlin geht teilweise wieder komfortabel in Führung. Doch dann explodieren die Hausherren vor allem durch Schwieger, der in diesem Viertel alles ausknipste. Durch ihre sechs Dreier ist das Spiel wieder denkbar eng und alles ist möglich. ALBA muss die unnötigen Ballverluste abstellen und aufhören, ihren Gegner einzuladen.
30.
18:24
Ende 3. Viertel
30.
18:23
Rasta hat in diesem Viertel sage und schreibe sechs Dreier getroffen. Das ist einfach überragend!
29.
18:20
Was war das denn? Luc van Slooten macht den Dreier, ALBA verliert beim Einwurf den Ball und Ryan Schwieger kriegt ihn frei an der Dreierlinie. Berlin ist unsortiert und Schwieger, der in diesem Viertel bisher Lights Out ist, versenkt tatsächlich zur Führung!
28.
18:18
Schwieger ist in einem unfassbaren Lauf! Er erzielt die letzten zehn Vechta Punkte allesamt selbst und hält sein Team so im Spiel. Darunter waren nicht nur leichte Punkte, sondern auch Stepback-Dreier und Tip-Ins!
26.
18:14
Mattisseck schweißt seinen dritten Dreier rein! So wird es schwierig für Rasta, wenn der weiter alles trifft. Aber nach seinem verworfenen Heat Check darf er auf der Bank Platz nehmen.
25.
18:13
Aus der Ecke unterbricht Mattisseck den 6:0 Lauf von Vechta! Aber die bleiben dran und punkten durch Schwieger. So richtig abschütteln lassen sie sich nicht.
24.
18:12
Wie im zweiten Viertel kommen die Hausherren überaus schlecht rein und stehen bei zwei Punkten nach drei Minuten. Einzig Kuhse scheint das ändern zu wollen, denn sein Dreier ins Gesicht des Gegners nach der Auszeit ist gut.
23.
18:10
Ob er das Brett angesagt hat? Brown wirft ansatzlos übers Brett für Drei. Zuvor hat er bereits einen Zirkus-Korbleger getroffen. Im nächsten Angriff trifft Mattisseck aus der Distanz und stellt damit wieder auf eine zweistellige Führung.
22.
18:08
Vechta ist jetzt auch auf dem Scoreboard in Halbzeit zwei! Grünloh stealt den Ball in der Defensive und gibt den Ball zu Iwundu, der am Screen vorbei geht und aus der Mitteldistanz trifft.
21.
18:07
Wetzell macht es im Post sehr stark gegen Grünloh und bringt mit dem Hookshot die ersten Punkte der zweiten Hälfte. Der Rasta Spieler hatte es eigentlich gut verteidigt, aber die Offensive war noch besser.
21.
18:05
Beginn 3. Viertel
20.
17:56
Halbzeitfazit:
Die Führung für ALBA beträgt zur Pause zwei Punkte und das, obwohl sie zwischenzeitlich schon bei zwölf Punkten lag. Nach relativ ausgeglichenem ersten Viertel hat ALBA in der zweiten das Heft in die Hand genommen. Ein guter Start durch Freiwürfe war der Beginn eines Laufes, durch den sie davon ziehen konnten. Sie ließen defensiv nichts zu, doch dann drehte Vechta auf und kam wieder heran. Spieler der ersten Halbzeit ist definitiv Tommy Kuhse, der bereits 16 Punkte erzielt hat.
20.
17:50
Ende 2. Viertel
20.
17:47
Der Hustle ist real! Vorhin holt sich Kuhse auf dem Boden kämpfend einen verlorenen Ball zurück und jetzt ziehen sie den Charge gegen Thiemann. Vechta will!
19.
17:44
So nimmt man dem Gegner den Wind aus den Segeln. Thiemann kann es ebenfalls aus der Distanz und erhöht wieder auf fünf Punkte Führung, ehe Kuhse erneut verkürzt.
18.
17:42
Aber Tommy Kuhse ist on Fire! Vor Selbstbewusstsein strotzend nimmt er sich den nächsten Dreier und schickt den durch die Reuse. Israel González versucht die Energie mit einer Auszeit herauszunehmen.
17.
17:41
Fangen sie jetzt Feuer aus der Distanz? Diesmal ist es Kuhse, der kompromisslos abdrückt und trifft. Dann gelingt ihnen der Stop und Ferner versucht es mit dem Heat Check. Der war zugegeben etwas wild und geht nur an den Ring.
16.
17:39
Und nach dem Dreier von Ferner sind es nur noch sechs Punkte! Können sie vor der Pause noch weiter herankommen?
15.
17:39
So kann es gehen! Schwieger setzt sich durch und kommt zum Korb. Dort verwandelt er mit Foul und sein Freiwurf reduziert den Rückstand wieder auf eine einstellige Höhe.
14.
17:34
Grünloh bekommt den Ball unter dem Korb und wäre eigentlich frei. Trotzdem spielt er in die Ecke zu Iwundu, der heute mit dem falschen Fuß aufgestanden ist. Er begeht erneut einen Schrittfehler und macht damit eine gute Chance kaputt.
13.
17:33
Die Defensive von Berlin sieht stark aus. Sie haben in diesem Viertel bisher nur zwei Punkte zugelassen und führen daher mit zwölf Punkten.
12.
17:31
Wie im Hinspiel haben die Hauptstädter ein deutliches Übergewicht bei der Anzahl an Freiwürfen. Andererseits muss Vechta aufpassen, dass ihre Spieler nicht in Foulprobleme kommen.
12.
17:30
Die Stimmung auf dem Court und der Arena ist aufgeheizt. Die Zuschauer sind mit den Entscheidungen der Schiedsrichter nicht zufrieden.
11.
17:30
Vechta gelingt ein Offensivrebound nach dem Nächsten. Wenn man so viele zweite Chancen bekommt, dann klingelt es irgendwann. Grünloh ist der Nutznießer, der den Ball am Ende energisch stopft.
11.
17:27
Das Viertel beginnt mit einem Vierpunktspiel durch ein technisches Foul für Spagnolo und ALBA. Das kommt den Gästen natürlich entgegen und dreht das Momentum nach dem Buzzer Beater wieder etwas.
11.
17:26
Beginn 2. Viertel
10.
17:25
Fazit 1. Viertel:
Was war das denn für ein Buzzer Beater von Reaves? An der Dreierlinie lässt er seinen Gegenspieler vorbeispringen und wirft dann um ihn herum in den Korb. So kommt Vechta wieder etwas heran, nachdem sich ALBA durch einen Lauf eine ordentliche Führung erspielen konnte.
10.
17:24
Ende 1. Viertel
9.
17:22
Schneider wird an der Dreierlinie sträflich frei gelassen. Und dass der das kann, das ist allgemein bekannt. Das darf in der Form nicht passieren und der Vorsprung beträgt wieder acht Punkte.
9.
17:20
Von der Freiwurflinie vergrößert ALBA den Lauf auf 9:0. Ty Harrelson ist damit natürlich nicht zufrieden und versucht seine Mannschaft in der Auszeit wieder in die richtige Bahn zu lenken.
8.
17:18
Jonas Mattisseck besorgt von Draußen die höchste Führung der Partie! Dies gelang nach dem er in schönster Catch and Shoot Manier um den Block gelaufen kam und direkt abdrückte.
6.
17:14
Iwundu macht auf sich aufmerksam und das nicht mit einem Turnover, sondern mit einem wunderschön herausgespielten Eckendreier! Thiemann verwandelt auf der anderen Seite die zweite Chance und gleicht die Partie aus.
5.
17:12
Da wird direkt gezeigt, warum er ein MVP-Kandidat ist! Kuhse zieht mit Tempo Richtung Korb und schnappt sich das And-one. Der Guard steht bereits bei acht Punkten.
4.
17:11
Das ist bereits Turnover Nummer drei für Iwundu, der einen unnötigen Schrittfehler begeht.
4.
17:10
Tommy Kuhse trifft den ersten Dreier der Partie! Aus dem Dribbling heraus geht er hoch und holt die Führung.
3.
17:10
Aus einem Turnover von Thiemann resultieren die leichten Punkte für Grünloh, der frei stopfen darf. Das ist ein sehr munterer Beginn mit hohem Tempo in dieser Partie.
2.
17:09
Thiemann ist wieder da und zeigt direkt seine Qualität. Mit Leichtigkeit geht er im Post an seinem Gegenspieler vorbei und legt rein. Für die Berliner ist es wichtig, den Weltmeister wieder dabei zu haben.
2.
17:07
Vechta begeht bereits den zweiten Turnover. Dann will ALBA das Spiel schnell machen und verliert ebenfalls den Ball. Wes Iwundu treibt dann den Ball nach vorne, will einen Spin-Move machen, aber begeht dabei ein klares Carry. Das ist zu Beginn ein kleines Turnover Festival im Rasta-Dome.
1.
17:05
Das Spiel startet kurios. Weil Brown sich beim Tip-Off zu früh bewegt, gibt es Einwurf für Vechta. Und die spielen direkt mal zum Gegner ein.
1.
17:04
Spielbeginn
16:43
Das Hinspiel gewann Berlin mit 98:80. Topscorer der Partie war Tommy Kuhse mit 22 Punkten, für die Hauptstädter erzielte Matteo Spagnolo 19 Punkte. Vechta verlor den Ball 15 mal und damit beinahe doppelt so häufig wie ihr Gegner, da halfen auch ihre 40 Prozent getroffenen Dreier nicht. Was beim Blick auf den Boxscore außerdem auffällt, sind die Freiwürfe. Das Team von Israel González zog einfach deutlich mehr Fouls, kam dadurch öfter an die Linie und war von dort ziemlich treffsicher.
16:34
ALBA ist ein bisschen das Gegenteil. Klar, der dritte Platz in der Liga ist generell so erstmal in Ordnung, aber fünf Niederlagen nach 16 Spielen sind für ihren Maßstab dann vielleicht doch einen Ticken zu viele. Was das Spiel heute noch brisanter macht? Man kann definitiv von einer auswärtsschwäche bei ihnen sprechen. Denn bis auf eine Niederlage passierten alle in der Ferne. Gegen einen heimstarken Gegner ist das ein nicht so gutes Omen. Zusätzlich gab es aus den letzten fünf Spielen nur einen Sieg. In der EuroLeague unterlag man gegen Olympiakos, Valencia und am vergangenen Freitag gegen Barcelona. Am letzten BBL-Spieltag konnte man allerdings mit einem 99:98 Sieg gegen Ulm ein Ausrufezeichen setzen. Nach katastrophalem ersten Viertel überrollten sie Ulm im zweiten Viertel und tüteten den Sieg schlussendlich ein. Gleich sechs Spieler kamen dabei für die Albatrosse auf eine zweistellige Punktzahl.
16:16
Vechta ist wahrscheinlich das Überraschungsteam der diesjährigen BBL-Saison. 13 Siege nach 19 Spielen und der vierte Tabellenplatz sprechen da eine deutliche Sprache. Man darf nicht vergessen, die Niedersachsen sind Aufsteiger, auch wenn das bei weitem nicht so wirkt und als Aufsteiger so weit oben mitzumischen? Das gab es sicherlich noch nicht so oft. Im Jahr 2024 gelangen ihnen aus fünf Spielen vier Siege. Darunter erzielten sie in drei dieser Spiele über 100 Punkte und die Niederlage war ein denkbar knappes 77:74 gegen Ludwigsburg, die erst in der letzten Sekunde besiegelt war. Es läuft also in Vechta! Im heimischen Rasta-Dome verloren sie überhaupt erst zwei Spiele in dieser Saison.
16:00
Ein herzliches Willkommen zur BBL-Partie, bei der Rasta Vechta ALBA Berlin um 17:00 Uhr empfängt!